Brauche ich nicht weil versus brauche ich zwar nicht, aber ...?

Ein herzliches Hallo an Alle,

mir ist an mir etwas "Seltsames" an meinem Kaufverhalten aufgefallen. Manchmal sehe ich Gegenstände, die will ich mir im ersten Moment kaufen, bei denen aber ein (vernünftiges) Gegenargument kommt, so dass ich den Gegenstand wieder ins Regal zurückstelle und halt nicht kaufe. Ich habe ja das andere, das vollkommen ausreicht.
Dann aber sehe ich Gegenstände, bei denen auch das (vernünftige) Gegenargument kommt, ich aber sage: Egal, liebes Gegenargument, ich kaufe den Gegenstand trotzdem!

Konkretes Beispiel: Ich war in einem Kaufhaus und hatte ein Knobelbrettspiel entdeckt. Mein erster Gedanke: Muss ich haben.
Dann aber kam das Argument: Wozu? Du hast bei Dir zu Hause noch massig an Büchern und Heften mit Knobelaufgaben, Du hast wenigstens fünf Brettspiele zum Thema Knobeln und Du hast pi mal Daumen noch 20 Knobelspiele für den Computer. Du brauchst es nicht.
Gut, liebes Gegenargument, Du hast recht, ich brauche es tatsächlich nicht.

Einige Zeit später entdeckte ich zwei neue Pen & Paper Rollenspielsysteme, und mein erster Gedanke: Muss ich haben. Mein Gegenargument schaltete sich ein und brachte Gründe, warum ich sie nicht brauche, und - man kann es sich sicher denken - das Hauptargument: Du hast so viele andere Systeme, Du hast noch so viele Abenteuer. Und Du spielst in einer Gruppe, die auch ihre Systeme leiten will, wer weiß, ob Du jemals dazu kommst, sie zu spielen.
Tja, und trotzdem stehe ich da und denke: Liebes Gegenargument, ich ignoriere Dich da, ich lege sie mir eines Tages zu. Zwar jetzt nicht sofort und auf der Stelle, ich lege lieber jeden Monat einen kleinen Betrag zurück, und wenn ich das Geld zusammenhabe, dann kaufe ich es mir. Es dauert dann zwar länger aber ich kaufe sie mir.
Bätsch! :-D

Und nun grübele ich darüber nach, warum auf der einen Seite das Gegenargument der Sieger ist, auf der anderen Seite hingegen dann das Gegenargument den Kürzeren zieht.

Hat da einer von Euch das Wissen?
Für die Antworten bedanke ich mich im Voraus.
GLG
Tichuspieler

Psychologie, Konsum
Dürfen sich meine Lehrer bei meinem trinkverhalten einmischen?

Ich trinke meiner Meinung nach genug zumindestens gibt mir mein Körper entsprechendes Feedback. Keine Kopfschmerzen, keine Kreislaufbeschwerden oder sonst was. Mein Problem ist allerdings dass ich in der Öffentlichkeit so gut wie nichts trinke. Nur wenn ich aus genuss heraus mal ein milchshake oder so trinke aber ich trink jetzt nicht weil ich durst hab. Während des schultages verspüre ich keinen durst und trinke entsprechend nichts dafür daheim umso mehr. Nun hat sich aber vor einer weile meine sportlehrerin beschwert und ja vielleicht ist es unverantwortlich von mir bei sportlichen Aktivitäten nichts zu trinken aber ich komme damit klar. Meine lehrerin hat mich erst angemotzt und sich dann bei meiner Klassenleitung beschwert und diese halten mir jetzt ständig ein Vortrag über das essen und trinken. Dazu kam dass meine Mutter eine email bekommen hat aber ich denke da haben sie sich eher die zähne ausgebissen denn meine mum weiß dass ich selbst wenn sie mir trinken gibt es nicht anrühre und ich trotzdem klar komme. Nun zu meiner Frage: Ist es okay wenn sich meine lehrer so sehr einmischen oder haben sie eurer Meinung nach recht? Am Anfang okay von mir aus aber wenn es doch jedes mal aufs selbe hinaus läuft ist es echt nurnoch nervig und unnötig. Ich will nicht jedes mal einen Vortrag darüber hören da bekomm ich nur noch weniger Lust nachzugeben

Ich erwarte hier keine Problemlösung ich möchte einfach nur eure Sicht und Meinung hören

Funfact: (hat nix mehr mit der frage zu tun) Mein essverhalten gefällt Ihnen auch nicht. Auf der letzten Klassenfahrt wurde ich förmlich gezwungen zu essen. Dabei hatte ich da grade Magendarm bekommen und es während dem essen gemerkt dass es mir nicht gut geht xD musste das essen also im Endeffekt meinem Klassenkameraden unterschieben damit mein Teller leer war und nicht wieder gemeckert wird

Sonstiges 50%
Deine Lehrer labern dreck 31%
Deine Lehrer haben recht 19%
Gesundheit, Ernährung, Getränke, trinken, Wasser, gesunde Ernährung, Genuss, Konsum, Lehrer, Sportlehrer, ungesunde Ernährung
Wohin mit mir?

Hallo, ich bin m. 20 und möchte hiermit meine Gedanken teilen.

Ich weiß aktuell nicht, wohin ich möchte in meinem Leben, weder beruflich noch persönlich.

Seit ich klein bin wollte ich immer Polizist werden so wie meine Eltern. Mit 16 fing ich dort auch meine Ausbildung an, leider ohne Erfolg. Ich stelle auch im Nachhinein fest, dass ich sowieso für diesen Beruf ungeeignet bin, also habe ich mich damit abgefunden. Danach habe ich hier & da gearbeitet allerdings ohne einen Bezug zur Tätigkeit zu haben sondern nur zu den Mitarbeitern, weswegen ich überhaupt solange dort arbeiten konnte. Oft habe ich Sachen abgebrochen weil ich nicht konsequent genug bin und es mir an disziplin und durchhaltevermögen mangelt. Es trugen sich viele Schwere Phasen durch mein Leben. Zudem habe ich mittelschwere Depressionen, dementsprechend leider suizidale Phasen, die ich glücklicherweise überwunden habe. Was bleibt sind die Charakterlichen Auffälligkeiten. Mittlerweile bin ich Erfolglos Selbstständig. Ich betreibe eine Reseller Seite für Second-Hand Kleidung mit der ich mich mal besser, mal schlechter über Wasser halten konnte. Zudem bin ich noch für einen Finanzkonzern tätig, als Unternehmer im Unternehmen. Für mich stand in letzter Zeit fest, ich will auch weiterhin Selbstständig sein. Mein Gedanke war: ich habe keine Lust für jemanden zu Arbeiten, der mir sagt wann ich wo zu sein habe, ohne krank zu sein ohne mal einen Tag Auszeit zu nehmen, in meinen Tempo zu arbeiten usw. Ich möchte Geld anhand meiner Ideen und Vorstellungen von Arbeit machen. Mein Ziele ist es „reich“ zu werden. Finanzielle Unabhängigkeit, arbeiten von wo ich will & wann ich will. Ein Haus, schnelle Autos & Motorräder, viel Kleidung, Luxusurlaube und dieses ganze Zeug. Nur frage ich mich mittlerweile ob solches, das ist was ich wirklich will. Ich möchte eben auch viel in der Natur sein, an Orte reisen wo niemand bisher war, feiern gehen, mit meinen Liebsten Zeit verbringen, vielleicht auch mal einen Jibbo rauchen wenns mir passt, Sprachen lernen, Kulturen kennenlernen und Abstand von diesen ganzen Materiellen Luxusgütern haben. Mich nervt die Schnelllebigkeit in unserer Gesellschaft. Alles und jeder ist immer erreichbar, alles muss die ganze Zeit funktionieren ob Mensch oder Maschine. Man hat keine Ruhe. Hier Arbeit, da Geld, da Steuern, Autos, Konsum Konsum Konsum, News die dir in den Kopf gebohrt werden, Social Media- was wichtiger ist als jemanden der neben dir sitzt zuzuhören. Was ist das überhaupt alles? Wir sind als nackte Bewohner dieses Planeten hierher gekommen. Entweder gehöre ich zu dem Teil der sich nach Luxus strebt und wie ein König lebt, oder ich distanziere mich von all dem und führe ein klassisches Leben im Wald, jage Tiere, baue mir mein Eigenheim, wandere, und LEBE wie es unsere Vorfahren gemacht haben.

Ich glaube ich habe eine younglife crisis oder sowas. Was sagt ihr dazu? Wer ähnliche Gedanken hat darf diese auch sehr gerne teilen, ich lese es mir gerne durch. Besten Gruß

Konsum
Ist das eine gute oder schlechte Entwicklung?

hi Leute

ich hab seitdem ich alleine wohne und selber Geld verdiene am Anfang immer extreme Schwierigkeiten gehabt Geld zu sparen

immer war ich broke

ich habe immer irgendeinen Schrott gekauft. Andauernd habe ich neue Kleidung aus Langeweile gekauft und dann alte Kleidung weggeschmissen, einfach weil sie „langweilig“ geworden ist. Genau so hat es sich mit Möbeln oder Deko verhalten. Einfach eine reine Geld und Ressourcen Verschwendung wegen der schnelllebigen wegwerf Gesellschaft. Und der Suche nach innerem Glück.

ich mache das nicht mehr. Mir ist klar geworden,dass Erlebnisse das sind was einen eher glücklich macht und wo man sich wirklich lange dran erinnern wird. Ich kann mega einfach Geld sparen, weil ich keine unnötigen Sachen mehr kaufe und viel bewusster mit meinen Ressourcen umgehe. Somit kann ich öfter reisen, Ausflüge machen, da mich das wirklich erfüllt. Und dann ist mir egal ob meine Schuhe nicht so modern sind oder mein Handy schon ein paar Macken hat. Ich investiere Geld halt lieber in Erlebnisse.

ist das komisch ? Ist das gut oder schlecht ? Ich bin ja sowieso schon immer die seltsame gewesen, aber wenn ich mich von der Konsum und Wegwerf Gesellschaft noch mehr entfremde, dann bin ich ja noch seltsamer…

was meint ihr

Reise, Leben, Urlaub, Glück, Geld, Menschen, Psychologie, Ärger, Konsum, Menschheit, Wegwerfgesellschaft, Erfahrungen, Reisen und Urlaub, Philosophie und Gesellschaft
Welche Erfahrungen habt ihr mit Kaufhäusern gemacht (früher und heute), welche Erinnerungen habt ihr an sie?

Galeria Karstadt Kaufhof pfeift auf dem letzten Loch und muss wieder dutzende Filialen schließen. Das Kaufhaus als Einkaufserlebnis hat definitiv seine besten Jahre hinter sich.

Ich wollte deshalb mal nach euren persönlichen Kaufhaus-Erfahrungen fragen (insbesondere die etwas Älteren von euch):

Wie waren, in eurer Erinnerung, Kaufhäuser früher und wie haben sie sich über die Jahre verändert?

Habt ihr gerne dort eingekauft oder tut ihr das noch immer? Was waren eure schönsten Erlebnisse?

Welche Waren gab es früher, die es heute nicht mehr gibt?

Wie sollten sich Kaufhäuser verändern, damit sie noch eine Chance gaben?

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Ich bin ein Kind der 90er-Jahre und kann mich an Hertie, später Karstadt, in Karlsruhe (Filiale mittlerweile geschlossen) noch gut erinnern und war immer gerne dort. Eine Beschreibung:

Im Untergeschoss eine Lebensmittelabteilung mit Theken für Fisch, Fleisch und Käse, an denen auch Exotisches mit viel Aufwand präsentiert wurde (Seeteufel, Sushi, japanisches Rind, Pasteten etc.). Obst und Gemüse an Marktständen in großen Körben. In den Regalen viele internationale Produkte. Mehrere kleine Bars, an denen Speisen vor den Augen der Gäste zubereitet wurden.

Auf den übrigen Stockwerken, angeordnet um einen Lichthof mit umgebenden Rolltreppen und gläsernen Aufzügen:

Im Erdgeschoss Parfümerie, Kosmetik, Schmuck und Uhren, mit Verkäuferinnen an jedem Stand.

Eine Süßwarenabteilung mit Theken für Kuchen und Pralinen, Bonbonregalen und einer großen Auswahl an Schokolade.

Eine Buch- und Zeitschriftenhandlung mit Lesesofas. Schreibwaren und Künstlerbedarf.

Große Flächen für Klamotten, Schuhe, Schulsachen, Sport- und Outdoor-Kleidung. Fahrräder und Ausrüstung.

Eine Zoohandlung mit Fischen, Vögeln, Ratten, Chinchillas und Kaninchen, samt Zubehör und Futter.

Eine Spielwarenabteilung mit Puppen, Lego, Playmobil, Actionfiguren, Experimentierkästen, Gesellschaftsspielen, Carrerabahnen, Märklin-Zügen sowie Videokonsolen zum Ausprobieren - an denen manche Kiddies ganze Nachmittage verbracht haben.

Eine Elektronikabteilung mit flimmernden Fernsehern, Stereoanlagen, Computern und den ersten Handys.

Heimwerkerutensilien, Stoffe, Näh- und Strickzeug. Töpfe, Pfannen, Besteck, Geschirr, Haushaltsgeräte.

Optiker, Frisör und Nagelstudio.

Eine große Musikabteilung (WoM, World of Music) mit seltenen CDs und Schallplatten (auch Importe aus Japan, Amerika), die man sich von einem "DJ" zum Anhören auflegen lassen konnte.

Ganz oben ein großes Restaurant mit offenen Büffets und Live-Köchen, mit angeschlossenem Dachgarten.

Was ist euch in Erinnerung geblieben?

Geschichte, Wirtschaft, Deutschland, Alltag, Stadt, Shopping, Architektur, deutsche Geschichte, Einzelhandel, Kaufhaus, Konsum, Nachkriegszeit, Soziologie, Stadtplanung, Städtebau
Ich kann dieses Öko freundliche Leben nicht mehr führen!?

Ich schaffe es einfach nicht. Ich habe Anfang des Jahres ca angefangen mich vegan zu ernähren. Dann hab ich nach ca 2 Monaten aufgehört weil ich das Gefühl hatte, ich werde nicht richtig befriedigt und satt. Also ich werde voll, weil ich genug esse. Ich hab mehr als genug gegessen, alles supplementiert und einen Nährstoffmangel bekommt man ja nicht schon nach so wenigen Wochen.

Aber ich hab mich einfach leer und unbefriedigt gefühlt. Okay ich kann es nicht.

Leute. Ich bin wirklich in kurzer Zeit dem extremen Öko Lifestyle verfallen. Ich habe aufgehört Klopapier zu benutzen und stattdessen ne Intimdusche benutzt. Hab statt Seife und Duschgel einfach Bio Kernseife benutzt für weniger Plastik und Mikroplastik. Ich hab versucht minimalistisch zu leben aber hab mich sehr schnell traurig in meiner trostlosen leeren Wohnung gefühlt.

Ich bin bei Wind und Wetter zu Fuß einkaufen gegangen um weniger die Luft mit dem Auto zu verpesten und war dann triefend nass vom Regen und bin krank geworden.

Ich HAB KEIN BOCK MEHR. Ey so viele Leute kümmert das nicht warum soll ICH dann mein Leben so kompliziert gestalten.

Wieso einfach leben wenn es auch kompliziert geht ? Ey ich kann nicht mehr Leute ehrlich. Ist das schlimm dass ich jetzt einfach wieder "normal" lebe und herkömmliche Produkte benutze, Auto fahre und Fleisch esse ? Es fühlt sich einfach besser an...

Leben, Fleisch, Klimawandel, Psychologie, vegan, Konsum, Minimalismus, Nachhaltigkeit, OE, Veganismus, Okö
Langzeit-Erfahrungen mit Minimalismus?

Hallo, ich beschäftige mich gerade mit dem Thema Minimalismus und suche hier Leute, die das auch über lange Zeit schon leben. Ich merke immer öfter, wie schwierig es heute ist, sich auf die wirklich wichtigen Dinge im Leben zu konzentrieren und diese dann auch bewusst genießen zu können. Der Job ist sehr hektisch, jeder um einen herum legt Wert auf möglichst viel Besitz, etc... Man fühlt sich eben wie im klassischen Hamsterrad. Bin Ende 20 und um ich herum bauen Freunde Häuser, eines größer als das andere. Außerdem kann ich es oft nicht nachvollziehen wie stolz manche auf ihr Hab und Gut sind, was sie doch eigentlich total unfrei macht. Sie tauschen einiges ihrer Lebenszeit z.B. gegen ein überteuertes Auto was auch nicht mehr als fahren kann oder ein viel zu großes Haus was sie bei weitem nicht brauchen aber bis zur Rente dafür arbeiten.

Natürlich braucht ein Mensch aber auch ein Ziel im Leben. Ich befürchte, dass man durch Minimalismus irgendwie... orientierungslos wird, kann es dadurch nicht passieren dass man sich nicht mehr weiterentwickelt und nicht mehr versucht die beste Version seiner Selbst zu werden? Der Mensch braucht ja auch was auf das er hinarbeitet.

Mich würden hier eure Meinungen und Langzeiterfahrungen interessieren.

Finanzen, Schule, Hausbau, Politik, Psychologie, Frieden, vegan, Familienleben, Gesellschaft, Kapitalismus, Konsum, Minimalismus, Konsumverhalten
Kamera sofort kaufen oder zum Ausprobieren zunächst mieten?

Seit kurzem interessiere ich mich für Kameras und überlege nun, mir eine anzuschaffen. Ich bin absoluter Anfänger in der Materie und weiß auch nicht, ob mir das längerfristig Spaß machen wird.

Nun hat es mir eine Canon EOS 2000D inkl. Objektiv angetan, diese kommt in die engere Auswahl.

Der Neupreis dafür liegt bei 469,99€, was natürlich eine Stange Geld ist. Vor allem, wenn ich nicht weiß ob das überhaupt was für mich ist.

Ich habe eine Internetseite gefunden, wo man Elektronikprodukte monatlich mieten und dadurch ausprobieren kann. Dabei sind mögliche Schäden abgedeckt und man bekommt neue oder neuwertige Produkte.

Dort kann man die Kamera für einen Monat mieten, dann kostet das 43,90€. Interessanter ist eher die Variante, wo man sie über drei Monate mietet. Die drei Monate würden insgesamt 71€ kosten.

Gebraucht kostet die Kamera auf Ebay ca. 270-300€, ohne Garantie und Gewährleistung.

Wenn ich die Kamera miete, habe ich so gesehen Geld in den Sand gesetzt wenn sie mir denn wirklich gefällt. Denn dann hätte ich sie ja auch direkt kaufen können. Andererseits kann ich froh sein es gemietet zu haben, wenn es mir keinen Spaß macht und ich einen Neukauf der Kamera bereuen würde.

Was würdet ihr mir raten?

Drei Monate mieten zum ausprobieren 90%
Einen Monat mieten zum ausprobieren 10%
Neukauf für 469,99€ 0%
Gebraucht kaufen für 270-300€ 0%
Internet, Freizeit, Leben, Bilder, Studium, Hobby, Fotografie, Geld, E-Commerce, Ausbildung, Konsum, Wirtschaft und Finanzen, Abstimmung, Umfrage
Schlechter Mensch?

Ich habe eine Beziehung gehabt mit jemandem wo ich weiss der hat ein Abhängigkeitsproblem hat, mir wurde versprochen es wird aufgehört weil auch kinder mit ihm spiel sind wir sind zusammen gezogen und ich habe ihn bei allem unterstützt und habe verlangt das der Konsum eingeschränkt wird nur an den Wochenenden seine Problem und Stress Bewältigung ist Konsumieren (Alkohol,Gras etc.) Und er sagte er konsumiert auch weil es ihm schmeckt jeden Tag.

Er hat mich auch finanziell unterstützt ich ihn auch soweit ich konnte da ich teilzeit gearbeitet habe . Wir haben uns versucht da gegenseitig zu unterstützen.

Er hat sich versucht einzuschränken aber Kompromisse wurden immer übergangen oder er hat meinen Sohn mitgenommen im Auto zum zum Cannabis besorgen eimal (es ist nicht sein Sohn)

Er sass nur im auto und er hat es rausgeholt immer mehr misstrauen und keine Verlässlichkeit Schürte das in mir auch Aussagen wie ich meld mich jetzt wieder in der dating app an provozierten mich und ich guckte in sein Telefon (ja ich weiss scheisse). Und ich bin sehr ausgeflippt in streits wir haben uns sehr beleidigt. Ich habe Dan im wieder gebettelt um bei ihm bleiben zu.

Er war auch oft launisch und gereizt und er meinte durch meinen Stress würde er noch mehr rauchen was eigentlich nicht stimmte er hat auch ohne stress viel geraucht.

Ich stelle meine komplette Person in Frage und gebe mir die Schuld für die Trennung. Das ich zu schrecklich und zu stressig war und ein schlechter Mensch.

Was sagt ihr dazu ?

Die Trennung ist natürlich vollzogen aber ich steh hier und gebe mir an vielem die Schuld .

Ich weiss auch das wahrscheinlich eher einen Schluss Strich hätte ziehen müssen, weil er sich nicht ändert aber ich will mir nicht die Schuld daran geben das er durch mich zuviel geraucht hat.

Er war in vielen anderen Sachen auch sehr rücksichtslos aber das wäre zuviel.

Bin ich so ein schlechter Mensch wegen meinen Ausrastern?

Liebeskummer, Cannabis, Konsum, Schuldgefühle, toxische Beziehung

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