Hallo,

das kommt ganz auf den Kontext an.

Ganz allgemein hebt das Stilmittel der Wiederholung die Aussage hervor, verstärkt und intesiviert ihre Bedeutung.

Denkanstöße:

  • Selbstsuggestion
  • Selbstüberzeugung
  • Mantra
  • Überforderung
  • Verzweiflung
  • Mutmachen
  • Hoffnungslosigkeit
  • jdn unter Druck setzen
  • jdn motivieren

AstridDerPu

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Hallo,

wie auch immer die Entscheidung ausfällt - solche Übersetzer sind immer mit Vorsicht zu genießen. Erst Mitte Mai kam es dadurch zu einem Großeinsatz der Polizei:

Ein fataler Übersetzungsfehler führte in Oberfranken zu einem Großeinsatz der Polizei und Unruhe unter den Zugreisenden.

(https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/vermischtes/id_100406216/bayern-oberkotzau-uebersetzungsfehler-loest-grosseinsatz-der-polizei-aus-.html)

☺️🙃 AstridDerPu 😎☺️

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Hallo,

die Buchstaben des Alphabets werden im amerikanischen und im britischen Englisch gleich ausgesprochen. Ausnahme ist das 'z', das sich im britischen Englisch (zed) auf 'head' reimt und im amerikanischen Englisch (zee) auf 'see'.

AstridDerPu

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Hallo,

das will-Future Simple beschreibt einfache Handlungen und allgemeine Aussagen.

Das will-Future Progressive dagegen beschreibt immer länger andauernde Vorgänge; es drückt aus, was zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Zukunft gerade geschehen wird.

(siehe: http://www.yourenglishpage.com/content/docs/intensive_grammar_course/intensive_course_tenses.pdf)

Deshalb ist das will-Future Progressive hier nicht die richtige Zeit.

Wie im Deutschen gibt es im Englischen verschiedene Möglichkeiten, das Futur auszudrücken, z. B.

das going-to Future (Absicht) – I’m going to tidy up my room.

das will-Future (unbeeinflussbar und spontane Entscheidungen) – There will be a lot of snow tomorrow. und „I’ll help you.“

das Present Simple (Timetable Future Fahrplan-Zukunft)

– The train leaves at 5 p.m. –

wird verwendet, wenn das zukünftige Geschehen durch äußere Vorgaben bestimmt wird (Fahrpläne, Öffnungszeiten, Anmeldezeiträume u. ä.), nicht durch eigene Handlungen, Wünsche, Verabredungen etc.

und

das Present Progressive/Continuous (Diary Future "Tagebuchzukunft")

– I’m travelling to New York next week. –

wird (auch) für zukünftige Ereignisse verwendet, wenn es sich um selbst festgelegte Pläne, Termine oder Vereinbarungen einer Person handelt. (fester Plan, alles organisiert)

https://www.br.de/fernsehen/ard-alpha/sendungen/grundkurs-englisch/17-grammatik-futur110.html

:-) AstridDerPu

PS: Wie schon gesagt, sind in reinen Grammatik-Übungen, die nur aus einzelnen Sätzen ohne weiteren Kontext bestehen, häufig mehre richtige Lösungen möglich. In Texten oder längeren Abschnitten, Dialogen usw. ergibt sich die richtige Zeit aus dem Kontext.

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Hallo,

es handelt sich um den Genitiv, genauer gesagt um den "of-genitive". Er heißt nicht grundlos so, wird er doch immer mit "of" gebildet!

Im Deutschen heißt es umgangssprachlich oft die Hütte von dem Hund - the house of the dog - "from", die Präposition, die von deutschen Muttersprachlern hier gerne verwendet wird, ist nämlich keine Genitiv-Präposition.

Der Genitiv ist die Antwort auf die Frage "Wessen?" (Von was oder wem?)

Während der of-Genitiv i. d. R. für Gegenstände/Dinge verwendet wird

(the name of the church - Wessen Name? - der Name der Kirche (von der Kirche)

the page of the book - Wessen Seite? - die Seite des Buches (von dem Buch)

the door of the house - Wessen Tür? - die Tür des Hauses (von dem Haus)

usw., 

wird der 's-Genitiv bei Personen und deren Namen verwendet. 

Er ist die Antwort auf z. B. die Frage: 

Wessen Hund ist das? (Whose dog is it?) 

Antwort

 - her dog bzw. mit dem 's-Genitiv: 

 - Mary's dog (Marys Hund) 

 - James's dog (James' Hund) 

 - my friend's dog (her dog) (der Hund meiner Freundin) 

 - my friends' dog (their dog) (der Hund meiner Freunde) 

Hieß es früher, dass das Apostroph 's im 's-Genitiv auch an Vornamen angehängt wird, die auf -s enden (siehe St. James's Park in London) gilt heute auch wie bei

Pluralwörter, die auf -s enden, dass im 's-Genitiv nur der Apostroph angehängt wird:

- Charles' book

- my friends' dog (their dog, s.o.)

- my parents' house (their house)

- our neighbours' garden (their garden)

- the students' teacher (their teacher)

Bild zum Beitrag

:-) AstridDerPu

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Hallo,

es verhält sich, wie du es in der Ergänzung schreibst.

(Erst) Als wir unsere Arbeit beendet hatten, sahen wir, das wir einen wichtigen Teil vergessen hatten.

AstridDerPu

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Hallo,

genau wie du und ich im Deutschen kein Wetter sein können oder waren, kann auch weather im Englischen weder I (noch you) sein. Im Englischen ist weather genauso sächlich, also it, wie im Deutschen, als es.

Im Englischen gibt es genauso 3 Genera (he, she, it) wie im Deutschen (er, sie, es).

Der Unterschied besteht darin, dass im Englischen im Gegensatz zum Deutschen alle Dinge/Gegenstände ('das Tür, das Tisch, das Stuhl usw.) und Tiere i.d.R. sächlich sind ("das Hund"), auch "das Wetter".

Wie überall gibt es auch hier Ausnahmen

- Haustieren mit Namen wird ebenfalls ein Geschlecht zugeordnet (he, she). Das finde ich persönlich ein wenig problematisch, da z.B. genug Hunde und Katzen mit weiblichen Vornamen herumlaufen, die Rüden/Kater sind, oder umgekehrt. 

- Schiffe und Flugzeuge sind weiblichen Geschlechts 

- Sonne und Mond haben im Englischen ebenfalls ein Geschlecht, und zwar genau das entgegengesetzte wie im Deutschen, nämlich der Sonne und die Mond 

- the sun = he, his (männlich); The sun has got his hat on... (englisches Kinderlied

- the moon = she, her (weiblich) 

Letzteres gilt z.B. auch für Französisch. 

:-) AstridDerPu

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Hallo,

du hast halt ein Faible für die englische Sprache.

Sollte es dir um einen Nachweis für deine Englischkenntnisse gehen, z. B. für Bewerbungen, kannst du dir überlegen, ob du evtl. ein Sprachzertifikat erwerben möchtest.

Heute richten sich viele Personaler, was Fremdsprachenkenntnisse von Bewerbern angeht, nach dem Europäischen Referenzrahmen. Dessen Levels werden inzwischen auch auf Abschlusszeugnissen, z. B. Abitur-Zeugnis, angegeben.

Darüber hinaus sind die Cambridge Certificates gut angesehen.

Auf der Webseite des Hueber-Verlages https://www.hueber.de/englisch/lernen/pruefungen?examid=&search=&niveaustufe%5B%5D=c1 z. B. findest du Links zu den Offizielle Websites von Cambridge ESOL und zu Informationen zu den Tests (auch Kosten und Prüfungsorte, Prüfungshandbüchern, Modelltests und Hörbeispielen usw.) https://www.cambridgeenglish.org/de/exams-and-tests/advanced/exam-preparation/

Da könntest du mal reinschauen, nachlesen und dir einen Eindruck verschaffen. Auch einen Link zu den offiziellen Cambridge-Prüfzentren sind dort zu finden.

Unter folgendem Link kannst du dir auch anschauen, was man auf den verschiedenen Leveln können muss: (https://de.wikipedia.org/wiki/Gemeinsamer_europ%C3%A4ischer_Referenzrahmen_f%C3%BCr_Sprachen)

Volkshochschulen können für ihre Sprachkurs ebenfalls Zertifikate mit Nennung des Sprachlevels ausstellen. Manchmal bieten sie auch Cambridge Zertifikatsvorbereitungskurse und Zertifikatsprüfungen an.

AstridDerPu

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Hallo,

das wird gesagt, weil das Tein in Schwarztee, je nach Teesorte und je nach dem wie lang er zieht, genau wie das Koffein im Kaffee belebend wirkt.

Beides, die belebende Wirkung von Tein und Koffein, wirkt aber nicht bei jedermann gleich, sondern manchmal sogar entgegengesetzt.

So hat bei vielen Leuten, die an ADHS leiden, Koffein eine beruhigende Wirkung. Ich habe zwar kein ADHS kann aber trotzdem literweise und auch noch kurz vor dem Zubettgehen Kaffee trinken und trotzdem schlafen. Auch ist Kaffee für mich kein Muntermacher, wenn ich müde bin.

AstridDerPu

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Hallo,

Feststehendes wird aber nicht durch das going-to Future ausgedrückt.

Im Englischen gibt es verschiedene Möglichkeiten, das Futur auszudrücken. Zwei davon sind das going to - Future und das will-Future.

Das going to – Future (nahe Zukunft) wird verwendet

- für persönliche Absicht, (dabei steht in den Sternen, ob die Absicht auch in die Tat umgesetzt wird)

- für persönliche Gewissheit (I know, I'm sure, I'm certain)

- für eine persönliche Entscheidung, aber kein spontaner Entschluss

- für etwas, das ziemlich sicher eintritt: Wettervorhersagen. Wenn es gewisse Anzeichen für das sichere Eintreffen der Handlung gibt.

Das will – Future dagegen wird verwendet:

- für Vermutungen, Erwartungen, Hoffnungen, Befürchtungen, unsichere, unbeeinflussbare Vorhersagen,

- für formelle Ankündigungen und Termine, offizielle Verlautbarungen, formelle Treffen, Sitzungen: meetings, conferences, dates

- für spontane Entscheidungen im Moment des Sprechens (im Gasthaus, beim Essen, Trinken), spontanes Angebot

- Wenn ein Ereignis nur unter einer bestimmten Bedingung stattfindet, nach einem if – Satz

Wenn man jemanden um etwas bittet. 

Signalwörter : expect, fear, hope, worry, think, probably, perhaps, possibly, maybe, It is possible that, When I'm older ..., When I'm seventeen, When I'm grown up, In twenty years' time, bet, I'm afraid, I'm worried, promise, wonder, doubt, In that case

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Zusammenfassung und mehr Futur:

Wie im Deutschen gibt es im Englischen verschiedene Möglichkeiten, das Futur auszudrücken, z.B.

das going-to Future (Absicht) – I’m going to tidy up my room.

das will-Future (unbeeinflussbar und spontane Entscheidungen) – There will be a lot of snow tomorrow. und „I’ll help you.“

das Present Simple (Timetable Future Fahrplan-Zukunft)

– The train leaves at 5 p.m. –

wird verwendet, wenn das zukünftige Geschehen durch äußere Vorgaben bestimmt wird (Fahrpläne, Öffnungszeiten, Anmeldezeiträume u. ä.), nicht durch eigene Handlungen, Wünsche, Verabredungen etc

und

das Present Progressive/Continuous (Diary Future "Tagebuchzukunft")

– I’m travelling to New York next week. –

wird (auch) für zukünftige Ereignisse verwendet, wenn es sich um selbst festgelegte Pläne, Termine oder Vereinbarungen einer Person handelt. (fester Plan, alles organisiert)

https://www.br.de/fernsehen/ard-alpha/sendungen/grundkurs-englisch/17-grammatik-futur110.html

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Die Grammatik und Übungen dazu findest du auch im Internet, z.B. bei ego4u.de und englisch-hilfen.de.

Nicht zu vergessen, die Futur - Form der Journalisten-Überschrift: "The Pope to visit Germany next year".

Einen kleinen Trost habe ich noch für dich:

Die Unterschiede zwischen den einzelnen Zeitformen sind z.T. sehr gering und oft sprecherabhängig. Deswegen kann man öfters mehrere Zeitformen verwenden. Es kommt auch darauf an, ob die Sätze geschrieben oder gesprochen werden, ob man z.B. in England oder den USA lebt.

Schulgrammatische Regeln sind für Schüler sinnvoll und praktisch, decken aber NIE die gesamte sprachliche Wirklichkeit ab. Oft genug sind sie umgangssprachlich sogar überholt.

Hier ein Beispiel:

I won't come back betont, dass dies durch äußere Umstände nicht passieren wird.

I'm not going to come back = ich habe nicht die ABSICHT zurückzukehren.

I won't be coming back betont (oft) ein (schlechtes) GEFÜHL, dass man nicht zurückkehrt.

I'm not coming back betont, dass es ein fester PLAN besteht, dies nicht zu machen und dass der Sprecher alles vorbereitet hat, dass er NICHT zurückkehrt.

Wirklich FALSCH aber ist KEINE dieser Versionen, sondern allenfalls schlechter.

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In reinen Grammatik-Übungen, die nur aus einzelnen Sätzen ohne weiteren Kontext bestehen, sind häufig mehre richtige Lösungen möglich.

Beispiel:

  1. The supermarket locks at 8:00 p.m. every evening.
  2. The supermarket locked at 8:00 p.m. every evening.
  3. The supermarket will lock at 8:00 p.m. every evening.

Alle 3 Sätze sind richtig.

  1. allgemein gültig, es handelt sich um den täglichen Geschäftsschluss.
  2. Das war der tägliche Geschäftsschluss in der Vergangenheit. Heute gibt es den Supermarkt nicht mehr oder die Öffnungszeiten haben sich geändert.
  3. Das wird der tägliche Geschäftsschluss in der Zukunft sein - aus welchem Grund auch immer.

In Texten oder längeren Abschnitten, Dialogen usw. ergibt sich die richtige Zeit aus dem Kontext.

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In Zeitungen wird z.B. oft das will-future benutzt, wenn man sonst das going to-future nehmen würde.    

Zeitung : The headmaster will close the old gym.    

Mündlich : The headmaster is going to close the old gym.

In der Zeitung (Schlagzeile) auch gern verkürzt: Headmaster to close old gym (Großschreibung optional).

:-) AstridDerPu

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Hallo,

nach dem Tod unserer beiden Katzen haben wir „nur“ noch einen Hund.

Aktuell habe ich, (gezwungenermaßen) auf den Hund gekommener Katzentyp, (tagesspiegel.de/meinung/zum-weltkatzentag-hoch-die-tatzen/6971956.html) "Astrid muss alle Kätzchen streicheln" heißt es dazu im Familienalbum -

Bild zum Beitrag

Katzen damit nur musikalisch daheim:

https://www.youtube.com/watch?v=tLvMjWHMNiU 

AstridDerPu

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Hallo,

das ist der Unterschied zwischen Duzen und Siezen.

Du sprichst eine Person an:

  • "Du bist aber nicht so lange gefahren, oder?" (= Duzen)
  • "Sie sind aber nicht so lange gefahren, oder?" (= Siezen)

Du sprichst mehrere Personen:

  • "Ihr seid aber nicht so lange gefahren, oder?" (= Duzen)
  • "Sie sind aber nicht so lange gefahren, oder?" (= Siezen)

AstridDerPu

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Hallo, 

Englisch hat sich durch die große Zahl britischer Kolonien (British Empire) als Weltsprache durchgesetzt - und ist heute als Weltsprache Nr. 1: 

- Landessprache in Großbritannien, Irland, den USA, Kanada, Australien, Neuseeland und Südafrika, Zweit- und Amtssprache in weiten Teilen Asiens und Afrikas und Verkehrssprache in immer mehr Ländern der Welt 

- fast weltweites Kommunikationsmittel (Reisen, Urlaub, geschäftlich) 

- weltweit die Sprache der Technologie, Wissenschaft, Medizin, Politik und Diplomatie, Wirtschaft, Konferenz- und Verhandlungssprache 

(Quelle: nibis.de/nli1/gohrgs/rrl/rrlengl_go.pdf

Und das nicht umsonst, ist Englisch doch, zumindest in den Grundlagen, relativ einfach.

AstridDerPu

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Hallo,

eigentlich ist beides möglich, denn es gibt im Englischen wie im Deutschen auch das historic present tense (historisches Präsens), das v. a. in der Umgangssprache und in der Literatur benutzt wird, um etwas, das in der Vergangenheit passiert ist, bildlich in die Gegenwart zu holen.

siehe: https://fandom-grammar.livejournal.com/75067.html

https://www.theguardian.com/commentisfree/2014/jul/28/historic-present-tense-past-john-humphrys

https://deutschegrammatik20.de/verbformen/der-gebrauch-der-tempora-zeiten/der-gebrauch-des-praesens/

Am besten fragst du deinen Lehrer.

AstridDerPu

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Hallo,

ja, da alle Progressive / Continuous Zeiten den Ablauf, den Vorgang und die Dauer einer Handlung betonen, ist hier das Past Perfect Progressive / Continuous richtig.

AstridDerPu

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