https://en.wikipedia.org/wiki/Baku%E2%80%93Tbilisi%E2%80%93Kars_railway#Passengers
Passenger services were scheduled to start in August 2019, but have not started as of May 2024, though 95% complete, with no announced date.
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Beim Laden hast Du an Anode bzw. Kathode die folgenden Reaktionen:
PbSO₄ + 4 H₂O ⟶ H₂SO₄ + PbO₂ + 2 H₃O⁺ + 2 e¯
PbSO₄ + 2 H₃O⁺ + 2 e¯ ⟶ Pb + H₂SO₄ + 2 H₂O
Du siehst also, daß sich beim Laden an beiden Elektroden H₂SO₄ bildet, die in den Elektrolyten wandert; daher steigt die Schwefelsäurekonzentration, und Schwefelsäurelösungen sind umso dichter, je konzentrierter sie sind (reine H₂SO₄ hat eine Dichte ρ=1.83 g/ml, also deutlich höher als Wasser mit 1 g/ml).
Ich muß hier meinem geschätzten Kollegen JenerDerBleibt widersprechen: Ja, das kannst Du. Denn die Konzentration ist ja c=n/V; für die beiden Puffersubstanzen sind c und n natürlich im Allgemeinen verschieden, aber sie schwimmen im selben Volumen herum, also kürzt sich das im Bruch sowieso heraus.
Beispiel: Du wirfst 0.1 mol Essigsäure und 0.05 mol Natriumacetat in 200 ml Wasser. Dann sind die Konzentrationen c=n/V=0.5 bzw. 0.25 mol/l, und der Quotient ist 2, genauso wie wenn du die Stoffmengen durcheinander dividiert hättest. Der pH ist dann pH = pKₐ + lg (0.05/0.1) = pKₐ + lg(0.25/0.5) = 4.45.
Du hast also die Wahl, ob Du in die Henderson–Hasselbalch-Gleichung Konzentrationen oder Stoffmengen einsetzen willst — aber bitte konsistent, entweder das eine oder das andere, aber nicht gemischt.
Dahinter steckt natürlich, daß im Rahmen der HH-Näherung die pH nicht von der Verdünnung abhängt; Du kannst zu einem Puffer beträchtliche Mengen Wasser hinzuschütten, ohne daß sich der pH merklich ändert. Wenn Du z.B. aufs zehnfache Volumen verdünnst, dann zehnteln sich beide Konzentrationen, aber das Verhältnis bleibt gleich, und die HH-Gleichung merkt keinen Unterschied.
Natürlich funktioniert das nur innerhalb vernünftiger Grenzen, denn im Grenzwert unendlicher Verdünnung hat jede Lösung pH=7, für unseren Beispielpuffer sieht das so aus:
Die x-Achse gibt die Verdünnung logarithmisch an; der Wert 2 entspricht also der Verdünnung ums 10²=100-fache. Die schwarze Kurve ist der pH, und Du siehst, daß bis zu einer Verdünnung ums Tausendfache der pH nicht merklich reagiert. Die weiße Kurve ist die erste Ableitung der schwarzen, und die rote bzw. blaue Hintergrundfarbe git den Anteil an Essigsäure bzw. Acetat im Gleichgewicht an; bei einer Verdünnung um den Faktor 10⁴=1000 oder mehr hat man also fast nur noch Acetat in der Lösung, und die Pufferwirkung bricht zusammen.
Klar, das ist die Kneipenmeile in Wien. Da sind schon viele abgestürzt.
C: [siː]
Z: In den meisten englischsprachigen Ländern [zɛd], aber in den USA [ziː].
Da es Deutschsprachigen erfahrungsgemäß schwerfällt, [s] und [z] am Wortanfang zu unterscheiden, kommen Verwechslungen vor.
MnO₄¯ + e¯ → MnO₄²¯
Ja, das ist richtig. Du siehst, daß die Reaktion keine H₃O⁺ oder OH¯ braucht, deshalb muß man auch keine Angaben zum pH-Wert machen.
Bizarrerweise läuft sie trotzdem nur in stark alkalischer Lösung ab, oder sogar in geschmolzenem NaOH. Denn im moderat Alkalischen oder Neutralen ist die Reaktion zu MnO₂ bevorzugt, im Sauren die zu Mn²⁺. Deren Reduktionspotentiale sind nämlich stark pH-abhängig, und die Reduktion zu MnO₄²¯ ist nur möglich, wenn die Konkurrenzreaktionen durch unpassenden pH unterdrückt sind.
Die Aufgabe ist ziemlich unplausibel, weil sich nur ca. ¼ mol Ba(OH)₂ in einem Liter Wasser löst, zumindest bei Raumtemperatur; um eine 1 mol/l Lösung herzustellen, müßte man auf ca. 60 °C erwärmen.
Aber nun zur Rechnung:
3 Ba(OH)₂ + 2 H₃PO₄ ⟶ 6 H₂O + Ba₃(PO₄)₂↓
Bei der Neutralisation bildet sich schwer lösliches Bariumphosphat, daher läuft die Reaktion vollständig ab.
Du verwendest n=cV=30 mmol Ba(OH)₂. Laut Reaktionsgleichung reagiert das mit ⅔ der Stoffmenge an H₃PO₄, also 20 mmol, das sind V=n/c=40 ml der 0.5 mol/l Lösung.
Vielleicht weil damals im 19. Jahrhundert das spanische Wort Tornado nicht so bekannt war wie das griechische Zyklon? Das war damals ja noch die Zeit der Bildungsbürger, die in der Schule Homer gelesen haben.
Nebenbei gesagt, auch am Ende des 19. Jahrhunderts kommt Tornado durchaus in der deutschen Literatur vor; Karl May verwendete es in den 1880ern für seine Reiseromane. Bei Google Ngram finde ich Belege bis zurück in die 1800er-Jahre.
Also ich lese das so: Wir wollen 10 g HCl-Lösung (w=31%) ersetzen durch die äquivalente Menge H₂SO₄ (w=96%), also die Menge H₂SO₄, die einen Kubikmeter Wasser auf denselben pH-Wert bringt. Ob diese Interpretation richtig ist? Keine Ahnung, aber etwas Besseres fällt mir dazu nicht ein.
In den 10 g HCl-Lösung sind 31% also 3.1 g reine HCl enthalten, das sind n=m/M=0.085 mol, die Lösung ist also c=n/V=8.5⋅10¯⁵ mol/l und hat pH=−lg(c)=4.07. Um denselben pH mit Schwefelsäure zu erreichen (die gibt ja zwei H⁺ pro Molekül ab), brauchen wir nur die halbe Stoffmenge, also 0.0425 mol, einzusetzen, das sind m=Mn=4.2 g der reinen Substanz bzw. 4.3 g der 96%igen Lösung pro Kubikmeter Wasser.
Unsere Chemikalien haben wir in Tausendliterflaschen:
Ich habe dabei angenommen, daß die Anlage 24 Stunden am Tag läuft.
Der oberste Würfel fällt 4 Würfelhöhen nach unten, also ist die gesamte Fallstrecke h=4⋅5 cm = 20 cm = 0.2 m.
Solange er oben ist, beträgt seine potentielle Energien E=mgh, beim Fall wird die in kinetische Energie E=½mv² umgewandelt. Also gilt beim Aufschlag mgh=½mv². Die Masse kürzt sich heraus, und wir erhalten v=√(2gh) = √(2⋅9.81⋅0.2)≈ 2 m/s
Da ich die Romane nicht kenne, kann ich nur auf meine Erfahrung mit Kühen zurückgreifen: Die sehen immer dumm drein und starren mit ihren großen Augen intelligenzbefreit stur in eine Richtung.
Du mißt bei einer c=2.83⋅10¯⁴ mol/l Lösung eine Extinktion E=0.51, mit einer Küvettenlänge von d=0.00982 m.
Das erste ist das Coulomb-Potential, das zwischen zwei Ladungen Q und q wirkt.
Das zweite ist die Stoffmenge, die kann man entweder ausrechnen als die Masse einer Stoffportion durch die molare Masse, oder als die Anzahl der Atome (oder sonstigen Teilchen) einer Stoffportion geteilt durch die Avogadro-Konstante. 1 g Kohlenstoff sind 1/12=0.083 mol, oder alternativ 5⋅10²² C-Atome sind auch 0.5 mol (offenbar wiegen 5⋅10²² C-Atome genau 1 g, was nicht verwunderlich ist, denn 6⋅10²³ C-Atome, also ein Mol, wiegen genau 12 g, also die molare Masse).
Ich war vor Jahren einmal dort und hatte ≈8000 € dabei, das hat keinen gestört. Es hat auch keiner danach gefragt (Landgrenzen zu Türkei bzw. Azərbaycan).
Wenn Du vorhast, das Geld aus Georgien wieder rauszuschleppen, dann frag einfach bei der Einreise, ob Du es deklarieren sollst. Dann kannst Du bei der Ausreise beweisen, daß Du es nicht mit illegaler Arbeit in Georgien verdient hast.
Schaut ein bißchen nach Wacholder aus — vielleicht Juniperus phoenicea?
https://en.wikipedia.org/wiki/Juniperus_phoenicea
Oder auch dieser hier (Juniperus oxycedrus)
https://www.natureinstock.com/search/preview/prickly-juniper-juniperus-oxycedrus-bush-berries-ripening-in-garrigue-/0_12504632.html
Es gibt zwei Verben erschrecken:
Wenn ein Partizip (egal ob Präsens oder Perfekt) als participium coniunctum verwendet wird, ist eine wörtliche Übersetzung im Regelfall möglich, aber selten empfehlenswert. Im Deutschen klingen Partizipien mit davon abhängigen Satzgliedern (Objekt und Adverbialia) nämlich meist ziemlich trocken und bürokratisch, und das will man selten haben: Mit in heißem Feuer geschmiedeten Schwertern auf die verblüfften und vom heftigen Widerstand der bereits für besiegt gehaltenen Römer überraschten Feinde einschlagend erkämpfte sich die dem Zenturio ergebene und vor Kampfeslust für die vielgeliebte und durch die Karthager allzu bedrohte Heimat brennende Legion einen Fluchtweg. Sowas will man wirklich nicht lesen; im Deutschen ist es viel natürlicher, abschweifende Gedanken in Nebensätzen näher zu erläutern; wenn es kompakter sein soll, können auch Präpositionalausdrücke verwendet werden, aber nur bis zu mittlerem Komplexitätsgrad.
Cl₂ + 2 OH¯ ⟶ Cl¯ + OCl¯ + H₂O
Das ist die Redoxreaktion, aufgeschrieben in würziger Kürze: Das Chlor disproportioniert in alkalischer Lösung zu Chlorid und Hypochlorit.
Diese Form der Reaktionsgleichung ist am übersichtlichsten, weil sie alles Unnötige wegläßt; in der Praxis sind das die Gegenionen. Du kannst ja nicht eine Packung OH¯-Ionen in Wasser werfen, da ist immer ein Gegenion dabei, z.B. K⁺ oder Na⁺. Das Gegenion nimmt an der Reaktion nicht teil, also läßt man es vorteilhafterweise weg. Letztlich spielt die Art des Gegenions ja auch keine Rolle für die Reaktion; das geht mit NaOH genausogut wie in KOH.
Trotzdem ist diese Form der Reaktionsgleichung nicht immer optimal. Wenn man die Reaktion präparativ durchführen will, dann dampft man am Ende das Wasser weg, und zurück bleibt ein Salz, das das Gegenion aus der Lauge enthält. Manchmal will man sich z.B. fragen „Wieviel Chlor muß ich in NaOH einleiten, wenn ich 5 g NaOCl gewinnen möchte?“, und dann spielt das Gegenion plötzlich wirklich eine Rolle, weil es ja mitgewogen wird. In solchen Fällen schreibt man die Reaktion gerne mit neutralen Formeleinheiten für die Salze an:
Cl₂ + 2 NaOH ⟶ NaCl + NaOCl + H₂O
und das ist letztlich dieselbe Reaktion, nur anders angeschrieben.
Ein Liter Wasser wiegt knapp 1000 g, ein Mol wiegt ≈18 g, also beträgt die „Konzentration von Wasser in reinem Wasser“ ungefähr 1000/18=55.56 mol/l — mit einem genaueren Wert für Dichte bekommt man für 20 °C 55.41 mol/l heraus, für 30 °C nur noch 55.27 mol/l. In der Praxis spielt diese Variation kaum eine Rolle, zumal ja oft auch noch ein paar andere Stoffe gelöst sind.
Ich verstehe die Frage auch nicht. Das α-Atom (wenn das mit a gemeint ist) hat zwei H-Atome gebunden, also ist es nicht asymmetrisch, und das Glycin ist auch nicht chiral. Die Fischer-Projektion ist langweilig: Du malst ein Kreuz und schreibst die Substituenten in beliebiger Ordnung dran — es macht ja keinen Unterschied. In Analogie zu den anderen Aminosäuren könnte man die COOH-Gruppe in den Norden und die NH₂-Gruppe in den Westen schreiben, dann bleiben Süden und Osten für die beiden H übrig, aber es macht keinen Unterschied.