Nach Perfektionismus zu streben ist Dauerstress pur. Du sehnst dich nach Anerkennung und scheiterst schon an deinem eigenen Urteil über dich.
Arbeite an deinem Selbstbewusstsein, denn du kompensierst mangelndes Selbstbewusstsein mit Perfektionismus.
Nach Perfektionismus zu streben ist Dauerstress pur. Du sehnst dich nach Anerkennung und scheiterst schon an deinem eigenen Urteil über dich.
Arbeite an deinem Selbstbewusstsein, denn du kompensierst mangelndes Selbstbewusstsein mit Perfektionismus.
gehe liebevoller mit dir selber um. Übernimm Verantwortung. Entscheide dich dafür, dass du dir selber verzeihst. Du wusstest es damals nicht besser und warst möglicherweise noch zu kindlich und unreif.
Wir Menschen dürfen Fehler machen und wenn wir gereift sind, lernen wir aus den Fehlern. Wir versprechen uns sie nicht wieder zu tun. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.
Auf YT findest du zu diesem Thema sicher viele Tutorials... vielleicht schaust du dich mal um.
die Kunden haben sicher Kundennummern... diese könntest du irgendwo in die einbauen
das hängt vom Verwendungszweck und der Absicherung ab. Bei einer Immobilienfinanzierung aktuell ab 3,28 % aufwärts
gemeint ist eine Kalenderwoche inklusive Samstag und Sonntag.
vielleicht hift das
https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/geld-versicherungen/sparen-und-anlegen/dein-recht-auf-ein-basiskonto-fuer-neu-in-deutschland-angekommene-12224
dein Ableger ist zu nass.
Stelle deine Monstera ohne übertopf auf einen flachen Teller und lasse den Ballen trocken. nur einmal wöchtlich wenig giessen.
Hilfsbereitschaft ist gesundes, menschenfreundliches Verhalten
Helfersyndrom ist eine Kompensation:
um sich mit seinen eigenen Problemen nicht zu beschäftigen, kümmert man sich lieber um andere.
extrem schlechte Gesundheitszustände, auch psychischer Art...
Rufnummer 116117 oder 112
Die Traumatherapie hilft Menschen, schreckliche Erlebnisse zu verarbeiten. Traumata erschüttern das eigene Weltbildund und können Gefühle von Hilflosigkeit und Ausgeliefertsein hervorrufen. Betroffene lernen in der Therapie, ihr Leben wieder in die Hand zu nehmen und sorgenlos in die Zukunft zu blicken.
zum Psychologen geht man nicht einfach so...
vertraue dich deinen Eltern an und dann einem Kinderarzt...
116 117 oder 112 anrufen
übe dich im "SEIN". Meistens wollen wir etwas erreichen... ein Ziel... Du bist momentan an deinem Ziel angekommen. Sei Dankbar dafür. Übe dich darin, einfach nur zu sein, zufriedn zu sein, glücklich zu sein.
Wer zuviel denkt, zerbricht sich den Kopf.
Stelle Dir einfach drei Fragen:
„Wer bin ich?“
„Was kann ich gut (welche Talente habe ich)?“
„Wo liegen meine Engpässe auf dem Weg zu mehr Glück und Zufriedenheit?“.
Selbsterkenntnis hilft Dir enorm dabei, mit allen möglichen Herausforderungen des Lebens, mit anderen Menschen oder den eigenen Stimmungen besser klarzukommen. Und die Selbsterkenntnis hört auch nie auf. Je mehr Du über Dich selbst herausfindet, desto spannender wird es.
„Empfinde ich mich als Opfer in diesem Leben oder als Macher und Gestalter?“
Wer sich als Opfer anderer Menschen, der Umstände, seiner Krankheit, der Politik oder der Wirtschaft sieht, der schwächt sich allein durch diese Einstellung und schadet sich damit selbst.
Nicht falsch verstehen: Natürlich wird vielen von uns übel mitgespielt. Manchmal kommen wir einfach auch unter die Räder größerer Entwicklungen, über die wir wirklich keinerlei Einfluss haben. Manchmal haben wir durch unsere Taten und Unterlassungen selbst unseren Anteil an unseren Schwierigkeiten gehabt. Und oft können wir wirklich überhaupt nichts dafür.
Aber es hilft ja nichts: So ist das Leben nun mal. Es geht an dieser Stelle nicht darum, wer Schuld an meiner Misere hat. Es geht darum, wie ich es erreiche, dass es mir wieder besser geht. Wer Unzufrieden mit seinem Leben ist, stelle sich folgende Frage:
„Worauf will ich meine Aufmerksamkeit und Energie verwenden?“
Ich kann mich darauf konzentrieren, wie schwer ich es habe, wie gemein die anderen sind, wie fies die Welt ist und dass ich ja doch nichts machen kann. Damit gebe ich mich und mein Leben auf, ich mache mich selbst zum Opfer und ich zementiere damit meine Handlungsunfähigkeit und Ohnmacht. Natürlich macht das niemand mit Absicht oder aus Blödheit. Natürlich nicht. Das spielt aber keine Rolle – die Wirkung ist die gleiche.
Die bessere Alternative: Ich konzentriere mich wieder und wieder darauf, was ich selbst tun kann, um meine Situation zu verbessern. Das ist oft schwer, anstrengend und kostet Überwindung. Aber es setzt auch plötzlich Energie frei. Etwas zu unternehmen fühlt sich 1000x besser an, als sich ohnmächtig und hilflos zu fühlen. Und man kann immer etwas tun, wenn man konsequent nach Lösungen sucht und systematisch die eigenen Möglichkeiten ausreizt.
Dadurch nehme ich automatisch mein Leben in die Hand und werde zum Macher.
Kein Therapeut kann Dir helfen, wenn Du nicht bereit bist, Dir helfen zu lassen. Wie so eine Hilfe aussieht: Therapeuten helfen Dir dabei, Dich wieder besser zu spüren, damit Du rechtzeitig gut für Dich sorgst.
Noch anders gesagt: Erwarte nicht von den anderen oder der Welt um Dich herum, dass sie sich ändert. Ändere Du etwas. Ändere Dich.
Ändere Deine Einstellung zu Dir selbst. Nimm Dein Leben in deine Hand. Nur Du kannst wissen, was Dir guttut. Lebe Dein Leben und nicht das Leben, dass andere Dir vorgeben. Sei einfach Du selbst.
Die Opferrolle zu verlassen, bedeutet Eigenverantwortung zu übernehmen. Damit meine ich, dass es zuallererst die eigene Aufgabe ist, dafür zu sorgen, dass es Dir gut geht. Und dass Du Dir darüber bewusst bist, dass Du Teil eines Systems bist, dass Du mitgestalten kann. Ob das nun in der eigenen Familie, in der Firma oder in der Gesellschaft ist.
Nur Du allein bist verantwortlich für die Dinge, die Du veranlasst, die Du unterlässt und die zu zulässt. Verhalte Dich stets so, dass es Dich nicht verletzt, wenn Dein Verhalten andere verletzt, ist es deren Problem.
Du hast das Recht, Dein Verhalten nicht zu rechtfertigen.
Du hast das Recht, die Verantwortung für die Probleme anderer Menschen abzulehnen.
Du hast das Recht, Deine Meinung und Deine Wertvorstellungen zu äußern.
Du hast das Recht, jederzeit Deine Meinung zu ändern.
Du hast das Recht, nein zu sagen, ohne Dich schuldig zu fühlen.
Von Herzen ganz liebe Grüße
Dein Körper reagiert völlig normal in für dich stressreichen Situationen. Du gerätst in einen Ausnahmezustand. Du bist dann in deinem Notfallmodus, wie ein Autopilot. Du verlierst die Kontrolle und hast nur drei Handlungsoptionen:
Du reagierst mit totstellen. Dein Körper verspannt sich von Kopf bis Fuß mit allen verbundenen Nachteilen.
Hier hilft nur Persönlichkeitsentwicklung, Reifung, Reflektion und Selbsterkenntnis.
Werde dein bester Freund/Freundin. Das ist leichter als du glaubst, aber auch leichter gesagt als getan.
Selbsterkenntnis hilft Dir enorm dabei, mit allen möglichen Herausforderungen des Lebens, mit anderen Menschen oder den eigenen Stimmungen besser klar zu kommen. Das Leben wird viel freudvoller und die Selbsterkenntnis hört nie auf. Je mehr Du über dich selbst herausfindet, desto spannender wird es.
Wer sein Leben in die Hand nehmen will, muss zwangsläufig den wichtigsten Akteur in diesem Spiel besser kennenlernen: sich selbst.
hmm...
dein innerer Konflikt ist dein Perfektionismus.
Versuche es mal mit Liebe zu dir selbst und übernimm Verantwortung.
z.B. sage zu dir selbst:
Ja, ich habe mit X rumgemacht, obwohl ich in der Kennenlernphase mit Y war. Heute bereue ich das. Damals war ich noch zu unreif. Ich habe mir nichts dabei gedacht. Ich würde sowas nie wieder tun.
Du glaubst, es deinem heutigen Freund erzählen (beichten) zu müssen. Behalte es besser für dich. Verzeihe dir selber und verspreche dir, dass du daraus gelernt hast.
Du kannst auch in eine Kirche gehen und beichten. Erzähle es "Gott" und verzeihe dir selber. Du bist ein guter Mensch. Deine Reue beweist das. Aber teile deine Verfehlungen nicht mit deinem Beziehungspartner. Das fällt dir sonst irgendwann auf die Füsse. Dein Partner verliert Vertrauen und wirft dir deine Erzählungen vor.
Schreibe alles auf. Jede Kleinigkeit und reflektiere, dass du es damals nicht besser wusstest und konntest. Du hast dich weiterentwickelt. Kein Mensch wird perfekt geboren. Wir lernen aus unseren Fehlern. Wir müssen uns nicht bis zu unserem Tod für unsere Fehler schämen oder schlecht fühlen.
Wer seine nicht mehr benötigten gebrauchten Gegenstände verkauft, ist nicht Umsatzsteuerpflichtig, weil das nicht gewerblich ist.
auf jeden Fall Abstützen. Den Stamm an einen Stab fixieren. Es wäre Jammerschade, wenn er dir bricht.
Du bist gelernte Steuerfachkraft? Hat dir das kein Spass gemacht?
Ausbildung ist Ausbildung. Du hast alles im Schweinsgalopp durchlaufen. Um Buchhaltung zu können, brauchst du auch eine Handvoll Berufsjahre. In den ersten Berufsjahren nach der Ausbildung vertiefst und festigst du dein Wissen.
Mach dich nicht so klein. Du kannst überall als Quereinsteiger arbeiten. Finde deine Stärke, dein Interesse, Deine Berufung.
Ich bin Bankkauffrau und bin seit rund fünf Jahren Finanzbuchhalterin in einer größeren Steuerkanzlei.
oder
Stelle Dir einfach drei Fragen:
„Wer bin ich?“
„Was kann ich gut (welche Talente habe ich)?“
„Wo liegen meine Engpässe auf dem Weg zu mehr Glück und Zufriedenheit?“.
Ich wiederhole mich: Selbsterkenntnis hilft Dir enorm dabei, mit allen möglichen Herausforderungen des Lebens, mit anderen Menschen oder den eigenen Stimmungen besser klarzukommen. Und die Selbsterkenntnis hört auch nie auf. Je mehr Du über Dich selbst herausfindet, desto spannender wird es.
„Empfinde ich mich als Opfer in diesem Leben oder als Macher und Gestalter?“
Wer sich als Opfer anderer Menschen, der Umstände, seiner Krankheit, der Politik oder der Wirtschaft sieht, der schwächt sich allein durch diese Einstellung und schadet sich damit selbst.
Nicht falsch verstehen: Natürlich wird vielen von uns übel mitgespielt. Manchmal kommen wir einfach auch unter die Räder größerer Entwicklungen, über die wir wirklich keinerlei Einfluss haben. Manchmal haben wir durch unsere Taten und Unterlassungen selbst unseren Anteil an unseren Schwierigkeiten gehabt. Und oft können wir wirklich überhaupt nichts dafür.
Aber es hilft ja nichts: So ist das Leben nun mal. Es geht an dieser Stelle nicht darum, wer Schuld an meiner Misere hat. Es geht darum, wie ich es erreiche, dass es mir wieder besser geht. Wer Unzufrieden mit seinem Leben ist, stelle sich folgende Frage:
„Worauf will ich meine Aufmerksamkeit und Energie verwenden?“
Ich kann mich darauf konzentrieren, wie schwer ich es habe, wie gemein die anderen sind, wie fies die Welt ist und dass ich ja doch nichts machen kann. Damit gebe ich mich und mein Leben auf, ich mache mich selbst zum Opfer und ich zementiere damit meine Handlungsunfähigkeit und Ohnmacht. Natürlich macht das niemand mit Absicht oder aus Blödheit. Natürlich nicht. Das spielt aber keine Rolle – die Wirkung ist die gleiche.
Die bessere Alternative: Ich konzentriere mich wieder und wieder darauf, was ich selbst tun kann, um meine Situation zu verbessern. Das ist oft schwer, anstrengend und kostet Überwindung. Aber es setzt auch plötzlich Energie frei. Etwas zu unternehmen fühlt sich 1000x besser an, als sich ohnmächtig und hilflos zu fühlen. Und man kann immer etwas tun, wenn man konsequent nach Lösungen sucht und systematisch die eigenen Möglichkeiten ausreizt.
Dadurch nehme ich automatisch mein Leben in die Hand und werde zum Macher.
Kein Therapeut kann Dir helfen, wenn Du nicht bereit bist, Dir helfen zu lassen. Wie so eine Hilfe aussieht: Therapeuten helfen Dir dabei, Dich wieder besser zu spüren, damit Du rechtzeitig gut für Dich sorgst.
Noch anders gesagt: Erwarte nicht von den anderen oder der Welt um Dich herum, dass sie sich ändert. Ändere Du etwas. Ändere Dich.
Ändere Deine Einstellung zu Dir selbst. Nimm Dein Leben in deine Hand. Nur Du kannst wissen, was Dir guttut. Lebe Dein Leben und nicht das Leben, dass andere Dir vorgeben. Sei einfach Du selbst.
Die Opferrolle zu verlassen, bedeutet Eigenverantwortung zu übernehmen. Damit meine ich, dass es zuallererst die eigene Aufgabe ist, dafür zu sorgen, dass es Dir gut geht. Und dass Du Dir darüber bewusst bist, dass Du Teil eines Systems bist, dass Du mitgestalten kann. Ob das nun in der eigenen Familie, in der Firma oder in der Gesellschaft ist.
Nur Du allein bist verantwortlich für die Dinge, die Du veranlasst, die Du unterlässt und die zu zulässt. Verhalte Dich stets so, dass es Dich nicht verletzt, wenn Dein Verhalten andere verletzt, ist es deren Problem.
Du hast das Recht, Dein Verhalten nicht zu rechtfertigen.
Du hast das Recht, die Verantwortung für die Probleme anderer Menschen abzulehnen.
Du hast das Recht, Deine Meinung und Deine Wertvorstellungen zu äußern.
Du hast das Recht, jederzeit Deine Meinung zu ändern.
Du hast das Recht, nein zu sagen, ohne Dich schuldig zu fühlen.
Von Herzen ganz liebe Grüße
Dauerstress macht definitiv krank. Muss nicht ein Herzinfarkt sein, schon garnicht in deinem Alter, aber eine Magenschleimhautentzündung durch ständiges Sodbrennen ist zwar nicht so gefährlich, aber nicht weniger unangenehm. Auch ein Reizdarmsyndrom willst du nicht oder andere Darmerkrankungen.
Stelle Dir einfach drei Fragen:
„Wer bin ich?“
„Was kann ich gut (welche Talente habe ich)?“
„Wo liegen meine Engpässe auf dem Weg zu mehr Glück und Zufriedenheit?“.
Ich wiederhole mich: Selbsterkenntnis hilft Dir enorm dabei, mit allen möglichen Herausforderungen des Lebens, mit anderen Menschen oder den eigenen Stimmungen besser klarzukommen. Und die Selbsterkenntnis hört auch nie auf. Je mehr Du über Dich selbst herausfindet, desto spannender wird es.
„Empfinde ich mich als Opfer in diesem Leben oder als Macher und Gestalter?“
Wer sich als Opfer anderer Menschen, der Umstände, seiner Krankheit, der Politik oder der Wirtschaft sieht, der schwächt sich allein durch diese Einstellung und schadet sich damit selbst.
Nicht falsch verstehen: Natürlich wird vielen von uns übel mitgespielt. Manchmal kommen wir einfach auch unter die Räder größerer Entwicklungen, über die wir wirklich keinerlei Einfluss haben. Manchmal haben wir durch unsere Taten und Unterlassungen selbst unseren Anteil an unseren Schwierigkeiten gehabt. Und oft können wir wirklich überhaupt nichts dafür.
Aber es hilft ja nichts: So ist das Leben nun mal. Es geht an dieser Stelle nicht darum, wer Schuld an meiner Misere hat. Es geht darum, wie ich es erreiche, dass es mir wieder besser geht. Wer Unzufrieden mit seinem Leben ist, stelle sich folgende Frage:
„Worauf will ich meine Aufmerksamkeit und Energie verwenden?“
Ich kann mich darauf konzentrieren, wie schwer ich es habe, wie gemein die anderen sind, wie fies die Welt ist und dass ich ja doch nichts machen kann. Damit gebe ich mich und mein Leben auf, ich mache mich selbst zum Opfer und ich zementiere damit meine Handlungsunfähigkeit und Ohnmacht. Natürlich macht das niemand mit Absicht oder aus Blödheit. Natürlich nicht. Das spielt aber keine Rolle – die Wirkung ist die gleiche.
Die bessere Alternative: Ich konzentriere mich wieder und wieder darauf, was ich selbst tun kann, um meine Situation zu verbessern. Das ist oft schwer, anstrengend und kostet Überwindung. Aber es setzt auch plötzlich Energie frei. Etwas zu unternehmen fühlt sich 1000x besser an, als sich ohnmächtig und hilflos zu fühlen. Und man kann immer etwas tun, wenn man konsequent nach Lösungen sucht und systematisch die eigenen Möglichkeiten ausreizt.
Dadurch nehme ich automatisch mein Leben in die Hand und werde zum Macher.
Kein Therapeut kann Dir helfen, wenn Du nicht bereit bist, Dir helfen zu lassen. Wie so eine Hilfe aussieht: Therapeuten helfen Dir dabei, Dich wieder besser zu spüren, damit Du rechtzeitig gut für Dich sorgst.
Noch anders gesagt: Erwarte nicht von den anderen oder der Welt um Dich herum, dass sie sich ändert. Ändere Du etwas. Ändere Dich.
Ändere Deine Einstellung zu Dir selbst. Nimm Dein Leben in deine Hand. Nur Du kannst wissen, was Dir guttut. Lebe Dein Leben und nicht das Leben, dass andere Dir vorgeben. Sei einfach Du selbst.
Die Opferrolle zu verlassen, bedeutet Eigenverantwortung zu übernehmen. Damit meine ich, dass es zuallererst die eigene Aufgabe ist, dafür zu sorgen, dass es Dir gut geht. Und dass Du Dir darüber bewusst bist, dass Du Teil eines Systems bist, dass Du mitgestalten kann. Ob das nun in der eigenen Familie, in der Firma oder in der Gesellschaft ist.
Nur Du allein bist verantwortlich für die Dinge, die Du veranlasst, die Du unterlässt und die zu zulässt. Verhalte Dich stets so, dass es Dich nicht verletzt, wenn Dein Verhalten andere verletzt, ist es deren Problem.
Du hast das Recht, Dein Verhalten nicht zu rechtfertigen.
Du hast das Recht, die Verantwortung für die Probleme anderer Menschen abzulehnen.
Du hast das Recht, Deine Meinung und Deine Wertvorstellungen zu äußern.
Du hast das Recht, jederzeit Deine Meinung zu ändern.
Du hast das Recht, nein zu sagen, ohne Dich schuldig zu fühlen.
Von Herzen ganz liebe Grüße