Bin auch der Meinung dass es gut ist, aber schneller gehen sollte. Und man sollte auch genügend Gehalt zahlen, damit es immer ausreichen U- und S-Bahn-Fahrer gibt und keine Ausfälle.

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Ich verwende in der Regel die Städtenamen in den Landesbezeichnungen, nicht die deutschen Namen. Ausnahmen nur bei einigen sehr großen Städten (Warschau, Krakau, Mailand). Eine korrekte Aussprache kann ich auf Englisch, Italienisch, Russisch und Türkisch hinbekommen. Ziemlich korrekt auch auf Spanisch und häufig auch auf Französisch. Andere Sprachen kann ich nicht richtig aussprechen und spreche sie entweder eher "deutsch" oder "englisch" aus, bei allen slawischen Ländern und ehemaligen Sowjetrepubliken verwende ich die russische Aussprache, soweit sie mir bekannt ist.

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Klaro, ich war ja schon erwachsen, als das Buch herauskam und habe den Erfolg damals in den Medien mitbekommen. Habe das Buch auch selbst gelesen.

Damals diskutierte man noch echte gesellschaftliche Probleme und nicht von den etablierten Parteien gepushte Pseudoprobleme.

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Ich mag alte Züge. Ich brauch keine Klimaanlage, mir ist ein Fenster lieber das ich aufmachen kann und wo man den Kopf in den Fahrtwind steckt.

Ich bin jemand der sagt "Früher war alles besser". Früher, das bedeutet für mich vor 50 Jahren.

Vom Aussehen her waren die Dampfloks das Schönste. Die sind aber schon in den 70ern nicht mehr gefahren, außer für Museumsbetrieb und waren auch nicht umweltfreundlich.

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Équipe Grand Prix

Ich bin altmodisch und mag den modernen Mist nicht. Das ist meine Musik:

https://www.youtube.com/watch?v=7cv9NIzGmSI

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Das beste wäre, ein hervorragendes Lehrbuch zu verwenden, bei dem man selbständig jeweils eine Lektion durcharbeitet. Denn zumindest ich lerne am besten mit gedrucktem Text und mein Lerntempo ist nicht identisch mit dem anderer Lernender, sodass mir entweder langweilig wird, wenn ein Lehrer den Stoff zu langsam durchnimmt oder ich nicht mehr mitkomme, wenn es zu schnell geht. Und Abschreiben hаsse ich, davon habe ich noch nie was gelernt.

Man müsste einen Privatlehrer haben und nach jeder selbst gelernten Lektion schließen sich Fragen, die man selber hat an und natürlich Verständnisfragen des Lehrers, eine Menge von Übungen und dann würde man gemeinsam rausgehen und an verschiedenen Orten (Kaufhause, Straße, Natur, Zoo, im Bus, im Kino...) die Sprache praktisch üben. Man würde etwa die Hälfte alleine lernen, die andere Hälfte mit Lehrer.

Nachteil: Man muss dafür genügend Zeit und Geld haben. Am besten soviel Geld, dass man nie arbeiten muss. Das System wäre übrigens das gleiche, egal ob man es hier in Deutschland macht oder in einem Land, in dem die Sprache gesprochen wird. Man sollte aber einen Lehrer haben, der einem zumindest am Anfang auf Deutsch (oder Englisch) die Sachen beibringen kann, sodass man nicht sofort mit einer völlig neuen Fremdsprache einsprachig anfängt.

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Ich benutze eine faltbare Karte oder einen Atlas.

Wenn ich eine gedruckte Karte habe oder es noch eine zu kaufen gibt. Leider gibt es wegen der Konkurrenz durch das blöde Dummphone für Kleinstädte oft keine Karten mehr, dann muss ich mir den Weg bei Google Maps ausdrucken. Ein "Smart"phone werde ich mir nie kaufen.

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Wenn man die Entwicklung von Duolingo verfolgt, ist das sehr unwahrscheinlich. Mit englischer Unterrichtssprache kam in der letzten Zeit nur noch selten ein neuer Kurs zustande, mit andere Unterrichtssprachen überhaupt nicht. Ein paar Kurse wurden sogar wieder abgeschafft (z.B. Guarani für Spanisch-Sprecher).

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Ich finde die Reihe "...mit System" von Langenscheidt sehr gut, ich habe damit Russisch gelernt. Das Buch für Französisch besitze ich nicht und kann auch kein Französisch. Aber da sich die Bücher in jeder Sprache ähneln und das gleiche Konzept haben, schätze ich, dass auch dieses Buch bestens geeignet ist:

https://www.langenscheidt.com/shop/franzoesisch/selbstlernen/sprachkurs/langenscheidt-sprachkurs-mit-system-franzoesisch-978-3-12-563557-9

(in der Buchvorschau bei amazon findet man evtl. noch weitere Seiten)

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Ich finde generell das eigene (also was hier in der Gegend bzw. in Deutschland/im deutschsprachigen Raum ist) langweilig, da man es schon kennt. Wenn es "etwas" anders ist, finde ich das gut. Ist es aber zu stark anders, dann wiederum nicht, denn ich begreife es nicht oder würde mich nicht daran gewöhnen.

So gefallen mir z.B. ebenfalls Russisch und außerdem Englisch, Französisch, Italienisch und Türkisch besser als Deutsch. Chinesisch aber nicht, denn es wird als tonale Sprache völlig fremdartig ausgesprochen. Entscheidend ist für mich die Aussprache, nicht die Ähnlichkeit zu Deutsch. Darum gefällt mir Türkisch besser als Polnisch, es ist einfacher für uns auszusprechen.

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Bücher finde ich viel besser als Internet-Angebote. Für Türkisch kämen z.B. in Frage

https://www.langenscheidt.com/shop/weitere-sprachen/suedosteuropa/tuerkisch/langenscheidt-tuerkisch-mit-system-978-3-12-563589-0

oder

https://www.harrassowitz-verlag.de/T%C3%BCrkisch/titel_2089.ahtml

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Ich bin Museumsaufsicht und es kommen so wenig Besucher, dass praktisch keine Arbeit anfällt. Aber der Staat zahlt das, muss sich ja auch nicht rentieren. Ich bin zufrieden, ich lese den ganzen Tag Bücher. Du kannst ja auch lesen oder lerne doch etwas nebenher. Jeden Tag 50 Vokabeln irgendeiner Sprache. Es ist immer besser weniger Arbeit zu haben als zuviel.

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Ich finde Bücher sehr viel besser als Duolingo. Diese Reihe kann ich empfehlen:

https://www.langenscheidt.com/shop/italienisch/selbstlernen/sprachkurs/langenscheidt-sprachkurs-mit-system-italienisch-978-3-12-563558-6

Unten sind auch die anderen Sprachen verlinkt, oder über die jeweilige Sprache im Shop zu finden. Die Texte in den Büchern gibt es zum Anhören dazu.

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Die GDL wird ihre Forderungen durchsetzen.

Sie müssen alle ihre Forderungen durchsetzen! Nur so werden die Jobs bei der Bahn attraktiver. In meiner Gegend fallen jetzt massiv Züge aus weil es zu wenig Beschäftigte bei der Bahn gibt - die Ausfälle sind extrem viel mehr als durch Streiks.

https://radioschwaben.de/nachrichten/donau-ries-fahrdienstleiter-mangel-macht-bus-ersatzverkehr-auf-der-riesbahn-noetig/

Der Ersatzverkehr durch Bussse heißt nicht nur längere Fahrzeiten, sondern meistens den Verlust eines Anschlusses, womit sich bei längerer Fahrt die Dauer um mindestens 1 Stunde verlängert. Und das JEDEN Tag. Wobei es schon bald sein kann, dass es auch zuwenig Busfahrer gibt und die Verbindung ganz wegfällt.

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