Findet ihr Religion Unnötig?
Das Ergebnis basiert auf 43 Abstimmungen
21 Antworten
Hallo,
ja. Religion war früher ein Lückenfüller für bestimmte Naturereignisse, aber heutzutage haben sie keine Zuständigkeit mehr.
Glauben kann man ja trotzdem, wenn man unbedingt will.
Und als Schulfach sollte es sowieso abgeschafft werden!
Es spricht vieles gegen eine Existenz Gottes: https://www.gutefrage.net/frage/seit-ihr-glaeubig-9#answer-410391145
LG
Ah, tatsächlich. Ich hab gelesen, dass man in Ethik neutral über Religionen lernt. Wär mir auch lieber.
Es gibt tatsächlich am Ende solcher Diskussionen immer das Argument, dass es einige psychische Krankheiten gibt bei denen Religion helfen kann.
Allerdings wird dies nur gewählt, weil es halt eh gerade da ist und somit dem Patienten gut vermittelbar ist. Gäbe es keine Religion würde man hier eben auf andere Regularien zurückgreifen.
Mir ist mein Glaube sehr wichtig. Ich finde es schön, wenn Menschen aus ihrem Glauben Hoffnung, Trost und Kraft schöpfen können. Ein solcher Glaube kann das Leben meiner Meinung nach sehr bereichern.
Ich bin Christ. Gott liebt Dich. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Ich finde am Christentum u.a. schön, dass man an einen liebenden, gnädigen Gott glaubt und das die Nächstenliebe sehr wichtig ist.
Weil viele sich an Dingen festhalten und an sie glauben, von denen es aber wissenschaftlich gesehen sehr unwahrscheinlich ist dass sie existieren. Ich finde man sollte sich an das halten was auch existiert
Man kann nicht beweisen, dass etwas nicht existiert. Man kann nur beweisen, dass etwas existiert. Zumal die Person, die eine Behauptung aufstellt, in der Beweispflicht liegt. Das bedeutet, dass die Menschen, die behaupten, dass Gott existiert, den Beweis liefern müssen.
und die Menschen die behaupten das Gott nicht existiert … Müssen es nur „Glauben“ und brauchen sich keinen Finger krumm machen um ihre These aufrechtzuerhalten????
Naja, wenn keine Beweise für einen Gott vorliegen, kann man erstmal von einer Nichtexistenz ausgehen. Das als Fakt zu deklarieren ist allerdings ebenfalls falsch. Man konnte die Existenz eines Gottes bis jetzt noch nicht beweisen und somit bleibt die Frage, ob ein Gott existiert, offen.
Das meine ich ja 🙂 die Frage bleibt offen😁
darum fuckt mich das ab das viele sagen „ es gibt keinen Gott „
sagt doch einfach“ wir wissen es nicht besser“ 🙂
und was mich noch aufregt ist .. das wenn Menschen an Gott glauben … sie direkt komisch angeguckt werden 🙂
darum fuckt mich das ab das viele sagen „ es gibt keinen Gott „
naja, jedes mal zu schreiben "Da es bisher keinerlei Beweise oder auch nur handfeste Indizien gibt, die auf die Existenz eines oder mehrere Götter hindeuten, geht die Wahrscheinlichkeit der Existenz eines oder mehrerer Götter gegen null, womit deren Existenz praktisch nahezu auszuschließen ist" ist einfach ein wenig arg lang und lästig.
Wobei man statt Gott hier auch alles mögliche eintragen könnte, von "unsichtbaren Einhörnern" über Elfen und Feen, Harry Potter, bis hin zum Fliegenden Spaghettimonster.
Von nichts davon kannst du die Nichtexistenz beweisen, findest du es deshalb richtig zu sagen, man weis nicht, ob sie existieren?
Für MICH ist Religion heutzutage völlig überflüssig.
Aber es gibt halt viele Menschen, die Hoffnung und Trost im Glaube finden, und dabei ist es dann doch egal, das sie meist Unsinn glauben, so lange es ihnen doch hilft, und keinem schadet.
Leider hat Religion immer zwei Seiten. Vielen Menschen hilft sie, aber mindestens genauso vielen schadet sie...
Wieso? Dann sollten Musik und Kunst auch abgeschaffen werden.
Manche finden Religionen sehr interessant und wollen über welche lernen. Und wenn man keinen Bock auf den Unterricht hat, dann kann man sich ja abmelden. Oder man kann es gleich als Wahlfach anbieten.