Private Pension oder Ferienwohnung - noch nie anders Urlaub gemacht
Nein, denn auch kleine oder »positive« Lügen bleiben eine Lüge. Daran gibt es nichts zu deuteln. Ob es überhaupt »positive« Lügen gibt, wage ich zu bezweifeln.
Nicht mal meinen Kindern habe ich eine Lüge wie Weihnachtsmann, Osterhase oder Klapperstorch erzählt. Wäre auch gar nicht gegangen, denn die haben meine Gedanken gelesen und mir oft das geantwortet, was ich gedacht habe. Unter Telepathen ist eine Lüge – auch die kleinste – unmöglich.
Wir sind früher, sobald es das Wetter erlaubte, immer barfuß gelaufen. Nur im Winter hatten wir den Luxus von Strümpfen und Schuhen. Wir hatten auch nur ein Paar Lederschuhe, die dann noch dreimal „vererbt“ wurden, weil die 1. teuer waren und 2. so gut verarbeitet waren. Waren die Sohlen schief gelatscht, freute sich der Schuster im Dorf über Arbeit und Verdienst.
Aber klar, hat man sich mal einen Dorn eingetreten oder sich die Zehen blutig geschrammt. Das nächste Mal hat man besser aufgepasst.
Ich habe vor Jahren Tanzunterricht gegeben und hatte schon damals Kinder dabei, die nicht in der Lage waren, ein paar Schritte rückwärts zu laufen oder gar seitwärts einen Vorder- und Hinterkreuzschritt auszuführen. Ich war erschüttert über die massiven Koordinationsprobleme der Stadt-Kinder. Wie mag das jetzt, 15 Jahre später, aussehen?
Erst als ich die Kinder barfuß laufen ließ, stellte sich nach und nach wieder so etwas wie ein Körpergefühl ein. Deshalb finde ich es wichtig, dass ein Kind barfuß läuft und wieder direkten Kontakt zu Mutter Erde aufnimmt.
Ich laufe heute winters und sommers barfuß und schippe sogar Schnee. Herrlich, wenn die Füße dann wieder warm werden...
In Schwarz verkleiden? Den Brauch kenne ich nicht. Beim sonnigen Mai-Spaziergang trug man bei uns an der Waterkant strahlendes Weiß.
Wie heißt es doch in dem berühmten Lied „De Pfingsttour“?
»De Vadder geiht voran, - een witte Maibüx an« Übersetzung: Der Vater geht voran - eine weiße Mai-Hose an
- To Pingsten, ach wie scheun, - wenn de Natur so greun,
- un all'ns na buten geiht, dat is een wohre Freid!
- besünners vör de Göörn, - de heurt man räsoneern:
- Weur Pingstn doch erst bloß- denn goht wie los!
- Kümmt nu Pingstobend ran, - denn geiht'n Leben an,
- de Mudder seept de Görn - vun achtern un vun vörn,
- sünds wuschen nu un kämmt, - denn kreegt se`n reinet Hemd,
- un denn geiht mit Gejuch - rin in de Puch!
- De Vadder nu ton anner'n Morg'n - deit sick mit Proviant versorg'n:
- Eier, Käs, Wust un Schinken, - ook verschiedenerlee to drinken.
- Dormit keen Minsch de Tied verslopt, - treckt he noch den Wecker op,
- un anner'n Morgen gegen soß, - dor schippert los de Troß.
- De Vadder geiht voran, - een witte Maibüx an,
- sien Jung kummt in de Mitt, - natürlich ook in Witt,
- dorbi hebbts op den Kopp - een fien'n Strohhoot op,
- all'ns sauber un mit Schick, - grood wie gelickt.
- Un nu kummt achterher - mit't allerlüttste Göör,
- in groot'n Kinnerwog'n - de Mudder angeschob'n.
- De Dochter mookt den Sluß, - stolt, voller Hochgenuß,
- in Arm mit ehren Freier, - een Piependreiher.
- Een jeder, wehrnd se nu marscheert, op eeg'ne Fuust sick amüseert:
- De Vadder vör, de kippt sick een, - de Jung dor achter grapst Sireen,
- de Mudder mutt so in' Gedräng'n - den Lüttsten öfter dreug mol legg'n,
- dat Liebespoor kummt achterher, de snackt von em un ehr.
- So geiht't bitt Quellndol, - dor leggt man sick nu dohl
- in't scheune weeke Moos, - nu geiht dat Futtern los.
- Een jeder matt un meud - langt no de Bodderbreud,
- se fallt doröber her - grood as so'n Bär.
- Dormit dat beter rutscht, - ward ut de Buddels lutscht,
- de Vadder un de Söhn, - de hollt sick an den Kööm,
- un ook de Piependreiher - is op den Buddel Freier,
- de Dochter un de Froo - mookt't ebenso.
- Bi lütt'n ward de Krom fidel, - man heurt jem sing'n ut vuller Kehl:
- Vun Edelweiß, de Wacht am Rhein, de Fischerin un Komm' Se rein!
- De anner Siet de blarrt jedoch: Lebt denn meine Male noch?
- Im Grunewald ist Holzauktion! Un denn noch Revolutschon.
- Op eenmol, wie gemeen, - ehr eener sick versehn,
- dor kummt vun boben dohl - een Regen kollosol!
- De ganze Minschenschwarm - de kummt nu in Marm,
- de Froonslüd kriescht un jucht, - de Mannslüd flucht.
- De Vadder springt nu op, - glitscht ut unfallt dorop
- grood op den Kinnerwogen, - de kippt un fallt in Groben.
- He mit sien witte Büx - recht in so'n deebe Pfütz,
- mitsamt dat lüttje Göör, - wat een Malheur!
- Een jeder socht nu Schutz to finn', de Minschen rennt dorch dick un dünn,
- de Mäkens un de Froons vorop mit all' de Röck' hoch boben Kopp.
- De Anblick is sehr int'ressant! Worum, dat liggt klor op de Hand:
- Bi sowat kriggt man, wie ick meen, verscheedenerlee to sehn.
- Na endlich, no den Suus, - dor geiht dat nu to Huus,
- de Vadder un sien Söhn - sünd nüdlich antosehn,
- de scheune witte Büx - süht ut wie Stebelwix,
- de Strohheud sünd so slapp - wie oles Papp.
- De Brögam un de Brut, - de seht erst lecker ut!
- De harr'n, wat sull'n se mooken, - sick beid' in't Hei verkropen.
- Dat allerlüttste Göör - weur dorchnatt dör un dör,
- de Mudder weur so natt - as wie so'n Katt.
- De een schuwt achtern annern her grood wie de Geus, se könt nich mehr!
- Un dorbi alle Ogenblick verswind mol eener achtern Knick.
- Grood wie gerädert un half dood kummt se denn endlich an de Bood.
- So ward in Hamborg Pingst'n fiert un sick fein amüsiert.
https://www.youtube.com/watch?v=sbY3tlnq7m0
Es gab regional immer schon Hochwasserkatastrophen. Das ist nichts Neues. Ich kann mich als Kind an starke Regenfälle in Hamburg erinnern, da sind wir kniehoch in den Straßen durch Wasser gewatet. Die Flutkatastrophe 1962 ist mir auch noch sehr gut in Erinnerung. Ebenso die Schneekatastrophe, bei der es sogar in Hamburg ein PKW-Fahrverbot gab.
An der Elbe kommt es sofort zu Hochwasser, wenn nur zwei Faktoren aufeinandertreffen: Auflaufende Flut und starker auflandiger Wind, der das Nordseewasser in die Elbmündung drückt. So schnell wie da das Wasser "bergan" die Elbe hoch fließt, kann man als Mensch nicht laufen. Habe das oft genug an der Elbe erlebt. Da stehen im Hafengebiet nicht umsonst Warnschilder auf den Parkplätzen.
Überschwemmungen sind an Flüssen schon immer aufgetreten. Deshalb baut man ja auch nicht dahin, wohin sich ein Fluss ausbreiten kann. Der Mensch zerstört die Auwälder, begradigt Flüsse und greift damit massiv in die Natur ein. Das Ergebnis ist vorhersehbar. In Hamburg hat man die Süderelbe einfach zugeschüttet, um einen Containerhafen bauen zu können.
Heute erfährt man durch die ganzen Handy-Armeen mit Foto- und Videofunktion nur schneller und eher von solchen Zuständen; die kommen nicht häufiger vor.
Das ist etwas weniger als "gut". Damit landest Du im Bewerbungsstapel gerade mal im Mittelfeld. Selbst bei einigen Fachgymnasien hättest Du Schwierigkeiten, angenommen zu werden. Willst Du besser abschneiden, dann solltest Du einen Eins-Komma-Schnitt anstreben.
Viel Erfolg!
Dann haben diese Kinder eine Mutter, die
- nicht zur bedingungslosen Liebe fähig ist
- Kinder als Last empfindet
- unzufrieden mit sich selbst ist
- keine Selbstsicherheit hat
- kein Selbstvertrauen hat
- sich selbst gern als Opfer sieht
- keine Achtung vor den eigenen Kindern hat
- nie gelernt hat, wie man Kinder motiviert
- nicht bereit ist, Kindern Eigenverantwortung zu geben
- ihre Kinder gern in Unselbständigkeit hält
- meint, über alles Kontrolle ausüben zu müssen
- lieber redet, anstatt zu handeln
- entweder dumm ist oder nie gelernt hat, über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen
- nie begriffen hat, dass Kinder per Imitation und Identifikation lernen und die Mutter selbst Vorbild sein muss
Die Aufzählung ließe sich fortsetzen...
Meine Kinder gehörten einfach zu mir; sie waren eine Erweiterung meiner selbst - schließlich teilte ich 9 Monate lang meinen Körper, meine Gedanken, meine Gefühle mit ihnen. Das hört doch nicht einfach auf, nur weil sie geboren werden. Man bleibt verbunden - ein Leben lang!
Es ist erstaunlich, wie viel man über sich selbst von seinen eigenen Kindern lernen kann, wenn man nur aufmerksam ist. Man wächst doch mit seinen Kindern. Für mich war das Leben mit meinen Kindern so einfach wie das Atmen. Ich habe nie verstanden, wie man Kinder überhaupt als Last empfinden oder gar als Gegner/Feind sehen kann. Kinder sind doch keine Terroristen, die man ständig überwachen/kontrollieren muss. Meine Kinder hatten mein uneingeschränktes Vertrauen und meine Achtung. Nie verletzte ich ihre Privatsphäre. Selbst bei den Kleinen wurde angeklopft, bevor ich das Zimmer betrat und umgekehrt respektierten sie meinen privaten Raum. Niemals öffnete ich ihren Schulranzen oder ihre privaten Schubladen.
In der Funktion als Mutter habe ich nie gemeckert und auch nie gestraft. Brauchte ich auch nicht, denn meinen beiden Kindern habe ich altersgemäß Eigenverantwortung gegeben. Die haben schon mit einem Jahr über ihr Schlafbedürfnis selbst entschieden.
Meine Kinder haben die Konsequenzen ihres eigenen Verhaltens kennenlernen dürfen (natürlich gefiltert). Bei Unordnung muss ich als Mutter nicht herummeckern, denn wenn man etwas nicht dahin räumt, wohin es gehört (jedes Ding sollte im Haus seinen Platz haben), dann sucht man eben. Zieht das Kind nicht die warme Jacke an, dann friert es eben usw. So lernen Kinder sehr, sehr schnell, dass jeder Aktion eine Reaktion folgt, die man dann aushalten muss. Das erzieht besser, als jedes Herumgelabere und Gemecker. Kann man sich als Mutter einfach sparen.
Die beiden haben freudig im Haushalt mitgeholfen. So klein sie waren, halfen sie, wo sie konnten. Natürlich haben die Sachen dann eben länger gedauert, aber Töchter hatten ein Erfolgserlebnis und freuten sich, wenn ich mich bei ihnen für ihre Hilfe bedankte.
Meide beiden Töchter haben schnell gelernt, dass das Leben ein liebevolles Geben und Nehmen ist; da braucht es kein Geschimpfe / Gemeckere und schlechte Laune braucht man dabei auch nicht zu haben.
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Edit: Ergänzungen
Seufz... dass Du nervlich am Ende bist, kann ich gut nachvollziehen, denn 22 gemeinsame Jahre schmeißt man nicht mal eben auf den Müll – da fällt eine Trennung schwer.
Ihren Mann informieren? Auf keinen Fall! Das ist eine Sache zwischen den beiden.
Wenn Du schon seine Anrufe kontrollierst, dann ist das Vertrauen unwiederbringlich zerrüttet. Die Frage ist doch, ob Du Deinem Partner je wieder vertrauen können wirst? Die Frage kannst nur Du selbst beantworten.
Auf jeden Fall ist es jetzt für Dich wichtig, auf eigenen Füßen zu stehen und Dich emotional unabhängig von ihm zu machen. Als erstes: Eine neue Frisur muss her!Miste Deinen Kleiderschrank aus und kreiere ein neues Aussehen. Beginne mit einem neuen Hobby, welches Dich auch mit anderen Menschen in Kontakt bringt (z.B. Tanzkurse). Schaffe Dir einen eigenen Bekanntenkreis... Je unabhängiger und attraktiver Du Dich selbst machst, desto begehrenswerter wirst Du wieder für ihn sein.
Und wenn alles nichts hilft, ist meine Devise in solchen Situationen: Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.
Dann steht noch zu hoffen, dass Du Dich beim gemeinsamen Hausbau vertraglich/notariell abgesichert hast und nach einer Trennung nicht vor dem Nichts stehst.
Das kommt immer auf die Gegebenheiten an.
Hat man sein Kind zur Selbständigkeit erzogen? Ist das Kind reif genug, um eigenverantwortlich zu handeln? Hat es einen Blick für Gefahren entwickeln dürfen? Kann es, auch über einen längeren Zeitraum, konzentriert bei einer Sache bleiben? Lässt das Kind sich leicht ablenken? Wie sicher bewegt sich das Kind überhaupt in der Öffentlichkeit? Weiß es sich zu helfen?
Wie weit ist der Schulweg? Wie viele Straßen sind zu queren? Ampelanlagen? Fußgänger-Überwege? Wie viel Verkehr überhaupt? Was für Menschen wohnen in der Gegend?
Meine beiden Mädels sind mit vier und fünf Jahren etwa 350 m selbständig zum Kindergarten gelaufen. Allerdings wohnen wir ländlich, aber sie mussten eine Durchgangsstraße direkt vor dem Kindergarten queren. Da die beiden sehr ernsthaft waren, sich an Absprachen hielten, eine gute Beobachtungsgabe hatten und auf den Verkehr Acht gaben, habe ich sie laufen lassen, nachdem sie beide den Wunsch geäußert hatten, den Weg zum Kindergarten ohne Mamas Begleitung zu absolvieren.
Weil sie diesen Weg mit Bravour meisterten, sind sie selbstverständlich auch mit sechs Jahren allein zur Schule gegangen, die sich ebenfalls im Dorf, nur 100 m weiter befand.
Ich persönlich halte viel davon, Kindern altersgemäß Eigenverantwortung zu geben, sie zur Selbständigkeit zu erziehen. Allerdings weiß ich nicht, wie ich entscheiden würde, wenn ich in der Stadt leben würde. Wahrscheinlich hätte ich bei meinen Kindern weniger Angst vor den Herausforderungen des Straßenverkehrs, als viel mehr Angst, vor Perversen und der zunehmenden Gewalt in städtischen Gebieten.
Ja, den Spruch habe ich in etwas anderer Form auch schon gehört: „Je kleiner der Mann, desto größer das Ego.“ Womit zumeist eine Überkompensation eines Minderwertigkeitskomplexes gemeint ist.
31 Fasten-Stunden sind noch gar nichts. Ich selbst habe schon 12 Fastentage eingelegt. Einige in meinem Bekanntenkreis fasten regelmäßig 2 - 3 Wochen. Allerdings wird dabei in ausreichendem Maße getrunken und Vitalstoffe zu sich genommen.
Der Hunger-Rekord liegt wohl bei 3 Monaten.
Lies hier: https://www.spektrum.de/frage/wie-lange-kann-ein-mensch-ohne-zu-essen-ueberleben/1372304
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Edit: Gerade gefunden:
Eine Null-Diät, bei der du bewusst auf die Nahrungsaufnahme verzichtest, gilt als gefährlich und wird aus medizinischer Sicht nicht empfohlen. Trotzdem zog sie der 206 Kilo schwere Schotte Angus Barbier 1966 durch. Er hielt unglaubliche 382 Tage ohne Essen aus und verlor dabei 125 Kilo. Allerdings wurde er mit allen wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen versorgt. Nicht nachmachen!
Quelle: https://www.prosieben.de/serien/galileo/news/extremes-fasten-wie-lange-ueberleben-wir-ohne-zu-essen-328247
Doppelfenster wurden vor allem in den Gegenden mit kalten Wintern eingesetzt, um einfach die Wärmedämmung und eventuellen Schallschutz zu erhöhen. Das war vor allem eine preiswerte Verbesserung und konnte, mit etwas handwerklichem Geschick, von jedem Häuslebauer selbst vorgenommen werden.
Ich habe in meiner alten Bauernkate auch noch diese Doppelfenster, die mit einfachen Haken aneinander gebunden sind. Wenn's im Winter wirklich kalt wird, dann spanne ich - bei Fenstern, die nicht zum Hinausgucken verwendet werden - noch zusätzlich Verpackungsnoppenfolie zwischen die beiden Fenster. Eine Sanierung des Altbaus mit einer Deckenhöhe von 1,90 m lohnt sich einfach nicht, zumal das ganze Haus eh nur mit Holz geheizt wird und - wie früher auch - Flur und Schafzimmer nicht geheizt werden.
Mancher Arbeitgeber denkt doch beim Mindestlohn: "Warum soll ich mehr bezahlen?" Selbst 15 Euro sind ein Witz angesichts der gestiegenen Lebenshaltungskosten. Nur mal zum Vergleich - ich habe zu DM-Zeiten bereits als einfache Bürokraft 28 DM Stundenlohn erhalten und da kostete ein großes Bund Frühlingszwiebeln 29 Pfennige zur Erntezeit. Heute kostet ein viel kleineres Bund des frischen Grüns Minimum 1,29 Euro.
Kohl als korrupter "Ehrenwort"-Kanzler war ja schon eine Katastrophe, der unsere Ostgebiete ungefragt verschenkte, aber mit Schröder ging's so richtig bergab:
„Wir müssen und wir haben unseren Arbeitsmarkt liberalisiert. Wir haben einen der besten Niedriglohnsektoren aufgebaut, den es in Europa gibt.“ (Gerhard Schröder, Ex-Bundeskanzler, Rede 2005 vor dem World Economic Forum in Davos)
Der Abwärtstrend setzt sich fort...
Da erübrigt sich jedes weitere Wort.
Die einzige allergische Reaktion, die ich jemals hatte, war auf ein Medikament. Seither meide ich Pharmazie, wo ich nur kann.
Welche Werbepausen? TV habe ich schon vor 40 Jahren rausgeschmissen. Wenn, schaue ich Filme ohne Unterbrechungen auf meinem Rechner entweder von der Festplatte oder DVD.
Da gehe ich lieber in naturkundliche und geschichtliche Museen. Von vielem, was da so als Kunst bezeichnet wird, kräuseln sich meine Zehennägel.
Bei mir steht ein 2-Liter-Glaskrug auf dem Tisch und der muss abends leer sein.
Ich würde Obstbäume pflanzen. Im Frühjahr Blütenpracht und im Herbst leckere Früchte.
Einäscherung wird beliebter, weil diese Beerdigungsart einfach preiswerter ist.
Eine ungiftige Variante für Mensch und Haustier ist Kieselgur-Pulver gegen alle möglichen Schadinsekten, Flöhe, Milben & Co. Sollte auch bei Ameisen helfen.