Nein

Apraxie ist meist neurologisch bedingt. Bewegungen können oft nicht vollständig selbst kontrolliert werden, viele Menschen mit einer Apraxie haben Probleme beim Sprechen. Das hat nichts mit der Psyche oder der Einstellung zum Leben zu tun, das ist neurologisch verankert.

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  • Ich bin radikale Pazifistin
  • Tierschutz - da spezialisiere ich mich auf Pferde, da in der Pferdehaltung in den seltensten Fällen wirklich artgerecht gehalten wird
  • Vernunft, Objektivität, Faktenbasiertheit
  • Musikgeschmack (Kapitalismuspop zerstört die Kunst)
  • Radikale Akzeptanz von Menschen mit Beeinträchtigungen, chronischen und psychischen Erkrankungen
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nein

Nein, Minderheiten hätten dann gar keine Chance mehr, mitzureden. In einer repräsentativen Demokratie gibt es noch Parteien, die sich für Minderheiten einsetzen, in einer direkten Demokratie bzw. durch Volksabstimmungen würden diese Minderheiten komplett untergehen.

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Contra afd

Die AfD und FPÖ sind leider viel zu weit von der Realität entfernt. So einen Haufen inkompetenter Menschen kann ich leider nicht wählen.

Bei mir wirds wahrscheinlich die SPÖ werden.

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Das arme Tier...

Mit dem Pad solltest du nicht länger als 40-60 Minuten am Stück auf dem Pferd hocken, das ist das Maximum. Die Druckspitzen werden nicht verteilt, und du bohrst dem Pferd mit deinen Sitzbeinhöckern in den Rücken. Öfter als zwei Mal im Monat würde ich das keinem Pferd antun wollen.

Besorg dir einen guten, angepassten Sattel, oder, wenn das Pferd bereits einen hat, nutze diesen bitte!

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Jein.

Es geht ja bei der neurodivergenz um eine deutliche Abweichung der Gehirnstruktur von der Norm. Bei Hochsensiblen ist diese zwar vorhanden, aber meist nicht annähernd so ausgeprägt wie bei autistischen Menschen oder Personen mit ADHS.

Heißt, man müsste definieren, ab welchem Maß an Abweichung man als neurodivergent zählt. Ich bleibe beim Jein. Es ist grundsätzlich eine Veränderung, aber da 20% der Menschen in dieses Spektrum fallen, ist es ja auch irgendwo Norm, da es so häufig vorkommt. Der Leidensdruck ist noch dazu sehr viel geringer als bei ADHS oder Autismus, gerade Autismus ist ja eine echte Behinderung im Alltag.

Weicht Hochsensibilität vom neurotypischen Gehirn ab? Ja.

Weicht Hochsensibilität stark vom neurotypischen Gehirn ab? Nein.

Ist Hochsensibilität so beeinträchtigend, dass man zusätzliche Hilfe im Alltag braucht? Nein.

Viele Menschen sind hochsensibel, aber finden es nie heraus, weil sie sich oft unterbewusst mit anderen hochsensiblen Menschen umgeben. Sie sehen die Schönheit im Leben, und sind sehr sensibel, was Eigenschaften sind, die jeder fühlen kann. Hochsensible fühlen sie nur eventuell stärker. Dadurch schotten sich Hochsensible aber nicht von der Gesellschaft ab - sie fühlen gleich, wenn auch etwas sensibler.

Menschen mit Autismus finden oft gar keine Freunde, weil ihr Denkansatz, ihr Grunddenken bereits ein ganz anderer ist.

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Weil sich die Politik absolut nicht um Tierschutz kümmert. Was legal ist, ist noch lange nicht artgerecht, und gar nicht erst ideal.

Wie Pferde auf den Emslandhöfen gehalten werden ist Tierquälerei - aber im (teils) legalen Maße.

Um diesen Tieren (und vielen weiteren, gerade in der Massentierhaltung) zu helfen, braucht es vor allem strengere Gesetze zum Tierschutz, die zumindest einer artgerechten Haltung Nahe kommen. Dazu müsste strenger kontrolliert werden. Ich kenne genug Pferdeställe, in denen die Pferde in Innenboxen leben, und für gerade mal 2-6 Stunden am Tag rauskommen. Das ist so weit weg von artgerecht, ist aber weder illegal noch wird es kontrolliert.

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Du stehst auf, gehst Pferde quälen, dann gehst du schlafen.

In einer Community, die sich gegen Tierquälerei ausspricht, wirst du nicht viele finden, die Junkern Beel (als Tierquälerverein, die ihren Tieren aufs Übelste schaden) unterstützen.

Wenn du kein Tierquäler bist, geh nicht nach Junkern Beel. Wenn du gerne Tiere quälst, ihnen Schmerzen bereitest, und Pferde hasst, dann bist du auf Beel genau richtig.

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Nein ist ungerecht verteilt

Nein, ist es nicht. Wenn man aus einem besseren Haus kommt, kann man sich bessere Bildung leisten, man hat bereits über die Familie Verbindungen zur höhergestellten Jobwelt, wird mehr erben, usw. Die reichen Familien haben über Generationen hinweg bessere Chancen, reich zu bleiben, als arme Familien, welche diesen Aufstieg erst irgendwie schaffen müssen, ohne die Jobverbindungen, ohne die bessere Bildung.

Wenn man sich das Geld nicht über Steuern von den Reichen holt, und an Arme verteilt, werden die Reichen immer reicher, die Armen immer ärmer, und die Kluft zwischen Arm und Reich wird immer breiter. Die USA ist da ein Extremfall. Wenn du da keine 2-3 Jobs arbeitest, hast du kein Dach über dem Kopf. Wohnen ist dort Luxus, und muss sich durch non-Stop arbeiten bis zum burnout verdient werden. Dort gibt es Menschen, die mehr Geld haben, als sie ausgeben können, während die Mittelschicht mehrere Jobs arbeiten muss, um ihr Recht auf Leben beanspruchen zu können.

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Joost Klein - Europapa

Bambiethug war auch sehr strong

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Sehe ich auch so

Hey, Feminstin hier.

Mein Ziel (und das Ziel der meisten Feminist*innen) ist es, die gesellschaftlichen Lücken und Diskrepanzen zwischen den Geschlechtern aufzufüllen. Dort wo Frauen benachteiligt werden, werden Frauen unterstützt. Dort wo Männer benachteiligt werden, werden Männer unterstützt.

Das können z.B. Aufgaben im Handwerk sein. Wenn wir normalisieren und zulassen, dass Frauen im Handwerk arbeiten dürfen, dann wird Männern diese Arbeit ja abgenommen.

Das Problem ist, dass Frauen in handwerklichen Berufen immer noch belächelt werden. "Brauchst du Hilfe Kleine?", "Lass da ma' einen Mann dran", "Da glaubt wohl wer sie könnte uns ersetzen" - alles undenkbar freche Dinge, die Freundinnen von mir schon hören mussten. Anekdotische Evidenz, ich weiß, aber es zeigt, wie wenig die Arbeit einer Frau in "Männerberufen" normalisiert ist.

Hören wir als Gesellschaft nun auf, Frauen in männerdominierten Berufen so zu behandeln, werden sich mehr Frauen in diesen Berufen wohlfühlen, und den Männern kann solch schwere körperliche Arbeit abgenommen werden.

Ergänzung: Deine Beispiele finde ich bedenklich. Andere sind da schon genauer drauf eingegangen. Gerade das Sorgerecht-Thema, Sport-Thema und Noten-Thema sind denkbar schlechte Beispiele.

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Eine Kombination aus Pronomen, nämlich:

Ich nutze alle Pronomen, mir ist das relativ egal ^^

Im Englischen bevorzuge ich they/them oder fae/faer, aber ich werde eher weiblich gelesen, heißt, es ist total okay für mich, wenn Menschen sie/ihr nutzen. Auch er/ihm ist okay. Gender ist ein soziales Konstrukt, aber ich definiere mich persönlich nicht darüber. Mein Gender ist nicht wirklich Teil meiner Identität, liegt evtl auch daran, dass Autisten generell oft ein anderes Verständnis von Geschlecht haben.

Für mich ist und bleibt Gender ein soziales Konstrukt, über welches sich Menschen definieren dürfen, aber nicht müssen sollen. Deswegen sage ich gerne "Ich bin einfach ich", anstatt mich mit Mädchen/Junge/Nicht-Binär zu bezeichnen.

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Ja: Überleben und Kreativ (warum?)

Ich spiele täglich, aber auf Servern. Hauptsächlich Parkour oder andere movement-games. Dabei bin ich hauptsächlich auf dem server MCCI, ich liebe die Spiele und vor allem die Community

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