Was sind die häufigsten Kriegsgründe?

17 Antworten

Jeder Mensch ist einzigartig.

Es gibt Menschen die wollen führen und andere die sich gerne führen lassen. Schon in der Urzeit gab einer in der Rotte den Ton an und andere die hinterher liefen.

So gibt es auch heute Menschen die sich in den Vordergrund drängen, Führungspersönlichkeiten, die Chef, Vorstand oder Meister sein wollen, und viele, denen muss man sagen, was sie machen sollen, die wollen keine Verantwortung, die laufen am liebsten hinterher, und sind damit sehr zufrieden.

Und dann natürlich die vielen Zwischentöne.

An die Spitze der „Führungspersönlichkeiten“ kommen die skrupellosesten Machtbolzen die sprichwörtlich über Leichen gehen.

Kein Krieg dieser Erde wird von der Bevölkerung begonnen!

IMMER sind es Personen, die sich irgendwelche Vorteile von einer Auseinandersetzung versprechen und ihre Mitläufer in den Tod schicken.

Kein Soldat kämpft für sich, für Seine Familie oder sein Volk. Er kämpft IMMER für die Vorteile einer Gruppe einzelner Menschen die herrschen wollen.

Da gibt es nur einen tiefen Grund: Die männlich egoistische Machtgier mit der Gleichgültigkeit allem Anderen gegenüber.

Diese männliche Machtgier haben auch einige Frauen, aber im Durchschnitt sehr viel weniger als Männer.


verreisterNutzer  14.10.2019, 17:56

Männliche Machtgier etwa wie bei Katharina oder Großen, Elisabeth von England?

Merksteinselbst, was?

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Skoph  14.10.2019, 18:09
@verreisterNutzer

Männliche Herrschsucht und Gleichgültigkeit der "Umwelt" des Gehirns wird ausgelöst durch eine Überdosierung vom männlichen Hormon (Testosteron) mit Stresshormonen, so dass sogar auch eigene Verwundungen nicht mehr wahrgenommen werden. Der Abstand zur Eigenwahrnehmung ist gestört!

Katharina die Große wäre ein typisches Beispiel für ein männlich betontes Gehirn: Sie war Nymphomanin - zum tiefsten Erlebnis des Orgasmus ist Testosteron nötig. Bei Frauen wird es eben nur in der Nebennierenrinde produziert. Auch viele Hochleistungssportlerinnen, die sich nicht um andere kümmern - wollen, haben aber ein ständiges Bedürfnis nach Sex - zumindest nach Orgasmen. Wenn die Befriedigung zu selten eintrifft, werden viele noch sportbesessener und trennen sich absichtlich von irgenetwas sehr Verbundenem, z. B. Trainer, Lebenspartner, Wohnort, Auto usw..

Elisabeth I. und auch Jeanne d´Arc und viele andere könnten genetisch ein Mann gewesen sein, es gab ja noch nicht den Test wie heute im Profisport.

Deshalb die typisch männliche Machtgier, die es aber auch in äußerlich durchaus "relativ typisch" weiblichen Körpern gibt.

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verreisterNutzer  14.10.2019, 18:13
@Skoph

Selten so einen, verzeihung, ideologisch verblendeten, unfundierten Schwachsinn gelesen.

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Skoph  15.10.2019, 08:09
@verreisterNutzer

Was für ein narzisstischer Kommentar! Schade. Du könntest dich informieren, z. B. über die Psychoneuroimmunologie oder die regulativen Einflüsse der Sexual- und Stresshormone auf Erleben und Verhalten oder die hormonell gesteuerten Hemmungsmechanismen oder geschlechtsspezifische psychische Eigenschaften oder die Wirkungsmechanismen sporttypischer Dopingmittel usw. usw..

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Spielwiesen  15.10.2019, 10:51

Dass hormonelle Gegebenheiten eine sehr große Rolle dabei spielen (und damit auch die Ernährung, durch die u.a. Hormone sich steuern lassen!), steht auch für mich außer Frage.

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zetra  15.10.2019, 16:51

Fuer mich sind die Chefs Getriebene von Interessengruppen und nicht frei handelnde Personen. Das diese natuerlich im Mittelpunkt stehen und ihr "Fett" bekommen, liegt in der Natur der Berichterstattung.

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Die Möglichkeit sich etwas unter den Nagel zu reißen, was man gerne hätte, blöderweise anderen gehört und das sich zu nehmen man sich stark genug fühlt.

Die Ziele einen Krieg zu fuehren sind sehr variable.

Je nach der Zeit, somit wissen wir, 1871 war es die Faelschung der "Emser Depesche" durch Bismarck und dadurch erklaerte der beleidigte Napoleon III Preussen den Krieg.

Im Ersten Weltkrieg ging es um die Neuaufteilung der Welt, inklusive der Kolonien, der Anlass war banal, ein Attentat auf einen Kronprinzen.

Der Zweite Weltkrieg sollte mit dem Plan Barbarossa ein Eroberungskrieg bis zum Ural gehen, um Platz fuer DE Siedler zu schaffen, durch Mord und Totschlag.

Alle Kriege nach 1945 haftet ein Geschmaeckle an, weil die meisten davon von den USA ausgingen. Hier ging es um die Beseitigung missliebiger sozialistischer Regierungen, spielen vom Weltpolizisten der sich selber einsetzte, ohne zu fragen und vor allen Dingen um die Generierung von Gewinnen der ueberbordenen Waffenindustrie, nicht nur der USA.

Um das alles zu begruenden, wurde z.B. die Sowjetunion/Russland zum Feind erklaert und somit laeuft das Waffengeschaeft bestens.

Einzig im Balkankrieg koennte dieser als Ordnungskrieg genannt werden, weil diese Streithaehne dort gebaendigt werden mussten.

http://www.bpb.de/apuz/26279/krieg-und-politik-im-21-jahrhundert?p=all

So wird es weiter gehen.

Woher ich das weiß:Recherche

Spielwiesen  15.10.2019, 17:58

Danke, gute Antwort!

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Ich denke, die Gründe sind immer die selben. zuviel Egoismus, mangelnde Empathie, fehlende spirituelle Entwicklung.
Den Kontrahenten ist nicht klar, dass alle Menschen in Frieden und Glück leben wollen. Es fehlt das Verständnis füreinander. Sie erkennen nicht, dass keiner auf Kosten eines Anderen leben kann ohne sich selbst unglücklich zu machen.