Wenn du es dir leisten kannst, nur zu.
Bewusst und ohne wirkliche Notwendigkeit auf Staatskosten zu leben, find ich aber moralisch verwerflich.
Wenn du es dir leisten kannst, nur zu.
Bewusst und ohne wirkliche Notwendigkeit auf Staatskosten zu leben, find ich aber moralisch verwerflich.
Ja, bei einer Krankheit kann das vorkommen.
Lass doch den Kollegen ihr ruhiges Gespräch. Bist du frustriert, weil du dich nicht mit den Kollegen verstehst?
Besorg dir halt Ohropax.
Praktischer, schneller, übersichtlicher.
Das ist nicht viel.
Auf meinem Gymnasium wurde das bei Schülern unter 18 tatsächlich gemacht, wenn derjenige nicht bis 10 Uhr im Unterricht war.
Dir werden so viele Stunden bezahlt, wie du laut Plan gearbeitet hättest. Vorausgesetzt, du arbeitest schon mindestens vier Wochen im Betrieb.
Nein und es interessiert mich auch nicht.
Das sind viel zu wenig Kalorien für einen ganzen Tag. Und das weißt du auch.
Nö, das ist deine Privatsache und da kann dein Chef nichts gegen tun.
Jeden Tag.
Die Berater haben bestimmt noch weitere Zeiten nach Terminbsprache. Wenn das nur die Öffnungszeiten des Schalters sind und dieser kaum genutzt wird, ist das doch ausreichend.
Natürlich musst du den Empfänger informieren und das Paket weiterleiten! Das ist sonst Diebstahl. Und der hat weitaus schlimmere Konsequenzen als Anschiss vom Chef.
Gar nicht.
Natürlich.
Weil es nun mal sechs Werktage gibt, an denen Menschen einkaufen oder beliefert werden.
Es gibt auch Betriebe, bei denen du einen Tag frei hast. Dann such dir da eine Stelle.
Mach deine privaten Termine immer wenn möglich in deiner Freizeit.
Wenn du einen Arbeitgeber findest, der das mitmacht, ja. Wird aber sehr schwierig.
Die Belieferung des aktuellen Versorgers endet zum 31.x. und ab dem darauffolgenden Tag bist du in der Grundversorgung.
Klar, das macht dich sofort als Bewerber attraktiv.