Reißen vom sex?

Hallo zusammen

Ich bin mit meinem Freund bald 7 Monate zusammen.

Wir haben oft Geschlechtsverkehr, was ja auch was schönes ist. Allerdings belastet mich etwas sehr:

Während wir es machen ist der Anfang immer bisschen schwer, da er nicht so leicht eindringen kann. Wir verhüten mit Kondom, ich nehm auch die Pille & mit Gleitgel sorgen wir auch für genug Feuchtigkeit.
Trotzdem ist es so, das jedesmal wenn ich danach auf Klo gehe, gerissen bin. Das heißt das meine Haut zwischen Damm und Öffnung jedesmal reißt.

Mich macht das ganze echt traurig, da ich nach jedem mal tagelang diesen Riss habe, wieder zu wachse und dann beim nächsten mal das selbe von vorne. Das heißt ich reiße immer, wachse paar Tage zusammen und reiße wieder.

Und es passiert wirklich jedes mal.. wir sorgen wirklich für alles und angeturnt sind wir beide auch jedes mal.

Ich war auch schon beim Frauenarzt und man konnte mir da auch nicht weiterhelfen.

wir haben schon alles versucht.. :(

Das beachten wir schon alles: Feuchtigkeit, unterschiedliche Stellungen, haben auch unterschiedliche Kondome probiert, ALLES

deshalb bin ich echt verzweifelt ob es noch Hoffnung gibt..

kann es denn sein das es an seiner penisgröße liegt? Ich würde schon sagen er ist relativ breit.. zudem hat er auch seine vorhaut, die macht das ganze ja noch breiter beim sex

oder bin ich zu eng?

er wird zum Urologen gehen demnächst, vielleicht stellt sich ja da was raus :( 🙏🏻

vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrung gemacht oder hat vielleicht noch einen Tipp für mich

Danke im Voraus :)

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Wieso tun meine Füße nur bei manchen Schuhen weh?

Die Frage lässt eine einfache Antwort vermuten, doch tatsächich ergibt es sich etwas komplexer. Um nicht zu sehr auszuholen hier erst die Frage und danach meine gesundheitliche Kondition: Wieso habe ich beim Joggen und normalen Spazieren gehen/Alltag laufen mit vielen Schuhen wie den Ultraboost 22 oder den Pegasus 38 sehr schnell sehr starke Schmerzen im Bereich des Fußspanns, während ich mit den Ultraboost 1.0 sehr angenehm laufe? Das ist lediglich ein Beispiel zweier sich sehr ähnlich stehenden Modelle - mehr als die Hälfte meiner Sneaker-, und Laufschuhsammlung habe ich aufgeben müssen, während ich mit anderen Schuhen überhaupt keine Probleme habe. Bisher habe ich keine charakteristischen Gemeinsamkeiten gefunden, die für die Probleme oder Sorglosigkeit verantwortlich sein könnten - habt ihr irgendwelche Ideen? Zuerst dachte ich es sei das Gewicht, da sich die "Problemschuhe" an meinem Füßen so schwer anfühlen und die Muskelkontraktion (vom vorderen Schienbeinmuskel oder langen Zehenstrecker - kenn mich nicht aus) deutlich anstrengender ausfällt. Mit einem Blick auf das tatsächliche Gewicht der Schuhe stellt sich diese Annahme jedoch als falsch heraus. Weitere Vermutungen sind die Sprengung, das Gewicht oder die Enge/der Raum im Schuh im Bereich des Fußspanns, doch auch diese Faktoren stimmen nicht mit der Tatsache überein, dass ich großen Komfort im Ultraboost 1.0 finde und der Ultraboost 22 oder der Nike Pegasus 38 (beide mehr fürs Laufen ausgelegte Schuhe als ersterer) schon nach wenigen Metern negativ auffällt. Woran liegt das?

Jetzt zu mir: Ich habe seit 1.5 Jahren an beiden Oberflächen des Mittelfußes (Fußspann) durch eine Überbelastung im Wandern Schmerzen - insbesondere beim Joggen. Zuerst nahm ich an es sei eine Sehnenscheidenentzündung, da die Symptomatik sehr ähnlich ist, doch mit bleibenden Beschwerden war klar, dass es sich um etwas anderes handelt. Man kann sich das Druck/Schmerzgefühl in etwa so vorstellen, wie wenn man als Nicht-Fußballer lange gekickt hat und dann ist und der Fußspann erschöpft ist. Der Besuch bei vielen Orthopäden und Physiotherapeuten hat zwar in der Diagnose und Bildgebung nichts ergeben, doch die therapeutischen Übungen zur Stärkung der kleinen Fußmuskeln hilft defintiv, sodass ich im Alltag keine Schmerzen mehr habe. Barfußlaufen ist am unkompliziertesten, fürs Joggen habe ich in den Toppo Phantom 3 meine Lieblinge gefunden und laufe gegenwärtig abwechselnd im Mittelfuß und Vorderfußlauf. Im Alltag nutze ich orthopädische Einlagen gegen meinen SenkSpreiz-Fuß.

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Was habe ich? Arzt kann/will mir nicht helfen?

Also folgendes...ich hatte früher immer ein riesen großes Problem mit meinem Magen und Darm. Wenn ich irgendwie egal wann und wo unterwegs war konnte es sein, dass ich plötzlich ein extremes Druckgefühl im Bauchbereich spührte und Stiche und Schmerzen im unteren Darmbereich. Die waren wirklich immer so schlimm das ich teilweise kreidebleich war und das innerhalb von 15 Minuten. Um die Schmerzen aufzulösen musste ich dann auf Toilette und dann immer richtig explosionsartiger Durchfall der richtig stank.
Und natürlich könnt ihr euch vorstellen wie unangenehm es ist wenn man im Restaurant, Schule etc. auf der Toilette sitzen muss und alles vollstinkt.

Ich bin dann also zum Arzt gegangen, der meinte es wäre aus Stress, was absolut nicht stimmt. Im Gegenteil es war sogar eine sehr entspannte Zeit für mich.

Auf mehrfache bitte hat er dann ein Ultraschall gemacht und festgestellt das meine Darmwand in Ordnung ist. Bluttest auch gemach sowie Kotprobe dabei kam jedoch raus das meine Nieren nicht richtig arbeiten. Habe dann Tabketten bekommen und wurde heimgeschickt, ging auch etwas besser jetzt habe ich es aber wieder, immernoch die gleichen Beschwerden. Der Arzt meint er würde da jetzt nicht weiter suchen.

Was habe ich denn, brauche einfach nur Hilfe. Ich gehe jeden Tag aus dem Haus mit dem Großen Schamgefühl das ich irgendwo bei fremden, im Freien durchfall lassen muss. Das ist doch unwürdig.

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Septum vor kurzem gestochen, Schwellung einseitig?

Hey ihr Lieben!
Es ist nun ein paar Tage her (letzten Donnerstag), dass ich mir ein Septum hab stechen lassen.

Beim stechen war alles in Ordnung, klar Tränen sind gekullert und es hat etwas gezwickt aber mehr war’s auch nicht. Trotzdem hat sich bei mir zuhause dann ein ungutes Gefühl eingeschlichen, welches mir gesagt hat, irgendwas kann da nicht richtig sein. Die linke Seite ist höher (weiter oben in der Nase) als die rechte und die linke Seite tut auch mehr weh. Habe mich trotzdem entschlossen erstmal abzuwarten und ganz normal weitergepflegt (2x am Tag mit octenisept). Teilweise hatte ich die letzten Tage dann ab und an so ein stechendes und brennendes Gefühl, sowie „kribbeln“ im Bereich unter der Nase und es zog total, wenn ich mal gelacht habe..

Heute bin ich dann aufgewacht, die linke Seite voll in Ordnung, die rechte Seite dicke Schwellung und einiges an (ich denke) wundwasser. Gelblich aber keinesfalls so dick und weißlich wie Eiter es wäre. Nun gut, ich wieder sauber gemacht vorsichtig, Krusten und angetrocknetes wundwasser mit octenisept aufweichen lassen und dann mit einem Zewa vorsichtig abgewischt. Habe nun auch auf der rechten Seite eine gute Schicht bepanthen-nasensalbe raufgeschmiert, da ich ja heute am Feiertag keinen piercer erreiche.

Nun endlich die Frage:

Ich würde gerne mal eine Meinung von jemandem dazu hören, der Erfahrung hat in dem Bereich und eventuell einen Tipp, was ich jetzt für den heutigen Tag machen kann, damit es so wenig wie möglich gereizt ist und die Schwellung eventuell abklingt?

Bitte spart euch Kommentare wie: „Sieht doch eh … aus, nimm’s einfach raus“ oder „hättest es gar nicht erst machen sollen ist eh …“ das hilft nicht und ist unangebracht!

Allen anderen danke ich schonmal im Voraus! 🙏🏼

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Wie geht man mit der Trauer vom verstorbenen Hund um + die Trauer vom 2 Hund?

Ich weiß nicht wie ich es sagen soll, die Frage steht ja oben.

Meine Labrador Hündin wurde nur 8 Jahre alt.
Vor 1 1/2 Wochen waren wir noch beim Tierarzt und dieser machte zwar die Feststellung das sie eine vergrösserte Milz hat, jedoch wäre dies kein Grund zur Sorge. Stattdessen machte er auf eine beidseitige Hüftdysplasie aufmerksam. Diesen Montag wäre die Physiotherapie für sie gewesen, aber so weit hat sie es nicht geschafft.
am Freitagmorgen haben wir noch das Blut abgegeben, weil ich bemerkte das ihr Zahnfleisch etwas heller war. Der Tierarzt meinte dies könnte von den Schmerzmitteln kommen.. am Ende war es aber gar nicht die Hüfte..

Wir sind am 12.05. morgensfrüh an einem Sonntag in die Tierklinik gefahren weil ihr Zahnfleisch schon ganz weiß blau war. Sie frierte und ihre Extremitäten waren unglaublich kalt.. Sie hatten die komplette Milz voll mit Tumoren. Wobei einer im Ultraschall hell war und um diese weiße stelle war es schwarz. Die Tierärztin hatte mir den Namen dafür genannt, aber ich hab ihn wieder vergessen. Auf jeden fall meinte sie das dies ein Zeichen für einen Bösartigen Tumor ist.
Ein Tumor ist in der Milz geplatzt, wobei die Milz verletzt wurde und sie innerlich verblutet ist. Sie wollte zwar nicht mehr so fressen wie sonst.. aber man hatte uns versucht zu beruhigen das dies von den Schmerzen der Hüfte kommt.. Hätte der Arzt der schon Jahrzehnte Tiere behandelt es gemerkt hätten wir vielleicht früh genug etwas machen können..

jetzt kommt der nächste punkt.. wir haben also am 10.05. Blut abgegeben also am Freitag, direkt am nächsten Morgen rief man uns an das wir Montag so früh es geht in die Praxis kommen sollen, auf nachfrage hieß es nur das die Tierarzt Helferin nichts sagen darf hatte aber eine Anspielung auf die Schilddrüse gemacht.. Der Arzt rief mich am 13.05. an, ein Tag nach dem Tod meiner geliebten Hündin. Ich erzählte ihm was passiert ist und alles was er meinte war „woher wollen sie wissen das sie tumore hatte und das es eine sehr waage aussage von mir wäre zu behaupten das sie daran verstorben wäre. Ja sie wäre verstorben, so oder so. Denn sie verlor schon ihre 2 Liter Blut laut der Tiernotärztin. Wir haben es im Ultraschall gesehen, wir haben ihren Zustand gesehen und alles was der Tierarzt von ihr meinte war noch „kann man sehen wie man will.“ Dabei kam heraus das sie schon am Freitag bei der Blutabnahme eine deutliche Blutarmut hatte und ich weiß nicht ob der arzt es wusste, aber wieso sagt man uns dann das wir montag so schnell wie es geht in die praxis kommen sollen..

das andere ist jetzt, wir haben noch eine zweite Hündin, einen kleinen Mischling die seit 4 1/2 Jahren bei uns ist und sich an unsere Labrador Hündin gewöhnt hatte.. sie ist total.. wie soll ich das beschreiben.. unruhig. Isst und trinkt kaum, bellt auf einmal sehr viel weniger, kann nicht richtig schlafen, sie sucht ständig nach ihr und hat auch geweint die ersten 2 Tage..

ich weiß gar nicht was ich machen soll.. meine Trauer ist noch zu frisch, aber jetzt habe ich noch ein zweites Sorgenkind..

Unsere große maus liegt jetzt bei uns im Garten..

ich muss noch dazu sagen das der Tierarzt wo wir jetzt waren, das wir nicht lange dort waren vielleicht 8-9 Monate da unsere alte Tierärztin die auf alles geachtet hatte, in rente gegangen ist..

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