Jain. Das kommt auf den Kontext an.

In den schnelleren Formaten, Blitz und Bullet z.B. ist das durchaus eine gängige Taktik. Auch kann es sich anbieten wenn du bspw. das Gefühl hast dass du Taktisch stärker bist als dein Gegner, ihm aber was Eröffnungswissen angeht unterliegst.

Nicht empfehlen würde ich es in längeren Formaten, in einer klassischen Partie in der ihr beide mehr als eine Stunde Bedenkzeit habt wirst du dich damit nur in eine schlechtere Position manövieren und das Spiel dann aufgrunddesse verlieren.

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Hier, das sind alle nicht dynamischen Beta-Elite Konstrukte.

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Magnus Carlsen

Naja, letztendlich kommt es sehr darauf an wie man "misst" wer der bessere Spieler ist. Wenn wir uns ihre Dominanz gegenüber ihrer Konkurrenz ansehen könnte man sicherlich auch für Fischer argumentieren.

Aber wenn wir ganz isoliert wirklich nur die Spielstärke betrachten, und nicht die relative Spielstärke im Vergleich zu ihrer Konkurrenz, gab es nie einen besseren Spieler als Magnus Carlsen.

Wobei man sagen muss dass, wenn man den Faktor Dominanz gegenüber der Konkurrenz mit einbezieht, dann gibt es eine ganze Menge Spieler die in Frage kämen, und das noch vor Carlsen und Fischer.

Die ersten die mir da in den Sinn kämen wären Paul Morphy, Emanuel Lasker, unter Umständen auch as-Suli (auch wenn er streng genommen nicht Schach gespielt hat).

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Anti-Cheat auf Chess.com ist ziemlich genau und schlägt wirklich fast nie falsch an. Eine hohe Genauigkeit allein reicht da nicht. Wenn du nicht gecheatet hast hast du nichts zu befürchten.

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Cruiser

Naja, den Nutzen den du beschreibst passt eigentlich nur zum Cruiserboard.

  • Prinzipiell würde ich das Board gerne benutzen um damit zu fahren - große Strecken werde ich vermutlich nicht zurücklegen, sondern eher kleine Fahren über die Felder, gerne auch mit höherer Geschwindigkeit

Wenn du Strecke mit dem Board zurücklegen willst ist das Skateboard eigentlich direkt raus. Von A nach B zu kommen ist auf einem Skateboard einfach die absolute Pest, es sei denn die Asphaltqualität ist super gut - was sie eigentlich so gut wie nirgendwo ist. Und selbst wenn der Asphalt gut ist, ist ein Cruiser oder ein Longboard zur reinen Fortbewegung einfach deutlich angenehmer.

  • Ich hab auch nicht vor tausende Tricks zu lernen, ein paar würde ich allerdings schon gerne können.

Klassische Skateboard tricks wie bspw einen Ollie kannst du auf einem Longboard quasi nicht lernen, selbst bei den Boards auf denen es grundsätzlich möglich ist, ist es so unverhältnissmäßig viel schwerer dass es für einen einsteiger nicht realistisch ist. Auf einem Cruiser ist so ein Ollie zwar minimal schwerer als auf einem Skateboard - aber immernoch gut machbar.

Der einzige Grund keinen Cruiser zu nehmen ist wenn du ein hohes Budget hast und dir Longboard & Skateboard leisten kannst. In dem Fall kann es sinn machen das einfach aufzuteilen und ein Board fürs Tricks lernen und z.B. den Skatepark zusammen zu stellen und ein weiteres als Fortbewegungsmittel und für schnellere fahrten und vielleicht leichtes Freeriding und Downhill.

Aber wenn du alles in einem Board willst, dann bleibt dir eigentlich nur der Cruiser.

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Das ist das Rob Roskopp 5, wenn ich mich nicht täusche.

Prinzipiell halte ich von den meisten Santa Cruz Completes relativ wenig, die Bullet Trucks die daran verbaut sind sind qualitativ eher so meh und dafür sind die Santa Cruz Boards halt einfach deutlich zu teuer.

Abgesehen davon ist das Board nichts besonderes, stinknormale 9ply maple konstruktion, das Deck ist ansich eine völlig normale DT Montage und auch nichts besonderes.

Wie gesagt, alles in allem sind die Boards für die Teile aus denen sie zusammen gestellt sind einfach viel zu teuer.

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Das kann man dir nicht beantworten weil es ja davon abhängt wie intensiv du sie benutzt, und das ja ein stück weit auch einfach individuell ist, und auch von so Faktoren abhängt wie rau das Grip ist das du benutzt, wie viele Fliptricks du machst (und teilweise auch welche, doubleflips belasten den Schuh bspw. mehr als normale Kickflips)

Die Maranas gibt es als Vulcs und als Cups, beide sind unterschiedlich haltbar. Grade die Michelin Cupsohlen sind extrem haltbar, das Obermaterial ist, gemessen an vielen anderen Skateschuhen auch ziemlich haltbar.

Je nachdem wie du den Schuh pflegst und reparierst kann er schon eine ganze weile halten.

Ich persönlich würde so weit gehen zu sagen dass die Cup Maranas definitiv zu den haltbarsten Skateschuhen überhaupt gehören.

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Heyho!

Pro Rolle brauchst du 2 Lager, also insgesamt 8 Kugellager. In Skateshops werden die Kugellager deswegen auch ganz bewusst in 8er Sätzen verkauft.

Du hast auf jeden Fall 4 zu wenig.

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Welches Longboard ist Gut bzw.an was kann man ein gutes Longboard erkennen?

ich weiß nicht, ob du mir helfen kannst. Ich suche seit ein paar Tagen ein Longboard und versuche, mich darüber etwas zu informieren. Allerdings weiß ich jetzt vieles theoretisch, aber wie du schon angemerkt hast, findet man wenig spezifische Informationen. Nun zu meinem Problem: Ich habe ein Board von Sporterra auf Amazon gesehen (Link 1). Ich finde das Deck sehr schön, bin mir aber unsicher, ob es ein gutes Board ist. Alternativ gibt es eins von Apollo (Link 2) und eins von Titus, das doppelt so teuer ist (Modell: ROD Mountain). Ich bräuchte es "nur", um in meiner Freizeit etwas herumzufahren, z.B. auf dem Weg zur Uni, etc. Vielleicht gibt es jemanden, der sich etwas auskennt. Danke schon mal im Voraus.

Link 1: (Alternativ auf Amazon suchen gibt nur eins)

https://www.amazon.de/Sporterra-Longboard-Oster-Angebot-Erwachsene-unvergessliche/dp/B0BNBZYZLZ/?_encoding=UTF8&pd_rd_w=CUleC&content-id=amzn1.sym.adb6b60a-ec96-4295-8e84-3a18efb7292c%3Aamzn1.symc.cdb151ed-d8fe-485d-b383-800c8b0e3fd3&pf_rd_p=adb6b60a-ec96-4295-8e84-3a18efb7292c&pf_rd_r=GDM70MYFF1K6FQVADG4N&pd_rd_wg=a7tOZ&pd_rd_r=335812eb-ef06-4b00-b598-24151112e000&ref_=pd_gw_ci_mcx_mr_hp_atf_m&th=1

Link 2: ( Apollo Longboard Twin Tip DT Longboard 40)

https://www.otto.de/p/apollo-longboard-twin-tip-dt-longboard-40-aus-holz-mehrlagig-verleimt-fuer-idealen-flex-stabilitaet-S0Z2W0Z1/#ech=28562939&variationId=S0Z2W0Z1Y7JM

Diese Frage wurde schon in dem Forum von @sk8terguy beantwortet. Da es sich thematisch unterscheidet, nochmal als separate Frage gepostet.

Mich würden jetzt auch eure Erfahrungen/ Meinungen und Empfehlungen interessieren. Vor allem aber interessiert mich auch, an was ihr das festmacht, damit man es nachvollziehen kann.

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Heyho!

Ich überlege tatsächlich schon länger einen Longboard-Guide zu schreiben, ähnlich wie ich das hier schon mit Skateboards gemacht habe, wo du ursprünglich auch deine Frage gestellt hast.

Das Problem ist: Mit Longboards ist es deutlich schwieriger, weil das ansich nochmal ein deutlich diverseres Feld ist. Es gibt enorm viele verschiedene Boards für unterschiedliche Verwendungszwecke, und darunter es nochmal unmengen an verschiedenen Deckshapes, Konstruktionen, Achsenmontagen, deutlich größere Unterschiede in den Maßen der Einzelteile als beim Skateboard und keine guten Faustregeln an denen man sich als Einsteiger orientieren kann.

Um das ganze zu verdeutlichen würde ich folgende Analogie benutzen: Stelle dir vor du gehst in einen Schuhladen und fragst nach "Guten Schuhen". Dann wird dich der Verkäufer dort auch erstmal fragen "Ja, was für Schuhe? Hausschuhe, Wanderschuhe, Turnschuhe, Gummistiefel?" - Und ähnlich vielseitig und Divers sind Longboards halt auch. Es bringt dir am ende nichts einen guten Wanderschuh zu kaufen, wenn du eigentlich etwas zum Joggen suchst, genauso wie du bei Regenwetter nicht glücklich damit wirst mit Hausschuhen in einer Pfütze zu stehen.

Bei Skateboards ist das ganze noch ein bisschen einfacher weil Skateboards bereits für einen bestimmten Verwendungszweck konzipiert sind. Das sind in diesem Beispiel quasi alles Turnschuhe, und dann geht es nurnoch darum den passenden Schuh mit der richtigen Qualität zu finden. Bei Longboards hingegen ist das leider nicht so einfach, "Longboarden" kann von Slalom bis Downhill alles bedeuten.

Meine Empfehlung ist so vorzugehen:

Mach dir Gedanken wofür du das Board genau nutzen willst. Das heißt:

  • In welchem Terrain willst du das Board nutzen? (eher in der Stadt mit vielen engen Kurven, oder auf dem Land wo es häufiger mal lange Gradeaus geht)
  • Wie weit willst du mit dem Board in der Regel fahren? (Nur mal 1-2km zum nächsten Supermarkt, oder auch lange Touren von 20km oder mehr? irgendwas dazwischen?
  • Willst du mit dem Board schnell fahren? Sowas richtung Downhill? Oder eher nur um von A nach B zu kommen?
  • Wie wichtig ist dir dass das Board kompakt ist, sprich sich gut in Bus und Bahn mitnehmen lässt?
  • Hast du irgendwelche weiteren konkreten Vorstellungen wie das Board sein sollte?

Umso genauer du diese Frage beantworten kannst desto besser kann man dir Empfehlungen aussprechen

Das einzige was ich, ohne zu wissen was du genau suchst bewerten kann ist dass die Boards die du hier verlinkt hast überwiegend nichts taugen. Sportella ist irgendeine Billigmarke die man sowieso vergessen kann. Apollo ist für seine mäßige bis schlechte Qualität bekannt. Die Titus Boards sind im direktvergleich deutlich besser, aber auch nicht unbedingt das was ich empfehlen würde, da gibt es einfach hochwertigere alternativen.

Das mal vorweg zur Qualität der Teile. Über den Rest kannst du dir ja gern nochmal Gedanken machen und dich dann melden, dann spreche ich gerne ein paar empfehlungen aus.

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Longboard A

Von den genannten ist das erste was die einzelkomponenten angeht auf jeden Fall am hochwertigsten.

Aber der Vergleich ergibt nur mäßig sinn, das erste ist ja ein Cruiserboard, die anderen beiden sind Symetrische Twintips, das sind völlig andere Boards die für unterschiedliche Verwendungszwecke konzipiert sind.

Die Frage ist eher was du denn überhaupt für vorstellungen hast? Wo und wie möchtest du das Board genau nutzen? Was für Strecken willst du damit fahren? Wie lang, welches Terrain, welche Geschwindigkeiten, wie wendig muss das Board sein, usw.

Einfach nur irgendein X-Beliebiges Board auszusuchen ist da nur wenig sinnig.

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Heyho!

Ich persönlich würde immer Cupsohlen empfehlen, und jedem von Vulcs abraten. Egal ob anfänger oder fortgeschrittener, Cups sind in meinen Augen immer deutlich besser. Allein schon in punkto Haltbarkeit und zum Schutz deiner Füße, die du anders als Schuhe nicht einfach ersetzen kannst.

Ich vertrete ganz klar den Punkt dass der kleine unterschied im Boardgefühl (Der meiner Ansicht nach nichtmal unbedingt besser ist) es nicht wert ist auf die gigantischen Vorteile der wirklich erheblich besseren Haltbarkeit und des erheblich besseren Schutzes deiner Fußsohlen zu verzichten.

Also ja, wenn du mich fragst, steig auf Cups um, klar.

Schuhe gibts da viele gute, selbst Vans hat mittlerweile ein paar Schuhe mit Cupsohlen, ansonsten empfehle ich persönlich gerne die Michelin Serie von Etnies, insbesondere die Modelle Joslin und Marana, das sind mmn. nach wie vor die besten und vorallem haltbarsten Skateschuhe am Markt.

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Jeder Ladebildschirm, sowie das Abgeben am Stall resettet die Lebenspunkte von Pferden.

(Dein Pferd resettet seine Lebenspunkte außerdem auch sobald es despawnt, also wenn du weit genug weg gehst dass dein Pferd nichtmehr geladen ist. Idr. passiert das spätestens wenn du dich auf einem anderen Map Unit Grid befindest, und zwischen dir und deinem Pferd mindestens ein weiteres Map Unit Grid liegt. Wenn man aber nicht weiß wo da genau die grenzen sind ist das schwer zu überprüfen, daher empfehle ich sich auf die ersten beiden Methoden zu verlassen)

Sie zu füttern bringt in der Hinsicht nichts.

Wie viele Lebenspunkte dein Pferd hat ist vom "Stärke" stat abhängig, wobei sich der Genaue Wert zwischen gescheckten und nicht gescheckten Pferden nochmal unterscheided, es liegt aber immer zwischen 80 und 300 HP

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Nein, TotK läuft, ebenso wie BotW auch schon, auf der Switch nur auf 30FPS, oft sogar deutlich weniger. Welche Version der Switch man hat ist was das angeht egal, abgesehen von einem etwas stärkeren Akku sind die neueren Oled Modelle nicht Leistungsfähiger.

Wenn man mehr will muss man einen Emulator verwenden, der gängigste was bisher Yuzu, allerdings gibt es diesen Emulator seit ihrem Rechtstreit mit Nintendo nichtmehr.

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Dein Problem ist dass du nicht committest.

Beim Kickflip geht es im Grunde nicht darum das Board zu Flippen, sondern mit beiden Beinen überm Board zu bleiben. Wenn du das Board nur halb flippst, aber mit beiden Beinen drüber bist, dann bist du deutlich näher dran als mit so einem versuch wie in deinem Video.

Dein Problem ist dass du gar nicht versuchst über dem Board zu bleiben. In dem Moment in dem du mit deinem Flick-Fuß raus ziehst bewegt sich dein Oberkörper vom Board weg, und das sollte nicht passieren.

Deine Schultern bleiben auch nicht Parallel, dein Schwerpunkt ist ganz woanders.

Du musst einfach nur lernen über deinem Board zu bleiben und mit beiden Beinen zu catchen, auch wenn das erstmal gruselig ist und beim Üben unter Umständen in der ein oder anderen Bruchlandung endet.

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Heyho!

Jain, das kommt darauf an von wann das Komplettboard ist.

Die neueren Globe Completes kommen mit Tensor Alloy Trucks, die sind alles in allem ganz gut.

Die älteren Globe Completes kommen mit Slant Trucks, die taugen nichts.

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Heyho!

Das ist sowohl ein Kulturelles Ding als auch Praxisorientiert.

Die Kleidung sollte natürlich Bequem sein und nicht in der Bewegungsfreiheit einschränken, und die Schuhe müssen zum Skaten geeignet sein.

Wie man sich dann schon vorstellen kann haben sich da einige Marken etabliert die diese Bedürfnisse besonders gut erfüllen, und dementsprechend gerne gekauft werden, und natürlich entsteht dadurch auch eine gewisse Markenkonformität.

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