Mach doch genau das was du vorhast mit einfachem Müll, den du findest. Du liest ihn auf und fotografierst ihn zuhause immer mit dem gleichen Hintergrund.

Das Auffällige wäre dann das du banale weggeworfene Dinge fotografierst als wären sie ein Kunstwerk, und man macht sich auch automatisch Gedanken , wer wirft das weg.

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Es gibt Kaufberatungen von Architekten, kosten nur wenige hundert Euro und diese Fachleute haben einen Blick auf versteckte Mängel , Bauschäden, Sanierbarkeit. Da haben wir schon einige Bauherren vor einem Fehler bewahrt.

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Nein, dass sieht man nicht, und nein dass ist nicht verboten, und ja das machen alle. und nein, deine Mutter geht das nichts an.

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Man muss nicht alles so auf die Goldwaage legen.

Ich lebe auch überwiegend vegan und füttere meinen Hund mit Fleisch. Hunde und Katzen sind nun mal Canivoren. Was ich bedenklich finde ist , der unbedingte Wille das Tier bräuchte das beste Fleisch und bloss keine Fleischabfälle. Dabei fallen die ja sowieso an. Viel bedenklicher find ich die Billigdosen mit allen möglichen Zusatzstoffen.

Ich achte auch darauf Fleisch von Tieren zu füttern, die nicht in Massentierhaltung sterben (Ente, Wild)

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Ich füttere zweimal am Tag. Für mittags habe ich gute Single (Barf) Reinfleischdosen die mische ich mit frisch geriebenem Gemüse und gebe noch ein Barföl dazu sowie Mineralien. Abends mach ich Tricks einüben, Futtersuchspiele, Auspackspiele mit Trockenfutter , Hundekuchen sowie Trockenfleisch.

Es gibt Kalorienrechner für Hunde hier kann man berechnen wie groß die Poprtion sein darf.

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Ich würde es nehmen, trockene Kräuter verderben ja nicht.

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Warum sollen die Eltern das nicht erfahren, die bieten doch Lösungen an. Ein Bild aufzuhängen ist doch keine Straftat.

Man muss das Loch mit Gips verschließen und später ein Bild mittels Schraube , Dübel und Bohrmaschine aufhängen

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Schau mal genau nach, sie haben irgendwo in der Küche Eier abgelegt.Das machen sie gerne an dunklen warmen Stellen, wie unter dem Backofen im der Blechschublade, oder unter der Spüle hinter dem Müll. Da schlüpfen dann die Fliegen und wollen raus. Wir hatten das auch schon, sobald alle geschlüpft sind, ist das Problem weg.

Keine Fliegen in der Wohnung ignorieren ist die einzige Lösung.

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schöne leichte lichtdurchlässige Gardinen

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Du wirst keine Einzige treffen, die sind zu schnell.

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Meinung des Tages: Am Ende des Tages entscheidet auch der (Nach-)Name - sollten Bewerbungsverfahren für Job & Wohnungen anonymisiert werden?

Wer in Deutschland einen Job oder eine Wohnung sucht, braucht vor allem eines: Durchhaltevermögen. Bewerbungen von Menschen mit ausländisch klingendem Namen allerdings werden häufig bereits im Vorfeld aussortiert. Hier stellt sich auch die Frage danach, wie zeitgemäß und sinnvoll aktuelle Bewerbungsverfahren noch sind...

Gewährte (Chancen-)Gleichheit

Obgleich das Grundgesetz klar regelt, dass kein Mensch angesichts seines Geschlechts, seiner Abstammung, seiner Rasse oder seiner Heimat bevorzugt oder benachteiligt werden darf, sieht's in puncto Benachteiligung bei so manchen Menschen, die nicht Müller, Schneider oder Huber heißen, in der Praxis oftmals anders aus: Denn die vermeintliche Herkunft spielt bei der Suche nach einer neuen Wohnung oder einem neuen Job dennoch eine nicht zu unterschätzende Rolle.

Bereits vor Jahren haben Soziologen nachgewiesen, dass sich Namen oder Äußerlichkeiten, die suggerieren, dass die Person nicht seit eh und je in Deutschland lebt, dessen ungeachtet durchaus nachteilig auf den Bewerbungsprozess auswirken können.

Wenn der Name über Job oder Wohnung entscheidet

Auch wenn manche Arbeitgeber in Deutschland mit Blick auf das Bewerbungsverfahren inzwischen modernere Wege einschlagen, ist und bleibt der Bewerbungsprozess für Job und Wohnung in Deutschland relativ starr und archaisch: Tabellarischer Lebenslauf, Motivationsschreiben, Zeugnisse, Schufa-Auskunft, Motivationsschreiben usw.

Mehrere wissenschaftliche Untersuchungen haben aufgezeigt, dass Ausländer im Selektionsverfahren seltnener die Chance bekommen, persönlich für einen Job oder eine Wohnung vorzusprechen. Die Bewerbungsschreiben werden von Rekrutierenden nicht selten bewusst oder unbewusst nach der vermeintlichen Herkunft hierarchisiert, obwohl ggf. gleichwertige oder sogar bessere Qualifikationen vorhanden sind.

Eventuell bestehende Vorurteile bzw. Zweifel werden interessanterweise dann jedoch häufig im persönlichen Gespräch abgebaut; sofern der Bewerber überhaupt die Chance auf ein persönliches Kennenlernen erhält...

Migrationshintergrund als hemmender Faktor

In einer neueren Studie für die gewerkschaftsnahe Hans-Böckler-Stiftung wurden 650 Bewerbungsprozesse untersucht und zahlreiche Tiefeninterviews mit Recruitern geführt. Dabei konnte aufgedeckt werden, dass sich diskriminierende Einstellungen häufig sutbil niederschlagen würden: Die Frage nach der Herkunft spiele oftmals keine Rolle, wohl aber die Frage danach, ob die Person zu den Mitarbeitern oder Kunden des Unternehmens passen. Vielfach haben Menschen mit arabisch- oder türkischstämmigem Namen das Nachsehen.

Im Einzelhandel z.B. haben es Kopftuchträgerinnen vielfach schwerer, vor allem in (reicheren) Gegenden mit einem geringeren Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund. Grob gerechnet haben Bewerber mit Migrationshintergrund und identischer Qualifikation / (Schul-)Bildung gegenüber von Menschen ohne Migrationshintergrund eine um 18 Prozentpunkte schlechtere Chance auf dem Jobmarkt.

Bremsen Bewerbungsverfahren die Wirtschaft in Deutschland aus?

Deutschland krankt derzeit am Arbeitskräftemangel. Jahr für Jahr bleiben viele Lehrstellen unbesetzt. Es fehlen Fachkräfte und arbeitswillige Menschen im Handwerks- sowie Dienstleistungssektor. Dass Bewerbungs- und Einstellungsverfahren und -kriterien hierzulande im internationalen Vergleich recht oberflächlich, sperrig und v.a. bürokratisch daherkommen, wirkt sich vermutlich nicht förderlich auf die Bewerbungs- und Einstellungskultur aus.

Die Autoren der o.g. Studie sehen hier insbesondere die Arbeitgeber in der Pflicht, ihre Einstellungsprozesse moderner und v.a. fairer zu gestalten, indem sie beispielsweise auf Fotos, Namen, Alter und Geschlecht verzichten. Rein anonymisierte Bewerbungsverfahren sind in den USA oder Kanada seit Jahren Standard.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie steht Ihr zu rein anonymisierten Bewerbungsverfahren bei Jobgesuchen? Welche Vor- und Nachteile haben solche Verfahren?
  • Sind aktuelle Bewerbungsverfahren für Job und Wohnung in Deutschland noch zeitgemäß?
  • Sollte man bei Jobabsagen das Recht auf eine ordentliche Begründung für die Entscheidung haben?
  • Welche Möglichkeiten gäbe es für den Wohnungsmarkt, die Chancen für Menschen mit Migrationshintergrund beim Bewerbungsprozess zu erhöhen?
  • Wie könnten zeitgemäße Bewerbungsverfahren für Job und Wohnung in Zukunft aussehen?
  • Habt Ihr ggf. auch schon einmal negative Erfahrungen bei der Job- und Wohnungssuche gemacht?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.sueddeutsche.de/politik/bewerbung-diskriminierung-auslaender-1.5711270

https://www.nzz.ch/wirtschaft/arbeitsmarkt-auslaendische-namen-werden-aussortiert-ld.1789548

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Ja, Bewerbungsverfahren sollten anonymisiert werden, weil..

Jeder sollte wenigstens die Chance haben sich selbst vorzustellen. Aussortieren wegen fremdländischem Namen geht gar nicht.

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Frag einfach nach einem Rasierer für die Beine, wenn du nicht nach dem Intimrasierer fragen möchtest.

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Meinung des Tages: Scholz will Mindestlohn auf 15 Euro anheben – haltet Ihr das für sinnvoll?

Eigentlich sollte der Mindestlohn im kommenden Jahr auf 12,82 Euro pro Stunde steigen. Jetzt allerdings spricht Scholz sich für eine verhältnismäßig massive Anhebung aus. Nämlich erst auf 14 und dann auf 15 Euro. Doch für diese Forderung erntet er auch viel Kritik – zurecht?

Arbeitnehmer, Arbeitgeber und die Mindestlohnkommission

Die Positionen der beiden erstgenannten Instanzen lassen sich erahnen – sie sind nicht immer einer Meinung. Vor der letzten Empfehlung bezüglich des Mindestlohns gab es bereits ein Zerwürfnis. Die Gewerkschaftsvertreter forderten eine Anhebung auf 13,50 Euro, wohingegen die Arbeitgeber sich gegen eine Erhöhung aussprachen und letztlich zumindest auf einen Anstieg gemäß der Tariflöhne beharrten. Die Kommissionsvorsitzende votierte für diesen Vorschlag der Arbeitgeberseite und gab damit den entscheidenden Ausschlag. 

Im Herbst 2022 hatte Olaf Scholz ohne Einbeziehung der Mindestlohnkommission den Mindestlohn auf 12 Euro angehoben. Er sprach von einer einmaligen Aktion – unter anderem deshalb wird er nun stark kritisiert.

Meinungen aus der Politik

Die CDU-Abgeordnete Gitta Connemann erklärte, Scholz würde „den nächsten Wortbruch“ vorbereiten. Connemann, die auch Chefin der Mittelstands- und Wirtschaftsunion ist, findet, dass Scholz sich „an die Spitze des politischen Überbietungswettbewerbs“ setzte.

Gegen einen politischen Eingriff in die Unabhängigkeit der Mindestlohnkommission sprachen sich außerdem die Liberalen (FDP) aus.

Zustimmung hingegen gibt es von Seiten der Grünen, Linken und auch von der Gewerkschaft Ver.di. Katrin Göring-Eckardt fordert: Eine Erhöhung auf 14 Euro sei noch dieses Jahr nötig, sodass alle mit ihrem Einkommen auskommen können. Nächstes Jahr soll ihrer Auffassung nach dann der Lohn auf 15 Euro angehoben werden.

Der Mindestlohn in Deutschland im Vergleich zum Mindestlohn anderer Länder

Mit der von Scholz geforderten Anhebung wäre Deutschland im Vergleich zu anderen Staaten ein Spitzenreiter.

Zum Vergleich: In Bulgarien haben etwa Arbeiter auf einer Baustelle einen Mindestanspruch von 2,85 Euro in der Stunde.
In Ungarn wird der Lohn in Forint bezahlt. Umgerechnet handelt es sich um mindestens 4,02 Euro.
Auch Portugal und Spanien liegen mit 4,85, bzw. 6,87 Euro weit unter den Mindestlohn, den es bereits aktuell in Deutschland gibt.
Einen deutlichen Ansprung gibt es, wenn man nach Frankreich blickt: Die Lohnuntergrenze pro Stunde beträgt hier 11,65 Euro.
Belgien kommt nah an den derzeitigen Mindestlohn in Deutschland: Hier verdient man mindestens 12,09 Euro in der Stunde.
Aktuell liegt Deutschland mit 12,41 Euro auf dem zweiten Platz. Übertrumpft wird der Mindestlohn aktuell nur von Luxemburg, wo Arbeitnehmer mindestens 14,86 Euro die Stunde verdienen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte die Politik derart in die Regelung des Mindestlohns eingreifen?
  • Wären 15 Euro pro Stunde angemessen oder doch eher zu viel, bzw. zu wenig
  • Was für Folgen könnte es für Deutschland haben, wenn das Land in Sachen Mindestlohn zum Spitzenreiter wird?
  • Könnte dies ein wichtiger Schritt sein, um etwa dem Fachkräftemangel entgegen zu wirken?
  • Welche Konsequenzen seht Ihr auch für die Arbeitgeber, würde eine solche Forderung umgesetzt werden? 

Wir freuen uns auf Eure Antworten! Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:
https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/mindestlohn-olaf-scholz-fordert-anhebung-auf-15-euro-a-1e25c3a4-b5e4-4c0f-9a19-37f52954ed9d
https://www.spiegel.de/wirtschaft/deutlicher-reallohnverlust-dgb-gibt-protest-gegen-mindestlohn-empfehlung-zu-protokoll-a-dc6edbed-f603-4267-a9f3-3708c23c45ae
https://www.stern.de/politik/deutschland/mindestlohn-im-europa-vergleich-nach-scholz--forderung-von-15-euro_34710564-34710124.html

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Ich fände 15 Euro Mindestlohn gut, weil ...

https://cryptomonday.de/vermogensverteilung-deutschland-schere-zwischen-arm-und-reich/

Die Schere zwischen Arm und Reich geht immer weiter auf. In den Coronajahren sind die Reichen noch reicher geworden. Und der Ukrainekrige hat die Inflation angeheizt. Die Preissteigerungen bei den Nahrungsmittel betrifft die Ärmeren viel stärker, da die Nahrungsmittelversorgung prozentual viel mehr ausmacht. Es gibt immer mehr Menschen die sich gesunde Lebensmittel nicht mehr leisten können.

Nachweislich konnte der erhöhte Mindestlohn sich schon positiv bemerkbar machen, trotzdem ist es schwierig sich mit Mindestlohn Wohnen und Essen leisten zu können.

Neben dem Erhöhung des Mindestlohns gehören auch Gehälter von Geschäftsführern auf ein anständiges Maß gedeckelt , Vermögen besteuert und die Einkommensteuer für Reiche erhöht.

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Das kommt aufs Grundstück an. Wo wird der Eingang sein, wo ist Süden. das gibt es viele Faktoren, die man hier nicht erahnen kann.

An einem Architekt zu geizen, kann sich später als Fehler entpuppen. Der kann alles so planen, dass es passt. Ohne lange Flure und verschenktem Platz.

Ein Spezialist von Gesetzen und Normen ist beim Bauen sehr hilfreich. Es gibt Bebbauungspläne und Landesbauordnungen, die relevant sind.

Kurz gesagt: So eine Frage auf dieser Plattform ist nicht zu beantworten und ich bin Architektin.

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