(dx1/x1) * (p1/dp1) wurde umgeschrieben zu (dx1/dp1) * (p1/x1), sodass die Ableitung der Nachfragefunktion eingesetzt werden kann.

x1(p1) = (α / ((α + β) * p1)) * M

Ableitung:

dx1 / dp1 = (-α / ((α + β) * p1²)) * M

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Konzentriere Dich auf ein Thema, z.B. Kurvendiskussion, welches man mit überschaubarem Aufwand beherrschen kann. Strukturiere das Thema und rechne Beispiele. Schwierig wird es, wenn die Lücken tiefer sitzen, also bei elementaren Rechnungen wie Bruchrechnung, algebraischen Umformungen, Potenzrechnung, Gleichungen, ... Das Basiswissen kann man nicht zusätzlich in einer Woche aufarbeiten. Viel Erfolg!

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Winkelsumme im Dreieck muss bekannt sein.

Du arbeitest Dich von oben nach unten vor:

Im gelben Dreieck betragen die Winkel, da gleichschenklig, 10°, 10° und 160°.

Damit liegt der Spitzenwinkel im hellgrünen Dreieck mit 20° fest usw.

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Unter der Voraussetzung, dass der obere Punkt auf der gegenüberliegenden Gewässerseite, der mittlere Punkt und der rechtwinklig 18 m vom Ufer abgesetzte Punkt auf einer Geraden liegen (diese Angabe fehlt), kann der Strahlensatz genutzt werden:

x / 15 = 18 / 30

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Grundsätzlich ist die Ausbildungssituation im Handwerk gut, es kann aber regionale Unterschiede geben und man weiß nicht, wer sich sonst noch bewirbt. Mit einer 3 in Mathe und Chemie fällst Du aber so schnell nicht durchs Raster. Wenn Du zudem handwerklich geschickt bist, wird es schon klappen. Bewirb Dich! Viel Erfolg!

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Deinen letzten Satz verstehe ich nicht. Du hast eine Funktion k, die von den Variablen "Ordinatenabschnitt", "Steigung" und "T" abhängig ist. "Ordinatenabschnitt" und "Steigung" sind fehlerbehaftet. T ist nicht fehlerbehaftet?

Es reicht, die partiellen Ableitungen für die fehlerbehafteten Größen zu bilden. Die partielle Ableitung für T würde bei der Fehlerfortpflanzung herausfallen, wenn der Fehler 0 ist.

Δk ist abhängig von den partiellen Ableitungen der Funktion, von den konkreten Werten für die Variablen und von den angegebenen Fehlern der fehlerbehafteten Größen "Ordinatenabschnitt" und "Steigung".

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In dem Dreieck mit den Eckpunkten A, B, C und der Höhe h_a auf Seite a sowie den Höhenfußpunktabschnitten q und p auf a und dem Höhenfußpunkt F gilt:

(1) h_a / b = sin(γ) ⇔ h_a = b * sin(γ)

(2) p = a - q

(3) p / b = cos(γ) ⇔ p = b * cos(γ)

(4) q = a - p

(5) q = a - b * cos(γ)

In Dreieck ABF gilt (Pythagoras):

c² = (b * sin(γ))² + (a - b * cos(γ))²

c² = b² * sin²(γ) + a² - 2 * a * b * cos(γ) + b² * cos²(γ)

c² = b² * (sin²(γ) + cos²(γ)) + a² - 2 * a * b * cos(γ)

c² = a² + b² - 2 * a * b * cos(γ)

c = √(a² + b² - 2 * a * b * cos(γ))

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Die Ergebnisse stimmen, die Rechnung sieht seltsam aus.

(3 / 2) * x² - (6 / 2) * x = 0

Ausklammern:

x * ((3 / 2) * x - 3) = 0

Satz vom Nullprodukt anwenden:

x_1 = 0

(3 / 2) * x - 3 = 0

x_2 = 2

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Kreis:

r = √(803,84 / π) = 15,996

U = 2 * 15,996 * π = 100,505

Quadrat:

a = √803,84 = 28,352

U = 4 * 28,352 = 113,408

((113,408 - 100,505) / 100,505) * 100 = 12,84 %

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