Anhörung vom Chef bekommen, was mach ich falsch?

Guten Tag

Ich bin im 2 Lehrjahr meiner Ausbildung als KFZ mechatroniker. Wenn ich auf Arbeit nichts zutun habe soll ich mir eine Beschäftigung suchen, ich habe als einen Satz Winterräder genommen auf dem oben neue Reifen drauf lagen um diese umzuziehen, so wie es sonst auch immer bei uns gemacht wird. Beim wechseln sah ich dass die Altreifen in einem guten Zustand waren.

Da Arbeitskollegen mir mal erzählt hatten dass wenn ich sowas finde Ich diese auch mal mit nachhause nehmen kann. Dann hab ich mich entschieden diese mit nachhause zu nehmen. Heute ist Räderwechsel Tag und heute früh wurde ein Satz Räder aus dem Keller geholt für den die neuen Reifen eigentlich gedacht waren. Bis dahin erstmal kein großes Problem, dann wurden eben die alten Reifen wieder gesucht. Als dann nun rauskam dass ich sie zuhause hatte, brachte ich sie wieder auf arbeit und dann gab es natürlich Ärger und eine Anhörung in der ich bis nächste Woche schriftlich den Vorfall erläutern soll. Der eigentliche Verursacher der ganzen Situation ist ein Arbeitskollege der die Reifen nicht beschriftet hat.

Das ist aber nicht der Hauptsinn der Frage, ähnliches passierte mir nun in Vergangenheit des öfteren, als ich ein FSJ gemacht habe kam es auch zu Vorfällen hinter denen keine Böse Absicht steckte und ich eigentlich dachte alles richtig gemacht zu haben, es handelte sich jedes mal um unnötige Dumme sinnlose Missverständnisse etc.. meistens entstehen diese Vorfälle auch durch andere.

Ich wurde aus dämlichen Grunden von meinem FSJ gekündigt, solche Dinge passierten nun auch hier auf Arbeit und nun steh ich wieder kurz vor einer Kündigung.

Ich versteh einfach nicht was ich falsch mache, ich lebe einfach ganz normal mein Leben, gehe Arbeiten, bin interessiert in meine Lehre und versuche alles richtig zu machen und dennoch kommt es jedes mal zu solchen Dingen

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Kann man KFZ zurückgeben, wenn der Verkäufer Mängel verschwiegen hat?

Hallo, ich habe mir für fast 4000 Euro ein etwas älteres Auto gekauft.

Ich kenne mich nicht wirklich gut mit Autos aus und konnte deshalb nicht alle Mängel erkennen.

Aber als ich es einigen Bekannten und KFZ-Mechatronikern gezeigt habe, haben diese sehr schwerwiegende schlimme Mängel am Auto festgestellt, wie dass die Karosserie etwas verformt ist, die Kotflügel neu gemacht wurden, dass viel Öl ins Kühlwasser eindringt, dass der Motor vom Auto unruhig läuft und dass der Motor sehr stinkt. Bei der KFZ-Werkstatt haben sie auch gesagt, dass der Verkäufer mich verarscht hat und einen erheblichen Mangel absichtlich verschwiegen hat, auch bei Privatgeschäften.

Ich habe die Mängel am Auto nicht gesehen, ich dachte am Auto wäre alles in Ordnung, weshalb ich es zu einem weit höheren Preis ins Internet stellte und auch schrieb, dass es ein gutes Auto wäre, aber als ich auf die Mängel aufmerksam gemacht wurde, löschte ich es wieder.

Ich habe den Verkäufer höflich drauf angewiesen, dass er das Fahrzeug zurücknehmen und mir das Geld zurückgeben soll, da er auch geschrieben hat, dass es ein unbeschädigtes und fahrtaugliches Auto wäre. Er sagt, dass er es nicht müsse, weil er im Kaufvertrag geschrieben hat, ohne Gewährleistung und Sachmängelhaftung.

Aber laut Gesetz muss der Verkäufer dafür haften, weil er solche schwerwiegenden Mängel verschwiegen hat. Es ist erst eine Woche vergangen, ich bin nicht viel gefahren oder so.

Der Verkäufer wusste genau, dass dieses Auto diese Mängel aufweist, dass Öl in das Kühlwasser gelangt, deshalb hatte er das Auto vorher abgemeldet und alle Flüssigkeiten gewechselt.

Die Reparatur dieser Mängel ist sehr teuer und ich habe nur wenig Geld.

Was kann und soll ich jetzt machen?

Danke für eure Hilfe.

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Ist das Gesellschaftlich gewollt und in Ordnung?

Ich bin Autofahrer aus Leidenschaft. Habe lange verpennt den Führerschein zu machen, aber fahre seit 9 Monaten nun meinen Audi und möchte nicht mehr ohne. Ich fühle mich mit 25 auch einfach zu alt für den ÖPNV. Das ist für mich so ein Teenage-Schüler/Studenten Ding. Ich hätte darauf überhaupt keine Lust mehr, selbst kostenlos nicht.

Liegt aber auch noch daran, dass man nicht flexibel ist und teilweise auch "Gefangen". Wenn ich im Auto mal auf Toilette muss, dann kann ich ja irgendwo hin fahren oder meine Route mal ändern.

Im Bus bin ich gefangen (schon oft so gewesen) und dann muss man darauf hoffen, dass der jetzt bald mal anhält und dass dann was in der Nähe ist. Der Zug löst dieses Problem teilweise durch z.B. eigene Toiletten, aber das Problem mit der Route bleibt. Mir war auch mal schlecht und ich wollte raus, ging ja auch nicht. Türen sind halt zu.

Das Auto ist für mich außerdem auch ansonsten ein Safe-Space. Ich kann damit ohne Probleme um 2 Uhr Nachts irgendwo stehen ohne Angst haben zu müssen. Habe ich kein Auto, dann kann ich das nicht im gleichen Maße tun.

Im Auto kann man sonst auch schlafen und vieles mehr, wenn es mal nötig ist. Der zeitliche Vorteil kommt noch obendrauf usw. - Einkaufen muss ich auch erwähnen oder Transporte von z.B. Möbel...

Ich bin dann halt in der aktuellen Diskussion jemand, der nicht verzichten möchte und nicht wegsanktioniert und kaputtbesteuert werden will. Bin ich jetzt asozial?

Hätte übrigens auch nichts gegen umweltfreundliche Autos. Muss nur praktisch sein und bezahlbar. Ich kann mir kein E-Auto für ab 20.000€ leisten...

Echt verrückt eigentlich mittlerweile...

Bin ich verhasst?

Ich verstehe dich, weil... 71%
Ich finde das schlecht, weil... 29%
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Abwägung Auto verkaufen oder stillegen - mehrere Fragen zu anstehenden Wartungskosten und wie sehr der Händlerpreis durch diese gedrückt wird?

Hallo zusammen, ich plane aus finanziellen Gründen mein Auto zu verkaufen oder stillzulegen. Der VW Polo ist Baujahr 2016 und hatte bis 2020 alle Inspektionen usw. erhalten, da bei der Finanzierung inkludiert. Das Auto befindet sich optisch und vom Fahrgefühl her in einem sehr guten Zustand. Vor 3-4 Jahren ist jemand nachts an meinem Auto mit seinem Fahrzeug entlang geschramt. Das wurde aber in einer Werkstatt behoben. Man sieht nichts mehr davon. Das Auto hat noch zwei Radsätze (Sommer-/Winterreifen), die aber auch langsam ausgetauscht werden müssten... eben 7 Jahre alt, bisher aber immer von meinem Reifenmonteur abgewunken und montiert worden. Vom Werk sind Michelin montiert gewesen, gekauft habe ich für 700€ Continental Winterreifen. Zudem wird im November die HU/AU fällig.

Durch die Pandemie musste das Auto nur noch wenig bewegt werden. Die letzte Inspektion war bei 63.000 km. Mittlerweile hat er knapp 80.000 km drauf und zeigt mir (wegen zeitlichem Intervall) seit knapp einem Jahr an, dass ich wieder zur Inspektion und zusätzlich einen Öl-Service durchführen soll. 

Wie oben erwähnt muss ich gerade auf das Geld achten und stehe vor der Entscheidung das Auto, so wie es ist, zu verkaufen oder stillzulegen, bis sich die Lage gebessert hat. Inspektion + Öl-Service + HU/AU + neue Winterreifen ist gerade sehr ungünstig vom Timing her.

Ein paar Fragen zu der Situation:

  • Wenn ich verkaufen würde, würde ich wegen geringer Risikobereitschaft meinerseits und schneller Abwicklung anderseits (z.B. auch wg. einfacher Abwicklung der Kündigung der KFZ Versicherung), dass Auto bei einem Händler wie "wirkaufendeinauto" verkaufen wollen. Ich habe mir den Wert dort anhand meiner Fahrgestellnummer anzeigen lassen. Sagen wir, es sind 10.000€, wieviel denkt ihr, wird durch die o.g. Dinge davon noch abgezogen werden? 
  • Und, entspricht die von der Webseite angegebene Summe erfahrungsgemäß ansatzweise der Summe, die sie auszahlen, wenn alles in Ordnung wäre?
  • Was denkt ihr, vorausgesetzt, dass Auto ist in einem normalen Zustand und es muss nichts "außer der Reihe gemacht werden", wieviel die Inspektion + Öl-Service + HU/AU bei einer Vertragswerkstatt oder z.B A.T.U kosten würde? 
  • Wenn ich mich für das Stilllegen entscheide: schadet es dem Auto, wenn ich es mehrere Monate bis ein Jahr in "diesem" Zustand stehen lassen würde, bspw., weil kaum noch Öl vorhanden oder in einem schlechten Zustand ist? Oder kann sich das nur im Betreib bemerkbar machen? 

Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe.

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Fahrzeuglackierer oder Mechatroniker?

Moino, bin momentan in meinem ersten Ausbildungsjahr zum Kfz Mechatroniker und da ich sowieso vor hatte meinen Betrieb zu wechseln weil ich in meinem Betrieb nicht gut behandelt werde und überwiegend nicht ausbildungsbezogene Arbeiten mache, war ich am überlegen ob ich vielleicht lieber in die Kreative richtung gehe weil ich immer öfter höre das leute in der Mechatroniner Branche nach guten Lackiereren für Privatfahrzeuge und co suchen.

Ich war schon immer sehr interessiert an Zeichnen Malen Kunst und Ästhetik im generellen und bin schon länger sehr interessiert an der Kreativen arbeit an Fahrzeugen (Optiktuning, Lack, Innenaustattung und co)

Ich habe vor der Ausbildung auch die Fachoberschule in Gestaltung gemacht.

Schrauben mag ich selbstverständlich auch gerne und deshalb frage ich mich folgende dinge.

1. In wie weit darf ich ohne Kfz Mechatroniker Ausbildung an Autos schrauben?

Einer der Gründe warum ich den Mechatroniker mache ist, das der Mechatroniker meister soweit ich weis nötig ist um Beruflich an Kundenfahrzeugen zu schrauben.

Aber wie sieht es z.B aus wenn ich Privarfahrzeuge kaufe, fertig mache, und wieder verkaufe? Ich meine es gibt ja genug Hobbyschrauber also eigentlich sollte man ja in dem Fall auch ohne Meister alles selber machen dürfen oder nicht ? Wie nötig ist also der Meister ?

2. Was ist gefragter/ bietet mehr Selbstständigkeitsmöglichkeiten?

Wie gefragt sind die Berufe ? Ich meine das man als Lackierer universell ist also nicht nur an autos, sondern auch an allen möglichen anderen Objekten arbeiten kann was schonmal ein Vorteil sein sollte.

Womit kann man besser Selbstständig werden ?

Beim Lackierer könnte ich mir mehrere Sachen wie Firmenfahrzeugfolierung und Lackieren, Fahrzeugaufbereitung (innen u. Außen) oder Lackierunternehmen für große Projekte von großen betrieben wie Schiffe und co.

Beim Mechatroniker gibts natürlich auch viele sachen aber die will ich jetzt nicht noch alle aufzählen.

Ps: lernt man im Karosseriebau eigentlich auch lackieren oder anders herum ?

Und gibt es eigentlich noch sowas wie einen Sattler ?

Ich danke jedem der sich den ganzen Roman hier durchliest und mir eine informative antwort dazu geben kann :)

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Dashcam Parkmodus mit Powerbank?

Guten Tag, habe mir ein Dashcam https://www.amazon.de/Sprachausgabe-Sprachen-Autokamera-Park%C3%BCberwachung-Nachtsicht-Schwarz/dp/B0B9GR84DB/ref=cm_cr_arp_d_product_top?ie=UTF8 ) zugelegt. Die haben ja meistens keinen eigenen Akku, so auch meine. Für den Parkmodus (Kamera speichert bei Kollision wenn zB. jemand mein Auto beim Ausparken kaschiert), braucht die Kamera also auch eine Stromverbindung.

Mein 12V Anschluss ist während des Parkens jedoch deaktiviert. Hardwiren oder wie das heißt möchte ich nicht, habe Angst das die Autobatterie mir leer gehen könnte. Habe mir also diese Powerbank ( https://www.amazon.de/Powerbank-Anker-Technologie-Energiedichte-kompatibel-Black/dp/B07S829LBX?th=1 ) gekauft und möchte das auf diese Weise verkabeln:

Die Powerbank soll also immer während des Fahrens geladen werden und gibt gleichzeitig auch Strom für die Powerbank. Parke ich dann und schalte das Auto aus, kriegt die Powerbank ja keinen Strom mehr von der Steckdose, die Dashcam wird aber durch den Speicher der Powerbank und den niedrigeren Verbrauch per Akku betrieben. Bis ich wiederkomme und weiterfahre und die Powerbank wieder nur als Mittelmann agiert.

Dann habe ich aber jetzt nochmal nachgedacht und frage mich ob das überhaupt so geht? Wird die Powerbank nicht zu heiß? Wie lange hält das dann überhaupt? Muss ich vielleicht die Powerbank immer extra anschließen, wenn ich irgendwo Parke?

Wäre echt nett wenn sich jemand da besser auskennt als ich 🙏. Theoretisch könnte ich auch auf den Parkmodus verzichten aber schöner wäre es natürlich, wenn ich ihn hätte.

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