Hi,

ja, das stimmt. Nein, das ist nicht schlimm. Die Wirkstoffe sind identisch, in den Hilfsstoffen kann es Unterschieden geben aber das ist für die Wirkung egal.

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Hi,

bitte denke daran, dass die Mehrzahl von Praktikum Praktika ist. Nicht Praktikas.

Um auf deine Frage zurückzukommen:

Das kannst du machen, wie du willst. Wenn du es im Lebenslauf angibst denke ich nicht, dass du deswegen verurteilt oder als dumm abgestempelt wirst.

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Hi,

wenn du studieren möchtest, solltest du dein Hauptaugenmerk eher auf die Angebote der Uni, anstatt auf die Größe der Stadt richten. Ich bin mir sicher, dass auch in den USA nicht jede Uni alle Kurse anbietet. Natürlich solltest du auch darauf achten, ob du die Studiengebühren bezahlen kannst (oder irgendwie an ein Stipendium kommst).

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Hi,

du musst deine Hochschulzugangsberechtigung (Abitur, Fachabitur oder vergleichbare Abschlüsse) vorlegen. Das Halbjahreszeugnis interessiert nicht. Vorher wirst du dich wahrscheinlich auch nicht einschreiben können.

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Hi,

ich würde sie unter vier Augen einfach mal ansprechen nach den Motto 'ich mache mir Sorgen'.

Vielleicht hat sie private oder gesundheitliche Probleme, die sie belasten und entsprechend auch ihre Leistung mindern. Vielleicht ist sie auch überfordert, das sollte man klären und ggf. gemeinschaftlich nach Lösungen suchen.

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Hi,

ja, du kannst das Abitur auf dem zweiten Bildungsweg zum Beispiel auf einer Abendschule nachholen.

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Hi,

wenn du dann noch nicht zu alt bist geht das natürlich. In NRW beispielsweise darf man beim Eintritt in die Oberstufe das 19. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Jeder, der älter ist, muss den Abschluss auf dem zweiten Bildungsweg nachholen.

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Hi,

zumindest in Deutschland ist es i.d.R. für die Wahl des Studiums nebensächlich, welche Fächer man im Abitur oder in der Oberstufe belegt hat.

Auch ohne Chemie, Biologie, Physik, Latein usw. als Fach gehabt zu haben kann man Medizin studieren.

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Hi,

wenn du kein Stammkunde bist oder der Mitarbeiter neu ist und dich nicht kennt finde ich die Frage legitim. Nicht jeder Kunde löst Rezepte für sich selber ein.

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Hi,

wenn due anderen Apotheken das, oder ein vergleichbares Medikament nicht vorrätig haben bzw. bestellen können musst du leider noch einmal zum Arzt, damit der sich überlegen kann, was er dir sonst verschreibt.

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Hi,

Abschlüsse aus nicht-Eu Staaten können anerkannt werden.

Jeses Bundesland regelt die Anerkennung selber. Wenn er also weiß, in welchem Bundesland er arbeiten möchte, kann er den Antrag an das entsprechende Amt (welches jetzt genau zuständig ist kann man im Internet finden) abschicken.

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Hi,

um studieren zu können, brauchst du eine Hochschulzugangsberechtigung.

Wenn man jetzt beispielsweise die Fachhochschulreife hat und damit an einer Fachhochschule studiert, kann man sich nach erfolgreichem Studienabschluss mit dem Bachelorzeugnis an einer Universität bewerben (natürlich sollte man sich vorher über die Zulassungsbedingungen informieren falls es irgendwelche Abweichungen gibt, die mir im Einzelnen nicht bekannt sind). Das Abitur ist also nicht nötig.

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Hi,

in Seminaren und Vorlesungen kannst du selbstverständlich Fragen stellen oder etwas zum Thema anmerken, aber das wird nicht benotet. Es gibt (je nach Studiengang) mehr oder weniger mündliche Prüfungen, viel wird aber auch schriftlich sein.

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Hi,

ein Medizinstudium ist schon anspruchsvoll. Man hat ein enormes Pensum an Lernstoff, viele Prüfungen und wenig Freizeit. Dazu kommt wahrscheinlich bei einem Teil der Studenten auch noch Druck, den sie sich selber machen oder von außen bekommen. Damit kommt nicht jeder klar.

Ich kann schon verstehen, dass man mit dem Beruf unzufrieden ist. Die Arbeitsbedingungen sind nicht unbedingt gut. Man hört doch oft von Krankenhausärzten, dass sie 36h-Schichten (oder im schlimmsten Fall noch länger) haben. Es muss immer mehr gespart werden, die Bürokratie nimmt Oberhand und Zeit für Patienten ist kaum noch.

Aber auch die Arbeit mit den Patienten ist nicht einfach. Es gibt Sprachbarrieren und die Leute sind unzufriedener (das Gefühl habe ich zumindest).

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Hi,

es gibt drei Möglichkeiten das E-Rezept einzulösen:

Per App, per Versichertenkarte oder per Ausdruck. Am Einfachsten ist bei Vorbestellungen vermutlich die App, hier lässt sich das Rezept nämlich direkt an eine Apotheke der Wahl senden. Auch bei dem Ausdruck kann man sehen, welches Medikament und welche Stärke verordnet ist.

Eine Vorbestellung nur mit Versichertenkarte ist kompliziert, da man nicht genau weiß was verordnet wurde. Auch wenn man beim Arzt beispielsweise Bisoprolol 5mg 100St bestellt hat kann es sein, dass die Praxis (versehentlich) etwas anderes verordnet. Man würde also sozusagen "blind" bestellen.

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Frage an die Medizinstudenten, wie flexibel und gut ist das Studium?

Studiere aktuell Informatik und spezialisiere mich auf künstliche Intelligenz. Bin am überlegen nach dem Master noch ein Medizin Studium dran zu hängen, da ich mich generell dafür interessiere. Ich kann mir aber auch vorstellen, dass das Wissen über den Menschen, vor allem sein Hirn, hilfreich für das Gebiet der künstlichen Intelligenz sein könnte.

Jetzt gibt es da aber ziemlich viel Gegenwind von anderen Personen. Wäre ja total unnötig, weil ich als Informatiker mehr als ein Arzt verdienen kann. Ich nehme nur einen Studienplatz weg. Ich könnte auch Kurse belegen um mehr über das Hirn zu lernen, wenn ich sowieso hauptsächlich dafür interessiere.

Aber meine Erfahrung im Leben ist die, dass Ärzte schon eine wirklich sehr abgerundete und gute Ausbildung erhalten, während das bei anderen eben nicht so ist. Die Biologen scheinen viel Chemie zu haben, das brauche ich wirklich nicht in dem Ausmaß. Die Psychologen (soll keine Beleidigung sein) kennen sich kaum mit dem menschlichen Hirn an sich aus. Aber alle kompetenten Mediziner mit denen ich rede scheinen schon richtig viel Ahnung zu haben.

Deahalb meine Frage, würde sich das lohnen? Kann man sich da gut auf die Neurologie konzentrieren? Oder denkt ihr das Wissen, was man über das Hirn und die Funktionsweise im Medizin Studium erlernen kann, kann man sich auch ohne Probleme auf andere Art und Weise aneignen? Mir kommt es nämlich nicht so vor.

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Hi,

flexibel ist der Studiengang nicht. Anders als bei Bachelor/Master Studiengängen ist es für das Staatsexamen nicht vorgesehen, irgendwelche Module zu wählen.

Erst wenn man die Facharztausbildung macht kann man sich in eine Richtung spezialisieren.

Was in deinem Fall eine Hürde sein kann ist dein abgeschlossenes Studium. Du musst dich also als Zweitstudent für Medizin bewerben. Anders als bei Erststudenten sind die Noten des Abiturs weniger bzw. gar nicht interessant. Stattdessen werden die Noten aus deinem Erststudium mehr gewichtet. Zusätzlich musst du schriftlich begründen, warum du das Studium aufnehmen möchtest. Sowohl die Leistungen aus dem Studium, als auch deine Begründung werden nach einem Punktesystem bewertet und danach wird eine Rangfolge erstellt, nach denen die Plätze vergeben werden.

Für die Quote der Zweitstudenten gibt es aber nur sehr wenig Studienplätze pro Uni, ich meine 3%, was etwa 2 Plätzen entspricht. Ich weiß nicht, wie viele Bewerber es pro Semester gibt man muss sich aber bewusst machen, dass man viel Glück braucht um einen Platz zu bekommen.

https://hochschulstart.de/epaper/hilfe24-25/hilfe/index.html#p=19

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Hi,

vielleicht hat die Apotheke ja Notdienst?

https://www.aponet.de/apotheke/notdienstsuche

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