Welche Bücher für den TMS 2022?

Hallo liebe Community,

ich habe mich dazu entschieden, dieses Jahr im Herbst den TMS zu machen. Bis dahin habe ich noch ca. 4 Monate Zeit zur Vorbereitung. Dafür möchte ich mir nun Bücher bestellen.

Neben ein paar kleinen Büchern (Testsimulationen usw.) möchte ich mir gerne von einem Anbieter (Medfreak oder MedGurus) ein Gesamtpaket, das Bücher zu allen Untertests beinhaltet, bestellen.

Ich habe viel im Internet recherchiert und mir die einzelnen Anbieter angeguckt und verglichen. Auf YouTube empfehlen viele Personen die Bücher von Medfreak, aber auf z. B. TikTok und anderen Internetseiten sind eher die Bücher von den MedGurus vertreten. Ich habe gehört, dass die Bücher von Medfreak schwerer sein sollen und die Bücher von den MedGurus teils zu leicht. Ursprünglich wollte ich mir daher gerne die Profi Collection von Medfreak kaufen, die zu diesem Zeitpunkt jedoch ausverkauft ist. Ich gehe aber davon aus, dass die Collection bald wieder vorrätig sein wird, da es ja immerhin noch 4 Monate bis zu dem Testtag sind. Ich bin mir aber dadurch, dass es so wenig Informationen zu den Medfreak-Büchern gibt, nicht mehr sicher, ob die Bücher wirklich so gut sind, ob die Anzeigen im Internet bezahlt sind und ob ich mir nicht vielleicht doch die Bücher von den MedGurus kaufen sollte.

Deswegen wollte ich gerne diejenigen von euch fragen, die sich die Bücher von den Medfreaks und/oder die Bücher von den MedGurus angeschafft haben (für dieses Jahr oder die Jahre davor), ob der Kauf lohnenswert war und welche Bücher ihr empfehlen würdet.

Liebe Grüße und danke schon einmal für eure Hilfe!

Medizin, Abitur, EMS, Gesundheit und Medizin, Medizinstudium, TMS, Zulassung, Hochschulstart, tms-test, Tms Vorbereitung, TMS - Medizinertest
Zu dumm um Medizin zu studieren?

Hallo erst einmal an alle, die sich die Zeit nehmen meine Frage durchzulesen und mir vielleicht helfen können.

Ich bin gerade 17 Jahre alt und mache mein Abitur in NRW. Ich bin in der 11. Klasse und ab nächsten Jahr fängt das "Punkte sammeln" an, also in Klasse 12 und 13. Deswegen ist mein Abitur noch nicht in Stein gemeißelt, aber mein jetziges Zeugnis würde leider nur für eine 1,7 reichen.

Ein Abi von 1,7 ist natürlich nicht schlecht, aber jetzt kommt der Haken: Ich würde gerne Medizin studieren. Und aktuell, selbst mit einem FSJ und einem Medizinertest von 1,0 (was ich nicht erreichen werden), würde es dafür nicht reichen.

Ich bin der einzige aus meiner Familie der Abitur macht und ich habe echt viel Druck auf meinen Schultern. Meine Eltern, meine Großeltern, meine Freunde und meine Cousins denken/sagen sich alle "Der schafft es hier raus" (ich komme nicht aus dem besten Viertel der Stadt und meine Familie hat einen Migrationshintergrund)

Ich liege oft einfach nur im Bett und denke mir "F*ck, du wirst es nie schaffen Mediziner zu werden". Ich fühle mich wie ein Versager, der einfach zu schlecht ist es zu schaffen. Ich bin einfach zu dumm zum Studium und Medizin war der einzige Grund, weshalb ich mich über Jahre so sehr in der Schule gequält habe. Aber ich muss mir leider eingestehen, dass wenn sich nichts dramatisch verändert, ich meine Familie und mich selbst enttäuschen werde und in 30 Jahren noch genau da sein werde wo ich jetzt bin.

Ich habe auch einige andere Einträge (teilweise auf anderen Seiten) gelesen, indem einen vom Medizinstudium abgetragen wird, wenn man keine 1,0 hat, weil das Studium so schwer ist, dass man sonst keine Chance hat. In diesen Posts wurden die Leute teilweise echt runter gemacht, nur weil sie "die Dreistigkeit" hatten die Frage zu stellen, ob man mit einem Abi von 1,6 Medizin studieren kann.

Außerdem werden in Studium wohl gute Kenntnisse in Latein und Altgriechisch erwartet und 15 Punkte im Mathematik LK ist absoluter Standard. Nichtmals einen der 3 Punkte kann ich erfüllen.

Ich habe Angst. Echte Angst.

Jetzt zu den Fragen:

1. Stimmt es was ich über das Studium gelesen habe?

2. Was soll ich machen wenn das Abi doch nur 1,7 wird? In Österreich Medizin studieren?

3. Wie kann ich besser in der Schule werden?

4. Wenn ich mich jetzt auf 1,5 oder 1,4 steigere, ein FSJ mache und gut im Medizinertest abschneide, habe ich dann eine Chance?

5. Welche Alternativen habe ich noch ohne Geld auszugeben Medizin zu studieren (private Universitäten sind also keine Option)

Bitte beleidigt mich nicht, ich weiß dass ich mir bis jetzt nicht genug Mühe gemacht habe. Ich weiß, dass Medizin sehr anspruchsvoll ist und ich weiß, dass es alleine an mir liegt.

Ich bin dumm, dass weiß ich auch. Und ich hasse mich dafür meine Familie und mich selbst zu enttäuschen. Aber ich muss es schaffen. Irgendwie.

Danke im Voraus für eure Antworten.

Medizin, Studium, Schule, Abitur, Medizinstudium
Mit 16 zum Brk?

Hi,

ich spiele schon länger mit dem Gedanken ehrenamtlich im Brk anzufangen. Zu meiner Situation ich werde im Oktober 16 und könnte dann ja in die Bereitschaft eintreten. Eine Frage dazu erstmal ist die Chance hoch dass man in dem Alter überhaupt genommen wird? Und was kann man da mit 16 machen bzw nicht machen? Ist man mit 16 nur Praktikant (habe ich öfters gelesen)? Ich gehe dann in die 11. Klasse und möchte ein sehr gutes Abitur ablegen also brauche ich auch Zeit zum lernen, trotzdem habe ich noch genug Freizeit. Falls Oberstufe doch zu stressig wird merke ich das ja am Anfang und konzentriere mich eben auf Schule. Ein weiteres Kriterium ist, dass ich Zahnmedizin studieren möchte und mir dann nach 2 Jahren dass Ehrenamt für einen Studienplatz anrechnen kann. Kriterium dafür ist dass es fachlich einschlägig ist (gegeben) und dass mindestens leichte, nicht verantwortungsvolle Tätigkeiten am Patienten gemacht wird. Geht das mit 16 oder eher nicht? Lohnt es sich mit 16 anzufangen oder sollte ich bis 18 warten? Kann es unter 18 überhaupt bescheinigt werden? Ich habe jetzt schon verschiedene Dinge gelesen, die mich eigentlich nur verwirrt haben, deswegen hoffe ich, dass ich hier vielleicht eine aussagekräftige Antwort vielleicht auch Erfahrungen damit.

Hier nochmal die Fragen hintereinander:

Eine Frage dazu erstmal ist die Chance hoch dass man in dem Alter überhaupt genommen wird?

Und was kann man da mit 16 machen bzw nicht machen?

Ist man mit 16 nur Praktikant (habe ich öfters gelesen)?

Geht das mit 16 oder eher nicht?

Lohnt es sich mit 16 anzufangen oder sollte ich bis 18 warten?

Kann es unter 18 überhaupt bescheinigt werden?

Lg, Maria

Deutsches Rotes Kreuz, Ehrenamt, Medizinstudium, Rettungsdienst, Sanitäter, Sanitätsdienst, BRK, Zahnmedizinstudium, Medizinstudienplatz
Wie lange sollte man vor einer Klausur im medizinstudium lernen?

Hallo liebe Community,

ich weiß, dass sich diese Frage nicht pauschal beantworten lässt, trotzdem würde ich mir gerne einen groben Anhaltspunkt bezüglich diese Themas einholen.

Man hört ja immer wie schwierig das Medizinstudium sei und dass man ja kaum noch ein Privatleben habe. Das sind allerding zu meist keine Informationen aus erster Hand.

Ich habe vor Medizin zu studieren, nur stellt sich hier für mich die Frage, ob ich denn während des Studiums auch noch zu anderen Dingen wie beispielsweise Sport käme. Schließlich bedeutet Arzt sein ja auch für die Gesundheit von Menschen, aber auch für die eigene Gesunderhaltung zu arbeiten, was für mich auch bedeutet soziale Kontakte zu pflegen, Sport zu treiben und auch gelegentlich zu entspannen, um die eigene Batterie aufzuladen. Wenn ich also nur noch mit lernen beschäftigt wäre, um durch das Medizinstudium kommen zu können, würde ich es mir noch einmal überlegen, ob ich diesen Weg wirklich gehen möchte. Für meine persönliche Entscheidungsfindung wäre daher ein grober Lernplan ganz praktisch. Wieviel und wie lange vor einer Klausur sollte man mit dem Lernen beginnen, um mit einer ganz soliden Note zu bestehen. Mir ist bewusst, dass sich das je nach Fach für jede Person anders verhält, trotzdem würde ich mich über einen groben Einblick sehr freuen.

LG

Medizin, Lernen, Studium, Schule, Gesundheit und Medizin, Klausur, Medizinstudium, physikum, Ausbildung und Studium, Medizinstudent
Wie sind die Chancen auf einen Medzinstudienplatz in Ungarn?

Hi, ich habe dieses Jahr mein Abitur mit 1,7 abgeschlossen. In Deutschland werde ich so keinen Studienplatz erhalten. (Auch durch den TMS habe ich es versucht, allerdings nur ein unterdurchschnittliches Ergebnis erzielt).
Aus diesem Grund interessiert mich das Studium in Ungarn. Dabei ist mir die Stadt (Budapest, Szeged, Pecs) relativ egal. Jedoch kann ich meine Chancen auf einen Studienplatz nur schwer abschätzen.

Ich hatte Biologie LK (ich hatte immer 13 Punkte und im Abitur 11) und Mathe GK (meine Punkte 9-11-10-13 und im Abitur 12) und zusätzlich Chemie GK (immer 14 Punkte). In Chemie wurde ich auch durch die Gesellschaft deutscher Chemiker als Jahrgangsbeste Abiturienten im Fach Chemie ausgezeichnet. Außerdem habe ich Physik bis zur 10 Klasse belegt und hatte dort auch eine 1.

Während meiner Schulzeit habe ich ein 2 und ein 4 wöchiges Praktikum im Krankenhaus gemacht und nach der Schule meine Ausbildung zum Rettungssanitäter. Dazu habe ich noch ein Empfehlungsschreiben eines ehemaligen Studenten.

Kennt jemand sich aus oder Studiert vielleicht selber in Ungarn und kann mir weiter helfen wie meine Chancen stehen? Ich bin unsicher ob die Auszeichnung durch die Gesellschaft deutscher Chemiker und das Empfehlungsschreiben anerkannt werden bzw. In wie weit diese hilfreich sein könnten.

Liebe Grüße und vielen Dank im Voraus :)

Medizin, Auslandsstudium, Chance, Medizinstudium, studieren, Ungarn, Beruf und Büro
Medizin oder Jura mit 26?

Hallo zusammen,

ich habe die Möglichkeit entweder Jura oder Medizin dieses Semester anzufangen. Ich bin 26 und habe davor noch keine Ausbildung oder Studium aus gesundheitlichen Gründen gemacht, deswegen ist das für mich mein Erststudium. Ich bin total aufgeregt, nach jahrelangem Kampf mit meiner Gesundheit endlich ein Studium machen zu können. Mich interessieren beide Fächer sehr. Medizin, da es ein sehr strukturiertes Studium mit inhaltlich interessanten Themen ist und der Job sehr realitätsnah ist. Jura, da man durch sein Fachwissen anderen ebenfalls helfen kann und man sehr viel Allgemeinwissen erlangt. Auch schreibe ich unheimlich gerne und war schon immer gut im Argumentieren. Deutsch und Bio waren meine besten Fächer in der Schule.

Jetzt ist für mich die Frage, in welchem der beiden Studiengängen spielt das Alter weniger eine Rolle? Da ich ein sehr sicherheitsbedachter Mensch bin, ist es für mich schon wichtig, später dann auch gute Chancen auf einen Job zu haben. Dabei spielt mir das Gehalt weniger eine Rolle, sondern eher die Passion, die ich für den Job aufbringe. Passion bringt leider nur wenig, wenn man in dem Bereich keine Chancen aufgrund des Alters bekommt. Bei Jura habe ich die Befürchtung, dass es in meinem Alter zu riskant ist. Da man ja ohne Staatsexamen nichts in der Tasche hat. Nach dem Physikum in Medizin ist es ja recht entspannt und sicher, dass man das Studium schafft. Zudem sind im Jahr 2021 gerade mal um die 9 Prozent durch das Physikum gefallen, beim ersten Staatsexamen in Jura sieht es schon anders aus, da waren es in meinem Bundesland um die 34 Prozent.

Für mich ist es sicher, dass es einer der Studiengänge wird. Was denkt ihr, Medizin oder eher Jura im "fortgeschrittenem Alter"?

Medizin, Studium, Schule, Karriere, Gesundheit und Medizin, Jurastudium, Medizinstudium, Rechtswissenschaft, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Meistgelesene Fragen zum Thema Medizinstudium