Sind das gute Hunde und ehrliche Züchter? Und vor allem liebevolle züchter?

Liebevoll? Joa da gibt auch welche. Ehrliche Züchter? Nein. Es sind vermehrer.
Ein guter Züchter ist in einem VDH/FCI anerkanntem Verein, dies ist auch sehr wichtig wenn du einen Rassehund möchtest.
Es gibt keinen Gesunden UND günstigen Rassehund, wenn er nicht aus der Not heraus abgegeben wird und schon älter ist.
Gute Rassewelpen bei einem anerkanntem Züchter kosten meist. min. zwischen 800 - 1.800 (je nach Rasse) und dass nicht ohne Grund.
Auf solchen Plattformen findest du eigentlich nur vermehrer, denn anerkannte Züchter vermitteln über ihren Verein bzw. Vereinsplattform und dass auch nicht ohne Grund.
Ein guter Züchter züchtet mit Wissen in Genik und mit Tieren die eine Zuchtuntersuchung hinter sich haben und mit Zuchttaugglichkeitsprüfungen der Tiere um gute Rassehunde zu züchten. Diese Punkte sind bei Vermehrern zu 90% nicht vorhanden, sondern züchten weil sie denken dass die Elterntiere hübsche Welpen zur Welt bringen. Es fehlt an Untersuchungen um Erbkrankheiten und andere mögliche Beschwerden aus zuschließen die auch unweigerlich die Welpen betreffen und auch das Wissen in Genetik fehlt, denn auch die Eltern müssen genetisch zusammen passen um gesunde Welpen zu bekommen. Diesen aufwand macht sich aber kaum ein Vermehrer, weil dass auch sehr viel Geld kostet. Das bedeutet zwar nicht dass sie nicht Liebevoll sind, aber Liebevoll ersetzt nicht das Wissen welches man eben haben sollte um zu Züchten und den Aufwand der hinter einer seriösen Zucht steckt. Ein Züchter züchtet nach Nachfrage und dies ist mit strengen Auflagen verbunden, eine Hündin darf nur eine bestimmte Anzahl von Würfen in einem vorgegeben Zeitraum haben, damit sie nicht als Wurfmaschine endet. Diese Regeln haben Vermehrer nicht und lassen ihre Hunde mitunter sehr oft werfen in kurzer Zeit.

Bitte nur Ausschließlich aus einem VDH/FCI anerkanntem Verein einen Hund kaufen, der ist dann auch Gechipt, geimpft und entwurmt und hat auch offzielle Rassepapiere (Ohne anerkannten Verein bekommt man keinen Stammbaum, du kaust also teure Mischlinge, da es keinen Rassenachweis gibt.) und ist Gesundheitlich auch gestestet worden und Elterntiere können besucht werden, oder du adoptierst aus dem Tierschutz und Tierheim.
Bitte von solchen Onlineplattformen weg bleiben und an richtige Vereine wenden oder zum Tierschutz oder Tierheim, bei ersterm bist du was Gesundheit und Reinrassigkeit angeht auf der sicheren Seite und im Tierheim gibt es viele Tolle Hunde die ein Zuhause suchen, damit tust du auch was gutes, aber bitte keine Unseriösen Vermehrer unterstützen.
Bei einem gutem Züchter muss man mituner lange Warten bis man einen Welpen bekommt, da die Nachfrage groß ist, die Hunde aber natürlich nicht so oft werfen dürfen sondern mit Pausen zwischen würfen und auch nur ab und bis zu einem bestimmten Alter.

https://www.vdh.de/home/

https://www.fci.be/de/

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Lasst auf jedenfall erst mal einen Allergietest machen ob möglicherweise Futtermittelallergien vorhanden sind, diese können auch erst im Alter entstehen. Dadurch könnte auch das Kratzen entstehen.
Ist es keine Allergie, sondern eine Unverträglichkeit wird ein Allergietest da leider kein Ergebnis liefern, kann aber auch das Kratzen verursachen. Dann müsst ihr da mit einem Ausschlussverfahren heran gehen, hierbei am besten auch noch mal absprache mit dem Tierarzt halten und gut einlesen, da ein Ausschlussverfahren Zeit braucht und am besten Buch geführt wird.
Sollte eine Unverträglichkeit der Übeltäter sein ist es schwierig so pauschal ein gutes Futter zu empfehlen, da man erst mal heraus finden müsste was denn der Übeltäter ist. Bei einigen Hund sind es bestimmte Proteine, ich kenne einige Franzies die nur Pferd vertragen aufgrund von Allergien und/oder Unverträglichkeiten oder Känguru, hierbei muss man aber wissen was genau die Ursache ist.
Kann der normale Tierarzt nicht helfen könnte eventuell auch eine Klinik die bessere Anlaufstelle sein, da der normale Tierarzt nur für Allgemein- und Grunduntersuchungen zuständig ist.

Bevor ihr nach Futter sucht am besten erst mal schauen ob das Kratzen und die Rötungen durch eine Allergie oder Unverträglichkeit kommt, bei letzterem würden euch empfehlungen auch nicht so weiter helfen, da ihr erst mal auflisten und austesten müsst auf einem Zeitraum.

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Lass ihn auf jedenfall vom Tierarzt untersuchen, da der Hund schon im Tierheim sehr wahrscheinlich von einem Tierarzt behandelt wurde, empfehle ich eine richtige Klinik für innere Medizin, denn diese ist deutlich besser aufgestellt als der normale 0815 Tierarzt und kann wahrscheinlich eher weiter helfen als der einfache Tierarzt.
Der Normale Tierarzt ist wie unser Hausarzt für Allgemein- und Grunduntersuchungen zuständig, kann also bei Speziallfällen nicht weiterhelfen, da sie dafür nicht die richtige Ausrüstung und eventuell auch fehlendes Fachwissen haben (Wie bei uns z.B. der HNO-Arzt oder Augenarzt.) Dort könnt ihr auch ein großes Blutbild machen lassen und am besten auch eine Kotprobe mit zum Tierarzt bringen.
Lasst auch einen Allergietest machen, bei einer Unverträglichkeit muss ein Ausschlussverfahren angefangen werden, dies aber am besten erst nach dem Tierarztbesuch machen lassen, diese können euch auch sagen was man da beachten soll, da ein Ausschlussverfahren Zeit braucht.

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Nein

Nop.
Wenn die Ruhezeiten nicht eingehalten werden, kannst du aber natürlich das Ordnungsamt einschalten und die Polizei. Hierfür solltest du aber Buch führen, wann der Hund bellt und wie lange am Tag um etwas schriftliches zu haben.
ggbf. auch Veterinäramt, wenn sich der Halter nicht um den Hund kümmert, aber töten darfst du den Hund natürlich nicht, dass ist eine schwere Straftat und kann mit bis zu 3 Jahren haft enden oder einer hohen Geldstrafe.
Der Hund ist auch in erster Linie ein Besitz, welchen du zerstören würdest, das wäre unter anderem also Sachbeschädigung, zum anderen ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz, da Tiere nicht ohne vernünftigen Grund getötet werden dürfen. In erster Linie ist ein Vernünftiger Grund, wenn das Tier Krankheits- oder Verletzungsbedingt vor sich hin leidet und nicht gerettet werden kann, oder keine Verbesserung vor sich hätte und leiden würde, dann darf ein Tier seitens Tierarzt erlöst werden, lärmbelästigung ist zwar nervig, aber kein Vernünfitger Grund, zumal nicht der Hund schuld hat, sondern die Halter die sich nicht um das Tier kümmern.
Das Verhalten des Hundes ist leider das Ergebnis wenn man sich nicht um den Hund kümmert, dafür kann aber der Hund nichts.
So oder so ist das Töten von Wirbeltieren nicht einfach gestattet.
Nicht inbegriffen sind Menschen mit entsprechenden Befugnissen wie z.B. Jäger in entsprechenden Jagdgebieten.

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Kurzum. In Deutschland ist es verboten Hundekot an öffentlichen Wegen, öffentlich zugänglichen Plätzen und auf fremden Privatgrundstücken liegen zu lassen.
Dazu gehören auch Wegesränder, Wiesen, Freizeitgrundstücke, Felder, Schrebergärten usw.
Tatsächlich könnten Halter sogar deswegen angeklagt werden wenn sie erwischt werden wie sie die Hinterlassenschaften ihrer Tiere nicht wegmachen.

Zudem besteht ein potenzielles Risiko dass andere Tiere durch die Aufnahme von Hundekot krank werden, da die Möglichkeit besteht, dass Erreger wie z.B. Salmonellen in diesem enthalten sind. Auch könnten Giardien und Kokzidien im Hundekot enthalten sein oder z.B. Cestoden, Nematoden und/oder andere Parasiten. Es muss natürlich nicht sein, aber das Risiko besteht mitunter.

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Kommt darauf an wie groß sie ist. Sie wäre damit über dem Durchschnitt, muss aber nicht Zwangsweise zu dick sein, da es auch Tiere gibt die unter oder darüber sind. Haben eine BKH die nur 2,9 wiegt und dass ist ihr Idealgewicht weil sie einfach unterdurchschnittlich klein ist und sie stammt aus einer anerkannten Zucht, ist aber einfach winzig. So kann es eben auch Tiere geben die über dem Durchschnitt sind. Zumindest wäre sie für ein Weibchen überdurchschnittlich wenn sie ein Idealgewicht von 7 Kilo hat. Da wir aber nicht wissen wie die Katze aussieht kann man auch nicht sagen ob sie einfach nur groß ist oder wirklich zu viel auf den Rippen hat. Daher bitte mit deinem Tierarzt sprechen.

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Also unser Tierarzt sagte, wenn die richtigen Zähne draußen sind, und die Milchzähne noch fest sitzen, zumindest einmal kontrollieren lassen, um Fehlstellung und dergleichen aus zu schließen. Im schlimmsten Fall müssen die Milchzähne gezogen werden, unsere hatte das Problem auch gehabt, hier haben wir mit Zerrspielen (mir Seil) den letzten Milchzahn locker und schließlich raus bekommen, ohne dass er gezogen werden musste. Nicht alle Zähne fallen pünktlich raus, hier ist aber zu beachten, ist der normale Zahn vollständig da, sollte sich das zumindest einmal angeschaut werden. Zerrspiele können hier sehr hilfreich sein.

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Das beste Futter so gibt es jetzt nicht unbedingt, da jeder Hund etwas anders ist und einige Hunde mit anderen Dingen besser auskommen als mit anderen Marken.
In erster Linie erst mal das weiter Füttern was der Hund vom Züchter bekommen hat und auch noch weiter füttern, im Tierheim und Tierschutz wird meistens Rinti verfüttert, hier könnt ihr nachfragen was der Welpe bekommen hat, wenn er aus dem Tierheim oder Tierschutz stammt. (Seriöse Züchter geben normalerweise auch eh ein Starterpaket dazu)
Welpen vertragen einen Futterwechsel nicht sehr gut, daher behaltet erst mal das bei was er vorher bekommen hat.
Und dann müsst ihr einfach schauen was euch zusagt, wichtig ist gut durchlesen was drinnen ist.
Ein gutes Hundefutter ist klar deklariert (z.B. 42% Rindermuskelfleisch, 12% Rinderleber usw.) und ist Getreide- und Zuckerfrei.
Unsere Hündin (Kleinspitz) aus dem Tierschutz hat zuerst Rinti bekommen, dass hatte sie auch dort bekommen. Inzwischen sind wir auf GranataPet umgestiegen. Dass verträgt sie sehr gut und sie bekommt davon auch nicht mehr diesne üblen Mundgeruch wie es bei Rinti der Fall war.

Aber wie gesagt ist nicht jedes Futter für jeden Hund passend, da es eben Individuen gibt und einige z.B. bestimmte Dinge wegen einer Allergie oder Unverträglichkeit nicht vertragen.

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Nachtrag:

Das beste was man mitunter machen kann ist Barf füttern. Eine gute Barf Ernährung ist auf den Individuellen Hund genaustens abgestimmt und Berücksichtigt den Energieverbrauch und spezielle Bedürfnisse wie Unverträglichkeiten und Allergien.
Dies erfordert aber auch viel Wissen und Vorbereitung, gerade als Anfänger sollte man sich einen guten Ernährungsspezialisten für Hunde suchen, der einen Individuellen Ernährungsplan für den Individuellen Hund erstellen kann, da man als Laie einfach gerne mal unbewusst Fehler macht.

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Speziell im Tierheim muss man einfach suchen, da man richtige Rassehunde eher unwahrscheinlicher dort bekommt, und wenn haben sie in den meisten Fällen einen spezielleren Hintergrund der auch die Richtige Hand für diesen Hund braucht.
Natürlich kommen Hunde auch z.B. aus der Not heraus dort hin wenn der ehemalige Halter z.B. Verstorben ist oder sich Gesundheitlich nicht mehr um den Hund kümmern kann und jetzt kein schwierigerer Fall ist.
Da muss man einfach im Tierschutz und Tierheim immer wieder reinschauen ob es dort einen passenden Hund gibt, diese können sicher auch noch andere Seriöse Hilfsorganisationen empfehlen an die man sich wenden kann.

Auch wenn diese Rasse eine anerkannte Zucht ist, würde ich aber nicht zu einem Züchter gehen, da diese Hunde unter brachyzephalie leiden und damit auch hohe Tierarztkosten und Probleme, und eben auch mitunter lebenslange Leidenswege vor sich haben, zumal sich die Atembeschwerden auch im alter Verschlimmern oder Verändern können, dabei spielen eben verschiedene Faktoren eine Rolle. Solche Hunde werden auch mitunter nur sehr teuer Versichert (Versicherungen für Tierarztkosten z.B. OP-Versicherung) da diese Rassen eben bekannt für div. Probleme sind und sehr oft zum Tierarzt müssen. Entzündungen und Infektionen der Atemwege sind leider keine Seltenheit, auch entstehende Herzprobleme und chronische Atemwegserkrankungen sind leider auch nicht so unüblich, daher ist es wichtig dass deine Freundin dann auf jedenfall genug Rücklagen für den Tierarzt hat und sich ganz genau bewusst ist dass dies keine Gesunden Hunde sind, sondern mitunter ihr ganzes Leben lang leiden.

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Also nicht so wie im Film (Sharknado) . Es kann aber tatsächlich passieren dass durch starke Unwetter bzw. Windhosen Meerestiere in die Lüfte tragen. Auf diese Weise werden gar nicht so selten kleine Fische, Frösche und andere leichtere Wasserbewohner über größere Strecken befördert werden und 'fallen' weit entfernt irgendwann wieder runter. Teilweise überleben die Tiere dass auch, was gerade bei Fischen auf einen kurzen 'Trainsport' hindeutet.
Haie sind etwas seltener, zumal sie an Land auch niemanden fressen würden bzw. könnten, auch weil sie da eh andere Probleme haben (wenn sie den Fall überleben), da sie an Land nicht Atmen können. Sie sind an Land nicht sehr agil und Menschen stehen gar nicht auf dem Speiseplan.
Der Zyklon „Debbie“ hat aber sogar einen Bullenhai aus einem wohl naheliegenden Gewässer an Land gebracht.

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Das Hauptproblem hier ist, auch wenn man einige Rezepte nennt, dass diese nicht automatisch für deinen Kater passen.
Hierbei müssen viele Faktoren berücksichtigt werden. Ein gesetztes, kastriertes oder faules Tier hat einen ganz anderen Energiebedarf als z.B. ein unkastrierter Jungspund, oder auch Kastrierter Freigänger der dauernd auf der Pirsch ist und sich viel bewegt, dass wirkt sich schon stark auf die Zusammensetzung aus.
Hier wäre es wichtig zu wissen was genau du für einen Kater hast.
Rasse, Größe (Schulterhöhe), aktuelles Gewicht, wie viel bewegt er sich, Alter, kastriert oder nicht kastriert, was hat er vorher gegessen und wie viel hat er bekommen am Tag.
Dass ist auf jedenfall wichtig zu wissen, denn was Katze A isst, kann für Katze B zu wenig oder zu viel sein.
Da du anscheinend noch keine Erfahrung im Barf hast und dich aktuell nur belesen hast, würde ich dir dennoch empfehlen gerade für den Start dir einen guten Ernährungsspezialisten für Katzen zu beschaffen der einen Ernährungsplan erstellen kann, welcher auf genau dein Tier zugeschnitten wird, da man gerade am Anfang leider doch gerne zu unbewussten Fehlern neigt.
Die fertigen Barf Sets sind auch eh nicht geeignet, da es sich meist um Sets handelt die auf den Durchschnitt ausgelegt sind, dass kann aber für viele Katzen zu viel oder zu wenig sein, unverträglichkeiten werden auch nicht immer Berücksichtigt.

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Am besten einem FCI/VDH anerkanntem Verein beitreten.
Ein anerkannter Verein ist der erste Schritt in die Richtige Richtung, dort lernst du wirklich alles übers Züchten. Auch über die Zucht und ob dein Hund für die Zucht zugelassen wird, denn anerkannte Vereine haben Regeln was die Zucht angeht.
Ohne einen anerkannten Verein bekommst du keine Zuchtpapiere, bekommst also auch keinen Rassenachweis dass es sich auch um reinrassige Hunde handelt.
Vereine geben Seminare über Zucht, denn man muss sich auch mit Genetik auskennen, mit der Zucht, Aufzucht usw.
Zu einer Zucht gehören Zuchtuntersuchungen und viele Auflagen um eine Gesunde Zuchtlinie zu bekommen, dazu gehört auch die Zuchttauglichkeitsprüfung usw.

Da dein Hund aber nicht dem Rassestandart entspricht, laut deiner Beschreibung, würde dein Hund kaum eine Zulassung bekommen, da ein anerkannter Züchter nicht mit Hunden züchtet die nicht dem Rassestandart entsprechen, denn der Rassestandart hat den Namen eben nicht umsonst. (Hierbei gibt es aber unterschiede zwischen Arbeitslinie und Schönheitslinien, diese Unterscheiden sich noch mal etwas, daher kann es gut sein dass du eben doch eine Zulassung bekommst, da es keine Schönheitslinie ist, sondern eine Arbeitslinie)
Bedenke dass Zucht eine sehr teure angelegenheit ist und man erst mal sehr viel Investieren muss, für etwas dass eigentlich kaum Gewinn einbringt.

Zum Wohle der Tiere empfehle ich dir nicht zu züchten wenn du in keinem anerkanntem Verein bist, denn Vermehrer bekommen zum einem keine anerkannten Papiere dass es sich um Rassetiere handelt und zum anderen werden div. Auflagen die es bei Vereinen gibt nicht eingehalten. Teilweise bleiben Zuchtuntersuchungen aus, Tiere die nicht zum Rassestandart gehören werden vermehrt usw. dass sollte aber möglichst vermieden werden.

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Hunde ausführen ist immer so eine Sache.
Viele Leute wenden sich nur ungern an Fremde leute, oder wenn an professionelle Hundeausführer die meist auch eine Ausbildung in Bereichen mit Tieren haben, oder sogar Beruflich mit Hunden arbeiten.
Auch aus versicherungstechnischen Gründen wendet man sich nur selten an unbekannte Privatpersonen, bei Bekannten und Freunden kein Problem.
Ich selbst würde meinen Hund niemals einer Fremden Person überlassen, außer Fachleute mit entsprechenden Versicherungen und Erfahrungen, auch aus Sicherheitsgründen, da Hund nicht gleich Hund ist und Gassi gehen ist nur 1/3 von dem was gute Hundeausführer machen.
Möchtest du Freizeitmäßig Hunde ausführen würde ich dir alternativ Freiwilligenarbeit im Tierschutz oder Tierheim empfehlen, da musst du aber min. 16 sein, meist auch sogar 18.
Zum Geld Verdienen wird das als Privatperson ohne entsprechende Erfahrungen, Ausbildung oder Absicherung nur schwer etwas, da man nur ungern unbekannten den eigenen Hund überlässt die keinerlei Nachweise besitzen.
Mit 11 Jahren wird dir aber kaum ein Fremder seinen Hund überlassen.

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Normalerweise hält man Katzen nicht einzelnd, da es sehr soziale Tiere sind und werden meist auch nicht alleine vermittelt oder nur zu einem Zuhause wo bereits ein passender Artgenosse wartet.
Die Tiere die Einzelnd vermittelt werden (Meist Tiere die aus bestimmten Gründen nicht vergesellschaftet werden können) werden zwar ohne Artgenossen vermittelt, brauchen aber gerade deswegen viel Aufmerksamkeit seitens ihrer Halter, daher ist dass für Vollzeitarbeitende, die die Katze 8h+ (und zusätzlich 6-8h Schlaf) alleine lassen, eher ungeeignet, denn solche Tiere brauchen viel Führsorge seitens Halters. Richtige Einzelgänger gibt es nur seehr selten, meist sind es Tiere die aus zu langer Einzelhaltung kein richtiges Sozialverhalten mehr besitzen und daher keinen Artgenossen mehr dulden, oder aber Tiere die aus gesundheitlichen Gründen nicht mit anderen Tieren gehalten werden können.

Katzen sind sehr soziale Tiere, auch Katzen die nicht schmusen kommen brauchen eine gewisse Gesellschaft, denn sie können schnell vereinsamen und Verhaltensprobleme entwickeln.
Einzelkatzen kommen, sofern man sie auch Katzengerecht hält auch mit einer Einzimmerwohnung aus, denn Einzimmer bedeutet nicht automatisch auch winzig, hier kann z.B. auch ein Catwalk schon viel bewirken, eventuell noch ein gesicherter Balkon vorhanden, man muss Drinnenhaltungen aber natürlich auch beschäftigen, da sie sich schnell langweilen.
Faustregel sagt aber ca. 30qm pro Fellnase, etwas weniger, ist je nach Individuum durchaus machbar, wenn man entsprechend abwechslung schaft mit Deckenkratzbaum, Catwalk etc. für alte und gesetzte Tiere durchaus machbar, für einen fitten, wilden Jungspund eher unpassender.
Tierheim/Tierschutz vermittelt aber meist keine Katze unter 30qm, einige sogar erst ab 40qm

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Wolfsrudel sind eher Familienverbände, die meist aus Mutter, Vater und Kindern bestehen.
Der Rüde und die Fähe leben meist in einer monogamen Partnerschaft und bleiben normalerweise ihr ganzes Leben zusammen und bilden sowas wie das Oberhaupt der Familie. Meist sind auch nur die beiden die sich Paaren und auf alles achten.
Zu so einem Rudel gehören natürlich auch die Welpen. In ihrem erstem Lebensjahr sind diese auf die volle Führsorge der Eltern angewiesen.
Die Jugendlichen (Jährlinge) sind ca 1-2 Jahre alt, solange sie nicht Geschlechtsreif sind, bleiben sie 'zuhause' und helfen bei der Aufzucht der kleinsten mit.
Sobald sie alt genug sind, verlassen die Jährlinge in der Regel das Elterliche Territorium und begeben sich auf die Suche nach einem eigenem Partner und Revier, was eine Wanderung von vielen hundert Kilometern mit sich bringt.
Es gibt bei wilden Wolfsrudeln keine Streitigkeiten in der Rangordnung oder um die Führungsposition oder um das Recht auf Fortpflanzung.
Eine sogenannte Hierachie (Alpha, Beta usw.) entsteht nur dort, wo das Abwandern nicht möglich ist, also bei Tieren in gefangenschaft, da soch dort viele Fortpflanzungsfähige Tiere auf einem Fleck sind und diese müssen sich dann arrangieren.

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Nop.
Es ist generell nicht erlaubt heimische Wildtiere als Haustiere zu halten, dies ist in Deutschland nicht gestattet und der Kleiber ist auch hier ein heimisches Wildtier.
Anders sieht es bei Nicht- Heimischen Tierarten aus, da kann man diese (bis auf einige Außnahmen) tatsächlich Halten.
Natürlich muss man anmerken dass solche Exoten mit sehr vielen Auflagen verbunden sind, die auch vom Veterinäramt abgesegnet werden müssen und eine Haltungsgenehmigung und Sachkundenachweis vorhanden sein müssen. (Je nach Bundesland auch noch viele andere Auflagen, die sich je nach Bundesland unterscheiden können)
Für bestimmte Tiere braucht man auch Sondergenehmigungen und meistens spezielle Nachweise wie z.B. eine Ausbildung in der Tierpflege oder bestimmte Kurse die man gemacht haben muss.
Heimische Wildtiere die nicht auch als Schlattiere gehalten werden können, wie z.B. Reh-, Rot- und Damwild (Gehegewildhaltung) darf man in der Regel nicht als Haustiere halten.

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Bring das Tier am besten direkt zu einem Tierheim oder einer Wildtierauffangstation, diese haben auch entsprechende Kontakte zu Tierärzten die sich mit solchen Wildtieren auskennen, dort wird sich dem Tier auch angenommen und gepflegt, da man dafür auch einiges an Erfahrung braucht.

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