Nein

Nein

das müsste ja bezahlt werden - und zwar von denjenigen, die arbeiten. Die Steuern bzw. Abgaben würden steigen. Wofür ?

wenn jemand unverschuldet in das Bürgergeld rutscht - ok - dafür haben wir es.

wenn aber jemand sagt: ich will nicht arbeiten - dann greift er mir persönlich und allen anderen arbeitenden in die Tasche und verlangt, ohne Gegenleistung ernährt zu werden. Das sehe ich nicht ein.

je höher das BG wäre, umso höher wäre der Anreiz, nicht zu arbeiten.

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Lohnt sich nicht, weil

Finde ich für uns zwei nicht optimal. Ich hab da aber aus Neugier einen Billig-Clone besorgt (war einfach eine Preisentscheidung) und rumprobiert - der ist deutlich unterfordert, heißt: kaum benutzt. Diese Art des Kochens liegt uns einfach nicht - vielleicht sind wir altmodisch.

Und ja - die kochbare Menge ist beim neuen Monsieur Cuisine soweit ich weiß größer - dafür könnte man aber auch beim TM den Friend mit einem zweiten Topf nutzen - das Problem scheinen andere Leute auch zu haben.

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Vielleicht könntest du ein bisschen Druck wegen der Schilder rausnehmen: setz dich einfach mal aufs Fahrrad und fahr ein bisschen durch die Straßen. Guck genau auf die Schilder und mach dir dabei Gedanken, was das ist - die Bedeutung der Schilder kennst du ja aus der Fahrschule.

Wenn du dann im Auto sitzt, noch schalten, blinken, gucken musst, ist es gut, wenn du von dem Schilderwald nicht mehr so überrumpelt wirst.

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Hi User173638

aus deiner Frage lese ich, dass du bisher noch nicht wirklich Erfahrung mit Hunden hast. Das ist eine ganz eigene Welt. Nur ein paar Tips:

  • zuerst mal überlegen, ob du den Hund überhaupt halten kannst. Der kann nicht stundenlang alleine sein braucht neben dem Gassi auch täglich Beschäftigung und Erziehung. Von dem Geld für Futter, Tierarzt etc. rede ich mal nicht. Eine Hundeschule wirst du auf jeden Fall einplanen müssen - kannst du das stemmen ?
  • Schutzhunde (so wie du es möchtest) müssen eine noch wesentlich intensivere Erziehung haben - das würde ich keinem Anfänger empfehlen - das wäre, als würde jemand mit einer geladenen Waffe spielen.
  • beschaff dir bitte keinen sehr großen Hund (egal mal von welcher Rasse). Nicht nur, dass sie einfach Platz in der Wohnung und im Auto brauchen - sie müssen sehr gut erzogen werden. Nicht, weil sie aggressiver oder gefährlicher sind, sondern einfach weil da ein Muskel- und Fleischpaket kommt, der dich auch mal locker aus dem Stand umreißt, wenn er sich mal ungeschickt bewegt.
  • Du kannst da aber mal sehr gut probieren, mit Hunden umzugehen, indem du eine Zeitlang ehrenamtlichen Gassi-Geher im Tierheim machst - da lernt man viel.
  • "leicht erziehen" - das ist leicht gesagt, aber was bedeutet das? Dir muss klar sein, dass eine gute Erziehung viele, viele Übungsstunden (auch mit Hundeschule) erfordert. Da musst du dir beibringen lassen, wie ein Hund denkt, wie er zu schulen ist. Jede Übung macht man abernicht nur zehn mal, sondern täglich, ggf. stundenlang, wiederholt das hunderte Male, bis es "sitzt".

Wirklich: versuch, das zuerst mal rauszukriegen. Vielleicht im Tierheim, evtl. kann man mal bei einer Hundeschule zuschauen usw - keinesfalls einfach loslaufen und kaufen - das muss schiefgehen.

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Der IT-Elektroniker dürfte deinem Wunsch nach hardwarenahen Tätigkeiten am ehesten entsprechen.

Bitte geh da mal unbedingt zu deiner IHK und lass die die einzelnen Ausbildungsrichtungen erklären. Es hat da eine Neuordnung gegeben - das ist jetzt nicht mehr nur der FiFi, FiAE usw, sondern viel mehr. Gut informieren !

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Du schreibst, dass du jetzt einen Hauptschulabschluss hättest, aber dich auf den Realschul-Abschluss vorbereitest.

Zieh das bitte unbedingt durch - egal, in welchen Beruf du reingehst: der Realschulabschluss wird deine Zukunft leichter und variantenreicher machen.

Keinesfalls abbrechen, auch wenn dich vielleicht im Moment die Schule nervt. In Zukunft würdest du es bereuen.

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Direkt gefährlich ist das im ersten Augenblick nicht. Allerdings verliert man dabei leicht die Anzahl und Leistungen der angeschlossenen Geräte aus den Augen.

Die Mehrfachstecker sind auf eine bestimmte Leistung / Stromstärke ausgelegt (die nicht unbedingt der Leistung des zuständigen Leitungs-Schutzschalters (Sicherung) entspricht - die Kapazität der Leiste darf nicht überschritten werden - da könnte es ansonsten zu Fehlfunktionen / Bränden kommen. Nur - wer achtet dann noch darauf, wieviel Leistung abgenommen wird, wenn die Leiste (und die daran angeschlossenen Leisten) unter dem Schreibtisch verschwinden.

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Gott ist schon immer da und wird auch immer da sein - manche wollen es nur nicht so sehen.

"Gab es Gott" - das würde heißen, es wäre vergangen - Gott ist außerhalb unserer Welt - Zeit spielt da keine Rolle, eben weil er ewig ist - das ist nicht der richtige Ansatzpunkt.

"Märchenfigur" - natürlich nicht, denn Gott ist schonmal keine Figur, sonst könnte man ihn fotografieren, messen, wiegen - irgendwas. Das widerspricht dem Glauben (da heißt es auch, dass man sich kein Bild machen soll), also Nein: weder Märchen, noch Figur, noch irgendwas, das man sich einfach bildlich vorstellen könnte - auch wenn das mancher möchte.

Wäre Gott abbildbar, dann wäre er nicht Gott (oder Sie oder? - auch Nein, denn auch das Geschlecht ist dadurch nicht feststellbar, dann hätte er ja Vater und Mutter, wäre mal jung gewesen, dann älter etc - alles Argumentationen fernab des Glaubens).

Die Bibel spricht u. a. von Gott - ist sie deshalb vielleicht ein Märchenbuch - auch Nein. Die Bibel wurde inzwischen unzählige Male mit außerbiblischen Dokumentationen verglichen - und sie passt - natürlich muss man sie im Kontext der Zeit lesen, in der die Schriften entstanden sind. Wenn man erwartet, dass in der Bibel etwas über das heutige Bild des Universums zu lesen wäre - Fehlanzeige, denn zu der Zeit war noch nicht einmal die Idee dazu geboren und die damalige Sprache hätte keine Worte gehabt, um es zu beschreiben. Damals sah man die Welt, so wie man sie ohne große Messmethoden mit den Augen sehen kann - und nicht mit den heutigen Instrumenten.

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Hi Mete3838

das Problem liegt doch nicht in der Ausbildung oder der Fachrichtung. In dieser Richtung bin ich ein bisschen unterwegs (bin Ausbilder für FiSi).

Klar: deine Eltern / Verwandten wollten, dass du eine Ausbildung bekommst - nichts Verwerfliches dran. Den Schein hast du in der Tasche und kannst damit machen, was du willst. Jetzt geht es aber weiter: du musst doch den Weg bis in deine Rente ebnen. Das kannst du machen, wenn du z.B. auf dem Kaufmannsberuf aufbaust, Zusatzausbildungen machst oder eben einfach deinen Job machst.

Oder natürlich: du suchst dir raus, welchen Beruf du sonst machen möchtest und schulst um - hatte ich schon etliche hier -. geht auch.

Was aber überhaupt nicht geht: jetzt zu sagen "Das mag ich nicht, aber auch nichts anderes". Das würde bedeuten, du arbeitest direkt darauf hin, dass du ins Bürgergeld rutschst und jemand anderem auf der Tasche liegst, der arbeitet.

Wohlgemerkt: ich halte das Bürgergeld für sehr gut - aber eben für Leute, die in ihrem Beruf nicht arbeiten können und dadurch in Not geraten.

Aber nicht für Leute, die einfach nichts arbeiten wollen.

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Hi AshKetchum2901

gerade bei den beiden Berufen habe ich da so ein bisschen Zweifel.

  • wenn man die benötigte Sehstärke kennt, kann man im Internet die Brillen günstig bestellen. Ob das bei Hörgeräten so ist, wage ich zu bezweifeln (die müssen, soweit ich weiß, justiert werden)
  • ich hatte eine Umschülerin vom Optiker auf FiSi bei mir - da scheint es nicht überall gut zu laufen
  • dennoch: wo Beratung gebraucht wird - da haben diese Berufe auf jeden Fall eine Zukunft
  • leider habe ich keinen Überblick, wie die Marktsättigung da ist - also ganz praktisch: sind da genug Ausbildungs- und Arbeitsstellen vorhanden
  • ganz aus der persönlichen Ansicht (mittlere Stadt): alleine auf und um den Marktplatz sind da mindestens 5 Optiker mit ihren Geschäften ansässig. Da müsstest du dich mal genau bei dir umschauen; vielleicht auch mal gezielt bei der IHK (oder wäre das HWK - weiß ich nicht) nachfragen

Für die Zukunft - ja - die Bevölkerung wird älter, braucht also diese Hilfen. Ich schätze aber, dass die ansässigen Betriebe durch das Internet starke Konkurrenz bekommen.

Wenn Zukunft, dann solche Sachen, die das Internet nicht abbilden kann. Z.B. alles, was direkt mit Menschen zu tun hat: Krankengymnasten, Physiotherapeuten, Masseure, Pfleger jeder Richtung, Friseure und natürlich die klassischen Handwerksberufe: Tischler, SHK-Techniker (sehr gut wg. Wärmepumpen), Mechaniker, Elektriker usw - das gibt es so einfach (gerade wegen Wartung und Reparatur) nicht im Internet.

Dann natürlich auch Berufe, die direkt auf das Internet aufsetzen: Fachinformatiker (da gibt es inzwischen mehr Ausbildungsrichtungen), Online-Handel etc.

Nachtrag: ist mir gerade eingefallen: ich würde auch gezielt in Geschäften / Betrieben nachschauen und mir die Frage stellen: "gibt es auch ältere Arbeitnehmer in dem Beruf?". Grund: du wirst das bis zur Rente machen - machen das andere auch so, oder wechseln die vorher?

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Ob du da eine Lücke hast oder nicht - das sehe ich erst mal als nicht so dramatisch. Dein Leben ist so, wie es ist und dazu musst du auch stehen.

Da ich ein bisschen aus der Richtung komme (bin Ausbilder für FiSi): ich würde mich - neben der Reha (!) ein bisschen umschauen, was du hinterher machen möchtest und an dieser Stelle meinen Lebenslauf etwas "bunter" machen. Z.B. je nach Möglichkeiten: Praktika, Kurse - alles, was du in der Richtung machst, wirkt interessant. Was ich damit meine: da steht entweder drin "von XX bis YY in Reha" oder alternativ: "Reha in der Zeit XX-YY und während der Zeit als Vorbereitung auf die Zeit danach Programmierkurs, selbständiger Software-Entwickler, Kurs als Admin für ...". Können ja heutzutage auch Online-Kurse sein.

All so was wertet deinen Lebenslauf auf. Das macht ihn interessant und genau mit diesen Argumenten kannst du auch solche Lücken verdecken / füllen / begründen.

Ok - ich weiß natürlich nicht, in welche Richtung du dich entwickeln möchtest. Wenn du Förster oder Tischler werden willst, dann sieht das natürlich anders aus, aber das Prinzip ist das gleiche.

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