Sony zve10 oder Alpha 6xxx?

Hallo ich suche nach einer Kamera und habe nun langsam das Internet ganze Netz durchforstet…

gesucht wird :

gebraucht ca 500€

erstmal mit Kit objektiv und 50mm 1.8

Genutzt für :

motorrad und Autos im Stillstand

Videos und B-Roll Aufnahmen

jetzt habe ich zwei Kameras gefunden für den Einstieg und kann mich nicht entscheiden .
zum einen eine Sony a6000 und zum anderen eine Sony ZV E10.

klar auf der Hand liegt 4K vs 1080p aber ich finde die Videoaufnahme ist nicht alles , es geht auch um schöne Fotos .

im Internet wird die zve10 als vlogging Kamera vorgestellt aber da soll ja der Sensor wie bei der a6xxx drin stecken also der gleiche Apsc Sensor.
folglich müsste doch die Zve10 ein nobrainer sein und sollte mindestens genau so gute Fotos machen wie die a6xxx Reihe oder sehe ich das falsch .
dass man alles manuell einstellen muss , keinen Sucher hat wäre für mich zweitrangig .
ich hatte mal ne Canon 200D und habe den Sucher selten genutzt , da ich weniger geradlinige Portrait schiesse sondern eher über das Display neue Winkel ausprobiere.

also zu meiner Frage : zve10 oder a6000 , was würdet ihr im Punkt Foto Qualität sagen ?
mähen die Bilder mit den neuen Farben auch besser aus ?
ps: im Internet machen die Leute fast ausschließlich Video Vergleiche… ich suche wirklich nur den Foto Vergleich , weil ich die zve10 zum filmen und Fotos machen nutzen würde also als schönen Hybriden für den Anfang :)

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Belichtungsdreieck einfach erklärt (Belichtungszeit - Blende - ISO Wert)?

Ich muss mich mit dem Thema beschäftigen und verstehe es noch nicht. Eine Belichtungsmessung führt man mit den oben genannten 3 Faktoren des Belichtungsdreiecks durch. So viel ich verstanden habe ist die Blende quasi wie eine Öffnung vor dem Sensor einer Digitalkamera welches das Licht reguliert das auf den Sensor trifft. Es beeinflusst ebenfalls die Tiefenschärfen der Aufnahme z.B. bei einem größeren Blendenwert wird ein spezieller Bereich scharf dargestellt und bei einem niedrigeren Wert (also wenn die Blende weiter geöffnet ist) wird ein größerer Bereich scharf dargestellt. Die Belichtungszeit ist die Zeit an dem Licht auf den Sensor fällt wie das ganze aber funktioniert und vor allem was es bringt hab ich noch nicht verstanden und der ISO Wert bestimmt nur die Menge an Licht, welches man für die Aufnahme verwendet. Aber wo ist da jetzt der Unterschied zwischen dem ISO Wert und der Belichtungszeit? Oder ist damit gemeint der ISO Wert ist die Menge an Licht welches dem Sensor zugeführt wird und die Belichtungszeit gibt nur an wie lange dieses auf den Sensor fällt?

Welchen signifikanten Unterschied macht es, wenn ein Sensor länger belichtet wird, das die Belichtungszeit so relevant ist? Nehmen wir an ich nehme eine Belichtungszeit von 1/125s statt einer Belichtungszeit von 1/50s was würde es am Ende für einen großen Unterschied machen?

Wie bestimmt man generell welchen ISO Wert, welche Belichtungszeit und welche Blende man für etwas benötigt? Wovon ist das abhängig? Und so viel ich gelesen habe, kann man mit zwei Werten den dritten Wert mit Hilfe eines Belichtungsmessers ermitteln. Gibt es eine einfache Formel dafür z.B. aus dem Kopf heraus wenn man mit ISO 800 verwendet und eine Blendenzeit von 1/125s hat?

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Welche Canon Kamera würdet ihr mir für Tierfotografie/ speziell Vogelfotografie empfehlen?

Hallo!

Ich möchte mir bald meine erste richtige Kamera kaufen.

Vor habe ich damit hauptsächlich Tiere und überwiegend Vögel zu fotografieren.

Greifen würde ich gerne zu einer Kamera von Canon da mir diese Marke am meisten zusagt. Ich habe vor für die Kamera maximal 1000Euro auszugeben. Für das Objektiv maximal 900Euro.

Wichtig sind mir bei der Kamera(Body) folgende Sachen:

Ein hoher ISO Wert, drehbares/schwenkbares Klappdisplay, schnelles Serienbild - viele B/Sek. , Kurze Verschlusszeit, Tiefer Pufferspeicher, ein guter Autofokus mit Tieraugenerkennung,

APS-C sollte denke ich für mich als Anfänger ausreichend sein

Bei der Frage ob ich zu einer DSLR oder DSLM Kamera greifen soll bin ich mir noch unsicher. Die DSLR Kameras entwickeln sich ja leider wie ich gelesen habe nicht mehr wirklich weiter.

Wichtig ist es mir außerdem wenn ich mir ein Objektiv zulege, dieses auch zukünftig noch bei anderen Kamera Bodys verwenden zu können.

Da ich wie schon erwähnt überwiegend Vögel fotografieren möchte brauche ich ich auch eine hohe Brennweite. Objektive habe ich mir ein paar angesehen und am besten zugesagt hat mir bisher das Sigma 150-600mm f5.0-6.3 DG OS HSM Contemporary:

https://www.amazon.de/dp/B00THP1A1C?m=A3JWKAKR8XB7XF&tag=idealode-am-pk-21&ascsubtag=2023-04-23_8a1d650e8b34f8513ea8c1fe852b9dc827e3094531412d628a573239ccb54881&th=1

Ich möchte noch erwähnen das ich gerade neu in das Thema Kameras einsteige. Ich fotografiere schon sehr lange, aber nicht mit einer richtigen Systemkamera. Daher wenn ihr Tipps habt oder ich irgendwas übersehe dürft ihr mir gerne das mitteilen :)

Könnt ihr mir da für meine Zwecke eine Kamera von Canon empfehlen?

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Welche allround mit Fokus auf Wildlife-Nikon gebraucht für um die 500-800 Euro?

Hallo,

ich habe bisher mit einer D5300 fotografiert und denke jetzt über einen Wechsel nach. Am meisten stört mich ehrlich gesagt der kleine Sucher. Das merke ich besonders, wenn ich sie mit meiner alten Minolta vergleiche, das ist ein ganz anderes Gefühl.

Ich wäge jetzt natürlich zwischen FX und DX ab - da ich eigentlich gar nicht so viele Objektive habe und eines eh schon Vollformat ist wäre es keine große Sache jetzt zu Vollformat zu wechseln.

Hauptanwendungsgebiet ist "Wildlife", aber die Kamera sollte schon ein Allrounder sein. Und auch für Reisen gut geeignet.

Ich habe mich ein bisschen informiert und bin schnell auf die D500 gestoßen - ich fotografiere halt gerne in Low-Light Situationen, was dann eben doch eher gegen DX spricht. Und für Reisen ist sie halt schon sehr wuchtig... die D7200 wäre größentechnisch perfekt, aber ist bei schlechtem Licht ja noch etwas schlechter als die D500.

Bei Vollformat bin ich auf die D750 oder D610 gestoßen, die sind wohl nicht so prädestiniert für Wildlife wie die D500, aber eben wegen meiner Vorliebe für wenig Licht frage ich mich ob ich nicht doch besser mit einer von den beiden bedient wäre.

Die D610 gibt´s ja gebraucht echt günstig, unter 500 bei Calumet.

Die Frage ist jetzt noch (und dazu habe ich online wenig gefunden):

Gibt´s denn auch was Spiegelloses von Nikon, was in Frage käme?

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Sigma 18-50 2,8-4,5 für EFs statt Tamron 17-50 2,8?

Ich stehe hier echt vor einem Dilemma.

Vor einigen Wochen habe ich von meiner EOS 40D auf eine 80D gewechselt. Im Gebrauchtkauf waren viele ganz nützliche Dinge enthalten - unter anderem das Sigma 18-50 f2,8 - 4,5 (Innenfokussierung, Innenzoom, USM und Stabi).

Mein vorhandenes Tamron 17-50 f2,8 ist ein klasse Glas und wird von mir sehr gerne und häufig eingesetzt. Allerdings hat es (bis auf die durchgehende Öffnung von 2,8) keine technischen Vorteile gegenüber dem Sigma (Tamron ist ohne VC).

Bis jetzt hatte ich noch keine richtige Gelegenheit, die beiden Gläser im Vergleich auszuprobieren - erste Bilder vom Sigma wirken allerdings (zumindest abgeblendet auf 5,6 und in Richtung längere Brennweite) richtig schlüssig und knackscharf. Bei 35mm und darunter wirkt es allerdings nicht so homogen wie das Tamron (insbesondere aufgeblendet auf f4 oder sogar darunter).

Beim Tamron stört mich der langsame Autofokus, der geräuschvolle Motor und die hin und wieder asthmatischen Geräusche bei schlechten Kontrast- / Lichtverhältnissen, wenn es nicht sofort den Fokus findet.

Das Sigma ist leise und spot-on mit der Fokussierung. Beide Objektive wären bei mir selten bei Offenblende im Einsatz und die Geräusche vom Tamron machen mir bedingt etwas Sorgen auf Dauer.

Kennt jemand das Sigma, hat vielleicht sogar Erfahrungen gesammelt? Im Netz finde ich nur relativ wenig aussagekräftige allgemeine Aussagen - selbst Traumflieger gibt da nur allgemeine Aussagen, die (Stichwort Vollzeiteingriff Autofokus) nicht einmal stimmen.

Wie würdet ihr das ganze beurteilen - welches soll ich behalten? Das Tamron 17-50 2,8 (durchgängig) ohne VC und dafür mit "Luftpumpenzoom" oder das uralte Sigma? Mein erstes Gefühl geht tatsächlich in Richtung Sigma ... vielleicht weiß ja jemand mehr aus eigener Erfahrung.

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