Soll ich das Kapitel an der Stelle beenden oder wäre das ein zu krasses Ende?

Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal sagen würde, aber je näher wir dem Waschraum kamen, desto nervöser wurde ich. Auch wenn mir klar war, dass ich heute mit Kia reden musste, hoffte ich, dass sie nicht darin war.

Lily und Feli schienen zu merken, wie es mir ging und redeten auf mich ein, was sehr nett war, aber nicht wirklich half.

😨 öffnete ich die 🚪, sah hinein und stellte fest, dass ich tatsächlich 🍀 hatte. Kia war nirgendwo zu sehen. Nur Laura, Emma, Sophie und Milena aus meiner Klasse, sowie ein paar andere 👧 die ich nicht kannte. Ein 👧 schien in der selben Klasse zu sein, wie Lily und Feli. Sie war recht klein, hatte braune 👀 und glatte braune Haare, die ihr bis zur Hüfte reichten. Sie war gerade dabei, diese in Zöpfe zu verwandeln. Das 👧 hieß anscheinend Tara.

😌 griff ich nach meiner 🪥 und putzte meine 🦷🦷. Danach 🧼🫧 ich mir das Gesicht und zum Schluss bürstete ich meine Haare.

Als ich mit allem fertig war und eigentlich nur noch gemeinsam mit Lily auf Feli wartete, die gerade Tara mit ihren Zöpfen half, passierte es.

Eigentlich habe ich zu den Zeitpunkt schon geglaubt, Kia erst beim Frühstück oder mit etwas 🍀 sogar im Unterricht sehen zu müssen. Wie gesagt war ich schon fertig. Doch dann öffnete sich die 🚪 zum Waschraum und sie kam herein.

Sie sah mich an. Ich sah sie an. Ich spürte, wie die 😡 von gestern zurückkehrte, doch ich sagte nichts gemeines zu Kia und schrie sie auch nicht an. Stattdessen sagte ich zu Lily, dass ich draußen warten würde. Sie nickte knapp und ich verließ schnell den Waschraum.

Wenig später war Feli zum Glück fertig, sodass wir in den Speisesaal verschwinden konnten, wo wir belegte 🍞 aßen und ☕️ tranken. Danach mussten wir uns auch schon wieder verabschieden, da der Unterricht begann.

Kunst bei Frau Steiner. In der Stunde begannen wir eine neue Arbeit, für die wir bis zum Notenschluss Zeit bekamen: wir sollten in einzelarbeit 🎩 basteln, die wie 🐒🐋🐘🐊🐿 oder 🌳🌷🪴🍃 aussehen sollten. Ich selbst entschied mich für eine 🐢. Das Hutgestell sollte aus mehreren Schichten 📜 bestehen, die ich mit meinem Klebestift zusammenkleben wollte. Danach wollte ich noch Körperteile aus 📜 anfertigen und diese am 🎩 befestigt. Zum Schluss sollte alles noch 🖌🎨 werden. Es machte eine Menge 😁 und lenkte mich sogar ein wenig von meinem Streit mit Kia ab. Leider klingelte es viel zu schnell zur Pause, sodass ich aufhören musste.

Auf dem Schulhof setzte ich mich auf eine leere Bank und hing in aller Ruhe meinen Gedanken nach. Nach einer Weile setzte sich Kia neben mich. Ich stand sofort auf, um mich zu verdrücken.

"Lia, bitte bleib hier.", bat sie mich. 😡 funkelte ich sie an. "Warum sollte ich? Du hast mir gestern ohne Grund Vorwürfe gemacht. Ich habe dir überhaupt nichts gemacht!"

"Ich weiß.", sagte Kia. "Ich bin gestern komplett 🤯, nachdem Chiara hier aufgetaucht ist. Ich konnte nicht mehr klar denken. Das...Das war einfach zu viel für mich. Meine Gefühle haben mich komplett überrannt."

Ich fand es zwar irgendwie 🥰, dass Kia sich entschuldigte, doch ich war trotzdem noch 😡 auf sie.

"Ach, und deswegen musstest du mich so behandeln? Und mich als Psychopathin bezeichnen?", warf ich ihr vor.

Kia ließ den Kopf hängen. "Das war echt nicht in Ordnung von mir. Du bist keine Psychopathin, sondern das 😎 und 🥰 Mädchen auf der 🌍. Ich hätte dir vertrauen sollen. Du bist doch meine Schwester. Ich weiß, dass du Chiara niemals zu mir gebracht hättest."

"Warum sollte ich dir das jetzt glauben?", fragte ich. "Gestern klangst du so, als wärst du fest vom Gegenteil überzeugt."

"Weil ich die Wahrheit sage. Ich habe nicht nachgedacht. Chiara hat...Sie hat mich wieder an den Grund erinnert, warum ich sie nicht sehen will. Das hat mir 😨 gemacht und dann...Das hat in meinem Kopf alles durcheinander gebracht.", flehte Kia.

Da waren sie wieder. Die seltsamen Andeutungen, die Kia von sich gab. Was hatten die nur zu bedeuten? Was war Kias Geheimnis?

"Was für ein Grund? Was hat dir solche 😨 gemacht, dass du mir solche Sachen an den Kopf geworfen hast?", fragte ich 😡. "Sag es mir endlich."

"Ich...Ich kann nicht. Versteh doch. Es geht einfach nicht!", erklärte Kia wieder, doch nachdem sie sich mir gegenüber dermaßen asozial verhalten hatte, ließ ich mich nicht so leicht abwimmeln. "Antworte mir! Warum hast du mich gestern Abend so behandelt? Was hat Chiara in dir ausgelöst?"

Kia versuchte noch ein paar Mal, sich zu drücken, doch letztendlich sah sie ein, dass es nicht brachte. "Na gut. Ich erzähle es dir. Aber nicht hier. Lass uns in unser Zimmer gehen. Da haben wir mehr Ruhe und können reden."

Beenden 71%
Fortsetzen 29%
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Wie findet ihr das Kapitel?

Das ist ein Teil des ersten Kapitels

Abigail's POV:

It was pretty late. I still was up because I couldn't sleep. For some reason, although I was sleepy all day, I was wide awake that night. I wasn't sure where that came from, though, I could imagine it was that little shadow-like figure that I saw that day. It wasn't like it bothered me too much, yet I couldn't stop thinking about that figure that I saw outside. From what I remembered of the figure's looks, I tried to make a few sketches in a sketchbook of mine. I always drew something or made sketches of something in my sketchbooks whenever I saw something that I thought was interesting or that I need to remember. I always loved to remind myself of things by looking at sketchbook drawings.

I was just looking through one of my sketchbooks when I found a page with a note next to a little drawing. ,,Oh, how could I forget? I still wanted to make a present for mom's birthday tomorrow." I quietly said and put the sketchbook down. I started working on a little drawing of some things that mom liked. Like animals and flowers. I think she mentioned two kinds of flowers, one called Sundelion and the other one called Silent Princess. She mentioned the Silent Princess more often than the Sundelion, which always made me think that it's a new kind of flower. But I pretty much knew what they looked like since mom and dad brought them home once or twice. That way I was able to draw them for her.

After a while, I got tired. Yet I still kept drawing to finish mom's birthday present. 'If the drawing is done, the present can be packed up.' I thought. So I tried to stay up a little longer just to finish the little drawing. And I did.

'Finally! I can pack up mom's present!' I thought and smiled, putting all the things together to put wrapping paper around them. When I was done, I hid the present under my bed so nobody would find it. 'I hope my brother did remember mom's birthday is tomorrow and prepared a present for her.' I wondered. Sometimes, he either forgot mom's or dad's birthday or a friend's birthday. He always had to be reminded of one. Or at least he forgot most of the time and had to be reminded then.

I got into my bed, cuddled up underneath my blanket and closed my eyes to sleep.

Das ist nur ein Teil des Kapitels, deshalb ist es nicht gerade sehr viel. Würde mich über ehrliches/ernsthaftes Feedback freuen

Falls jemand daran interessiert sein sollte, meine erste Geschichte zu lesen, dann könnt ihr das gerne mit in eure Antwort schreiben ^^

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