Ich bleibe zu Hause. Ich bin erkältet, die Nase läuft und ich habe leichtes Fieber.
Wenn ich die Wahl habe fahre ich lieber mit dem Tram. Die Fahrt ist angenehmer und ruhiger. Aber der Bus bringt mich dort weiter wo die Schienen enden.
In der Schweiz und den Nachbarländern.
Oh ja. Wir waren zu einer Geburtstagsfeier eingeladen. Jetzt sind wir wieder zu Hause und ich liege bequem auf dem Sofa und lese endlich die Sonntags Zeitung.
Die war sicher überfällig und auch nötig. Mir scheint allerdings dass sich die Fahrzeiten zu den 218 Zeiten sich kaum.verkürzt haben. Jetzt fehlt noch Radolfzell - Friedrichshafen.
Eindrücklich. Die einzige Metro der Schweiz ist in Lausanne am Genfersee, zwischen den beiden Endstationen sind fast 400 Höhenmeter.
Na ja, aber bequemer als früher sind sie nicht. Vor 50 Jahren wäre niemand auf die Idee gekommen Bahnwagen mit Sitzen praktisch ohne Sicht nach draussen zu bauen. Ein abschreckendes Beispiel ist für mich der IC4 , den ich auch diesen Sommer mehrmals benützen "muss". Die früheren Abteilwagen, vor allem im IC waren doch viel bequemer, Steckdosen haben für mich nicht erste Priorität. Heute geht es doch nur noch darum möglichst viele Sitze in einen Wagen rein zu quetschen.
Seit kurzem etwas über 9 Millionen.
Da gibt es doch kein "besser". Die Interessen sind verschieden. Für mich als Binnenländer ist das Meer immer faszinierend, die Alpen sehe ich - wenn ich möchte - jeden Tag.
Ich bin fast ausschliesslich mit der Bahn unterwegs, in meiner Stadt mit Bus und Tram.
In Europa. Ein unerhört vielfältiger Kontinent
Ich bin sehr oft von der Schweiz aus in den Nachbarländern unterwegs und das wird auch diesen Sommer mit dem Interrail Globalpass wieder so sein. Ich kann mich problemlos auf Französisch und Italienisch verständigen, kann auch etwas Englisch und kenne die Netze dieser Länder und viele Bahnhöfe gut. So bin ich nicht darauf angewiesen dass jemand meine Sprache spricht .... eher werde ich von Mitreisenden für Auskünfte angefragt. Ich freue mich auf viele schöne Bahnfahrten in den nächsten 3 Monaten.
Kann denn die beiden Städte überhaupt vergleichen? Tübingen gefällt mir gut, ist aber viel kleiner als Leipzig. Dort war ich noch nie.
Sehr gern sogar, wenn es den Käse noch nicht gäbe müsste man ihn noch heute erfinden.
Ich abe keinen absoluten Liebling, bei mir in der Schweiz ist die Auswahl riesig. Milden Käse mag ich eher weniger, gerne aber auch Produkte aus Frankreich und Italien. Sie dürfen ruhig etwas "stinken".
Von dieser Auswahl wähle ich ganz klar Konstanz. Der schöne Altstadt liegt südlich des Rheins, das gibt es nur in Konstanz. Im Gegensatz dazu hat die Schweiz an vier Stellen Boden nördlich das Rheins wie in Schaffhausen und Basel.
Italien, aber auch Frankreich. Nicht mal mehr 3 Wochen und ich fahre wieder südwärts.
Als es ihn noch gab: von Lissabon nach Paris mit dem Südexpress in 27 Stunden. Für mich ein schönes Erlebnis.
Es gibt so viele verschiedene Fahrausweise und die sind nicht alle kompatibel mit den Drehkreuzen. Grosse Bahnhöfe haben viele Eingänge und das Kontrollpersonal ist eigentlich - mindestens im Fernverkehr - nicht nur zur Kontrolle der Fahrausweise da.
1 Minute? Das reicht doch nie. Nimm einen früheren Zug zum Umsteigebahnhof, das gibt dir Sicherheit.
Wagen 24 sind für mich 2 zusammen gekuppelte Kompositionen, zum Beispiel 11-17 und 21-27. Gib acht dass du in den richtigen Zugsteil einsteigst, allenfalls kannst du auch noch während der Fahrt in Wagen 24 durch gehen.Schöne Fahrt.
Für mich trifft das diesen Herbst zu, ich fahre einfach zu wenig, letztes Jahr waren es nur 3400 Kilometer. Zusätzlich muss ich zu diesem Zeitpunkt zur ärztlichen Kontrolle - in der Schweiz ab 75 alle 2 Jahre - und das Auto zur technischen Kontrolle beim Strassenverkehrsamt.