Ihr habt das im Unterricht doch sicher behandelt.
Du zeichnest zuerst die längste C-Kette und dann die Seitengruppen an die jeweiligen C-Atome.
Ihr habt das im Unterricht doch sicher behandelt.
Du zeichnest zuerst die längste C-Kette und dann die Seitengruppen an die jeweiligen C-Atome.
1) Beim Alkoholabbau werden Wasserstoffatome abgespalten. Das NAD+ bindet diese Protonen und Elektronen und transportiert sie z.B. ins Mitochondrium. Es wird dabei zu NADH reduziert, ein freies Proton wird nicht gebunden, man spricht jedoch häufig von NADH/H+.
Im Mitochondrium (innere Mitochondrienmembran) wird mit der Energie der Elektronen und den Protonen ein Protonengradient aufgebaut mit welchem ATP synthetisiert wird.
Das NAD+ transportiert also Elektronen (und Protonen) ins Mitochondrium, wo damit ATP hergestellt wird.
2) Die Wasserstoffatome werden transportiert, die Rückreaktion kann daher nicht mehr stattfinden (es sind ja nicht mehr alle benötigten Stoffe vorhanden).
Substrat 1: Ethanol / Ethanal
Produkt 1: Ethanal / Kohlenstoffdioxid
Enzym 1: ADH / ALDH
Enzym 2: Komplex I der Atmungskette
Coenzym: NAD+ und NADH/H+
Substrat 2: Sauerstoff
Produkt 2: Wasser
Nach der Nomenklatur von IUPAC zählt man die C-Atome so, dass die C-Atome an denen die Seitengruppen hängen eine möglichst kleine Zahl haben
Bei diesem Molekül ist 4-Ethyl-2,2-dimethylheptan (4+2+2=8) richtig, nicht 4-Ethyl-6,6-dimethylheptan (4+6+6=16)
In der Fischer-Projektion zeigt die C-Kette nach hinten, wobei sich ein (nicht geschlossener) Ring bildet
Du musst bei so was immer beachten, dass viele Krankheiten, wie z.B. HIV durch Krankheitserreger ausgelöst werden.
Selbst wenn du durch Mutation gegen das jetzige HI-Virus immun bist, schließt das nicht aus, dass selbiges ebenso mutiert und deine Körperzellen wieder befallen kann.
Denn ebenso wie der Mensch, entwickeln/verändern sich auch alle anderen Organismen (und Viren)
Die Ozeane können CO2 aufnehem, dieses liegt dann gelöst vor.
Das aquatisierte CO2 reagiert zum Teil zu Kohlensäure (H2CO3), welches zu Protonen und Hydrogencarbonat zerfällt. Die H+ Konzentration steigt also, die Meere werden saurer.
Ja ist gut.
In der Conclusion würde ich zu
Während Delfine einige oberflächliche Gemeinsamkeiten mit Fischen haben, wie ihre Lebensweise im Wasser und ihre Körperform
noch schreiben, dass sich diese Gemeinsamkeiten auf den gemeinsamen Lebensraum rückführen lassen
Die Oxidationszahl vom Schwefel steigt von 4 auf 6, die der restlichen Stoffe in der Oxidation bleibt gleich. Es werden also 2 Elektronen abgegeben.
In der Meiose werden die Chromosomen wahllos verteilt, daher besitzen Spermien nicht dieselbe Erbinformation. Sonst könnte ein Paar ja nicht sowohl Mädchen als auch Junge bekommen.
Ich versteh die Frage nicht genau.
Die alpha bzw. beta Form erkennt man an der OH-Gruppe am anomeren C-Atom. Nur an diesem kann sie sowohl oben als auch unten stehen, je nachdem wie sich der Ring schließt. Die anderen OH-Gruppen haben nur eine Möglichkeit
Beim Entladen der Batterie löst sich der Zinkbecher der Batterie auf, d.h. sie kann auslaufen.
In der Batterie bildet sich ein Komplex mit sehr hohem Widerstand (eher nicht so gut). Die Batterie hat daher eine hohe Selbstentladung.
Es kann sich ein Gas bilden, die Batterie kann also platzen
Bei den Schnittstellen von Restriktionsenzymen handelt es sich um Palindrome, beide Stränge der DNA lesen sich also von 3' nach 5' gleich.
Beim Schneiden entstehen entweder sticky oder blunt end. Bei sticky ends sind die beiden DNA-Stränge nach dem Schneiden unterschiedlich lang und die komplementären Basen überlagern sich, bei blunt ends sind sie gleich lang
Doch natürlich. Es ist immer die Anode die sich auflöst
Weil es sich um eine Gleichgewichtsreaktion handelt
Das Gift blockiert die Rezeptorstellen an den Ionenkanälen der postsynaptischen Membran. Der Neurotransmitter kann daher dort nicht mehr binden, weshalb die Ionenkanäle nicht geöffnet werden. Ein Ionen-Ein-/-Ausstrom findet nicht mehr statt, die postsynaptische Membran wird also nicht de-/hyperpolarisiert.
Alle Prozesse bis dorthin laufen allerdings weiter ab (Transmitterausschüttung, Transmitterabbau, Transmittersynthese)
Das ist ganz einfach.
Unser Immunsystem besteht unter anderem aus Lymphocyten. Die T-Zellen spielen für Allergien keine Rolle, die B-Zellen schon.
Bei der Reifung der Lymphocyten sterben alle ab, die sich gegen Antigene des eigenen Körpers richten (Selbst-/Eigentoleranz).
Allergien werden ausgelöst, wenn das Immunsystem auf eigentlich harmlose Stoffe (sog. Allergene) reagiert. Der Körper besitzt dann also B-Zellen, die für dieses Allergen spezifische B-Zell-Rezeptoren, im Verlauf der humoralen Immunantwort bilden sie dann Antikörper gegen dieses Antigen.
Diese IgE-Antikörper gelangen über die Blutbahn zu sogenannten Mastzellen, welche viele, mit Reizstoffen (wie Histamin) gefüllte, Granula besitzen. An diesen Mastzellen befinden sich Rezeptoren, an die die IgE-Antikörper binden (Sensibilisierung).
Bei einem Zweitkontakt mit dem Allergen bindet diese an die, an die Mastzellen gebundenen, IgE-Antikörper, woraufhin diese ihre Reizstoffe ausschütten. Die Reizstoffe verursachen die typischen Symptome einer allergischen Reaktion.
Ein evolutionärer Nachteil sind die Mastzellen nicht, da diese wichtige Aufgaben der Immunabwehr übernehmen. Durch die entzündlichen Reaktionen können nämlich Krankheitserreger besser bekämpft werden. Beispielsweise werden Blutbahnen geweitet, sodass die Stelle besser durchblutet wird. Außerdem werden die Blutgefäße durchlässiger, sodass Lymphocyten und andere Immunzellen besser ins Gewebe gelangen können.
Nach Größe ist das ein Hallimasch in Oregon (Pilzgeflecht) mit einer Größe von 9Km^2.
Nach Gewicht ist es der Baum Pando, ein Klonkolonie mit einem Gewicht von rund 6000 Tonnen.
Bei solchen Aufgaben immer erst die Reaktionsgleichung aufstellen. Damit kannst du dann Kc ausrechnen, bzw. in deinem Fall K = c(Produkt)/c(Edukte).
Die Konzentration der Edukte und den K-Wert hast du gegeben, daher ist c(Produkt) = K * c(Edukte)
oder halt die Wurzel daraus, je nach dem wie viel Mol des Produkt entstehen
Das erste Faradaysche Gesetz lautet:
n = I * t / z * F
Diese Formel formst du je nach Aufgabe um, sodass das Gesuchte rauskommt (Reminder: n = m/M)
Stell die Geradengleichungen mit dem selben Parameter t auf und guck wie viel t du brauchst bis Kugel 1 an Q angekommen ist. Dann bestimmst du mit diesem T wo Kugel 2 ist und berechnest Abstand Punkt-Punkt