19 Stunden zocken schon krankhaft?

Hallo liebe UserInnen,

vorgestern um 23.00 Uhr habe ich angefangen ein online Spiel zu spielen und habe erst um 18.00 Uhr gestern die Konsole ausgemacht weil diese ewig lange Runde verloren war.

Nach dem ich mich dann schlafen gelegt hatte, so um 19.00 Uhr, hatte ich mir vorgenommen heute so gegen 04.00 Uhr wieder aufzustehen und zu zocken.

Habs dann aber nicht gepackt (kein Wecker gestellt, habe gedacht mein Körper steht automatisch nach 9 Stunden Schlaf auf) und bin letzendlich erst um 15.00 Uhr aufgewacht.

Einmal in der Nacht irgendwann bin ich zum Wasser trinken aufgestanden und dann wieder eingepennt.

Habe also rund 19 Stunden gepennt.

Ist das schon krankhaft? Habe auch schon krank gemacht und bin nicht zur Arbeit gegangen, weil ich eher bock hatte zu zocken statt arbeiten zu gehen.

Mein Kollege meint:„6 Stunden am Stück zu zocken ist schon viel, 9 Stunden am Stück schon eigentlich zu viel, aber 19 verdammte Stunden das gleiche Spiel wo du durchgehend das gleiche machst... ja was soll ich dazu sagen [...]“.

Mein Kollege meinte dann ich solle mal in die Google Suchleiste „19 Stunden zocken“ eingeben und was ich da zu lesen bekam, naja, es sollen schon etliche Leute vom 19 Stunden am Stück zocken verstorben seien.

Es gab schonmal eine Zeit wo ich extrem lange gezockt hatte, bis ich irgendwann dann gar keinen bock mehr drauf hatte und eine monatelnage Pause gebraucht hatte bis ich wieder aufs zocken bock bekam.

Danke im Voraus für eure Zeit und Mühe mir zu helfen.

Gruß F. Schulze

P.S.: Diese 19 Stunden habe ich durchgehend gezockt, also ohne vom Stuhl aufzustehen, weil in diesem Spiel man nur 1 Minute Zeit hatte nach jeder Runde irgednwas zu machen.

Und in dieser 1 Minute musste man zum Händler laufen und Ausrüstung kaufen, also im Prinzip garkeine Zeit irgendwas zu machen.

Computer, Videospiele, PlayStation, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Online-Spiele, zocken, Spiele und Gaming
Gamer heutzutage dreist und unfreundlich?

Hallo GF-Community,

aktuell zocke ich ab und zu ein neues Onlinegame (mmorpg), was mir auch sonderlich gut gefällt. Allerdings habe ich im privaten Rahmen aktuell niemanden, der es mit mir zocken würde (mein Umfeld interessiert sich mehr für andere Games) und daher wollte ich dann einer Gilde beitreten.

Das Ding ist, ich bin nicht die Kommunikativste. Also mit 1 oder maximal 2 neuen Personen kann ich reden, aber wenn es um Gruppen geht, fühle ich mich maximal unwohl. Beim Schreiben geht es, aber wenn es darum geht, dass ich ins TS oder Discord und mit sprechen soll... das geht für mich absolut nicht. Ich rede kaum, fühle mich unwohl und es setzt mich dann unter Druck. So schlimm, dass ich danach nie mehr rein komme und aus der Gilde irgendwann draußen bin. Es hatte nichts mit den Menschen zu tun, manche Gilden waren in der Vergangenheit auch echt freundlich. Nur war es für alles selbstverständlich, drin zu quatschen, alle kannten sich untereinander immer seit Jahren und super und ich hingegen fühlte mich wie so ein neuer 'Störenfried', wusste auch nie, was ich sagen sollte.

Meine Themen sind auch mehr so auf alltägliches ausgerichtet. Ich gehöre nicht zu den 'typischen' hardcore Gamerinnen, die etwas erreichen wollen, hochgesteckte Ziele haben und in dieser - ich nenne es einfach mal so - 'Gamersprache' bzw. dem 'denglisch' sich stundenlang nur über das Game unterhalten. Eher schreibe ich gerne über zwischenmenschliche Dinge und mich interessieren die Personen hinter den Bildschirmen. Das Game ist für mich nur so nebenbei dann zum Spaß.

Als ich dann einer Gilde beitrat, stand da auch, dass TS und Discord keine Pflicht seien. Aber dann auf einmal wurde ich blöd angemacht, warum ich das denn direkt ablehnen würde, dass man ja nicht sofort rein müsse, aber irgendwann schon für gewisse Dinge in dem Game, sonst dürfe man da nicht mitmachen. Einer meinte auch, ich wäre falsch in der Gilde, nur, weil ich nicht ins TS/Discord rein möchte und eine Andere hinterfragte andauernd meine Absichten und meine Art, als wäre es ein Verbrechen und das in einem passiven, aggressiven Ton. Als ich sie darauf hinwies, dass sie so negativ agierte, hat sie mich direkt persönlich beleidigt. Da bin ich einfach raus aus der Gilde, was war mir dann zu blöd.

Ist das mittlerweile normal, dass die Gamer heutzutage so dreist und unhöflich reagieren??

Nur wie soll ich sonst mit deutschsprachigen Mitspielern in Kontakt kommen und eventuell 1 - 2 regelmäßige Mitspieler finden?

Games, Menschen, Psychologie, Gamer, Gesellschaft, gilde, Kontakt, Online-Spiele
Wie verhältst Du Dich, wenn jemand ein Telefonat mit Dir wegen Online-Zocken mit dem Kumpel verschiebt?

Angenommen Ihr habt einen sehr guten Freund, der weiter weg wohnt und den Ihr nur alle paar Monate sehen könnt.

Und den Ihr nun wegen Corona schon fast ein Jahr nicht gesehen habt...

Ihr telefoniert jede Woche eine Stunde und seid für morgen, Montag zum Telefonieren verabredet.

Dieser Freund ist ein ganzes Stück jünger als Ihr und tendiert dazu, sich gerne mal rauszureden, wenn er in einer unangenehmen Situation ist (ich habe jetzt mal das Wort Rausreden statt "Lügen" benutzt, was es besser trifft).

Ihr seid für morgen fest zum Telefonieren verabredet (im Laufe des Tages, Uhrzeit steht noch nicht fest) und bekommt im Vorfeld mit, dass der beste Kumpel Eures Freundes ankündigt, morgen ab 12 Uhr Mittag 12 Stunden lang mit Eurem guten Freund online in einem Livestream zu zocken.

Das heisst, ab morgen Mittag 12 Uhr bis 24h wird da vermutlich am Stück gezockt.

So wie ich meinen Freund kenne, wird er mit irgendeiner Ausrede ankommen, um sich dafür zu entschuldigen, dass er nicht telefonieren kann (Vater im Garten helfen.. etc.).

Wie würdet Ihr reagieren, sollte er mit einer Ausrede ankommen, statt zuzugeben, dass der am Dauerzocken ist?

Generell interessiert mich, ob s mit 33 Jahren bei Männern üblich ist, den halben Tag zu zocken?

Ich muss ergänzen, mein Freund ist berufstätig und sein bester Kumpel ist aktuell zum 3. Mal arbeitslos, weil er so "ungerecht" in der neuen, ebenso wie in der alten Firma behandelt wurde.

Seitdem ist er jeden Tag am dauerzocken und postet auf Twitch ein Game nach dem anderen, ist daueronline.

Mein Freund erzählte mir letztens, dass er wiederholt dem Kumpel beim Bewerben hilft, da dieser nach 1 Bewerbung gar nicht die Notwendigkeit sieht, sich zügig weiter zu bewerben.

Der Kumpel macht einen auf ganz großen Gamer, dabei bekommt er privat nichts auf die Kette.

Mein Freund ist ein lieber Kerl und fühlt sich verpflichtet zu helfen. Wenn der Kumpel zockt, möchte er auch gerne dabei sein.

Er hat aber nicht die Traute, mir zu sagen, warum er das Telefonat verschieben will, da er ein niedriges Selbstbewusstsein hat und gerne den Weg des geringsten Widerstandes geht.

Ich rechne fest damit, dass morgen eine Ausrede kommt, warum er nicht telefonieren kann....

Wie würdet Ihr reagieren, wenn eine Ausrede kommt? Es geht bei uns um F+.

Dass ich das mit dem Zocken weiß, weiß er nicht.

Verhalten, Freundschaft, Gefühle, Gaming, Psychologie, Ausrede, Ehrlichkeit, Kumpel, Liebe und Beziehung, Lüge, Online-Spiele, zocken, Freundschaft Plus, Telefonat, Unwahrheit, Zuverlässigkeit
Wird Fortnite noch gehypt?

Hallo,

ich glaube ich muss keinem erklären wie stark der Hype um Fortnite war/ist. Jeder kennt das Spiel oder hat zumindest einmal davon gehört...

Fortnite ist meiner Meinung nach so ein typisches Spiel, welches nur dafür gemacht wurde, um gehypt zu werden: Immerhin gilt es hier "coole" Skins und Tänze zu sammeln, um bei den Freunden angeben zu können usw. Damit will ich sagen, dass der Schwerpunkt hier halt nur sehr begrenzt auf dem Gameplay liegt. Daraus resultierend wäre Fortnite doch ein typisches Spiel, welches eine kurze Zeit mega gehypt wird, um danach wieder "out" zu sein. Ein Stichwort wäre hier Pokémon Go: Zu beginn ist gefühlt jeder zweite Mensch gegen eine Laterne gerempelt um ein seltenes Pokémon nicht aus den Augen zu verlieren und jede Nachrichtensendung hat davon berichtet. Heute habe ich seit gefühlten Jahren nicht einmal mehr den Namen "Pokèmon Go" gehört.

Ist es bei Fortnite jetzt eigentlich genauso? Denn irgendwie wäre es ja zu erwarten!? Dennoch höre ich ab und zu noch relativ viel über den Online-Shooter (was aber auch meinem privaten Umfeld geschuldet sein könnte).

Oder kann es sein, dass Fortnite zwar noch relativ beliebt ist, aber nicht ansatzweise so Stark wie in den ersten 1 bis 2 Jahren? Denn ich glaube nicht, dass ein Spiel wie Fortnite auf langfristiger Sicht immer noch nicht ausgelutscht ist (was bei den Klassikern GTA5 und besonders Minecraft so zutrifft. Immerhin ist Minecraft schon über 10 Jahre alt und bleibt konstant beliebt). Wird es Fortnite wie bei Pokémon treffen oder ist dies bereits geschehen? Oder irre ich mich und Fortnite ist noch total im Hype und könnte die gleiche Zukunft wie Minecraft oder GT 5 einnehmen?

Würde es sich also noch lohnen, Fortnite hauptsächlich nur wegen des Hypes zu spielen?

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