Du musst nur die Definition des orthogonalen Operators nutzen, d.h. die Erhaltung des Skalarprodukts. Die Hintereinanderausführung erhält das Skalarprodukt ebenfalls.

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Auch einem Mathegenie dient eine gute Allgemeinbildung, deshalb seist du ermuntert durchzuhalten. Du hast ja nicht den ganzen Tag Schule und somit noch genug Zeit, dich nebenher mit mathematischen Fachbüchern auf das Studium vorzubereiten.

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Nein

Nein, obwohl noch zu definieren wäre, was "negativ" ist.

Die Wahrscheinlichkeit, nie betroffen zu werden, wäre 99%.

Bei n möglichen negativen Ereignissen wäre die Wahrscheinlichkeit, von keinem betroffen zu werden 0.99^n.

Die Gegenwahrscheinlichkeit, von (mindestens) irgendeinem betroffen zu werden, wäre dann 1 - 0.99^n.

Wenn du also 100 mögliche negative Ereignisse im Kopf hättest, dann wäre die Wahrscheinlichkeit, von (mindestens) irgendeinem betroffen zu werden, fast 2/3. Das wäre dann auch nicht mehr lustig :-)

P.S. Nicht ganz ernst zu nehmende Überlegungen ...

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Man muss hier Muster erkennen. Es gibt zwei vertikale Reihen von n Quadraten, macht 2n. Dazwischen eine horizontale Reihe, die um 1 kürzer ist, also n-1. Zusammen gibt das 3n-1.

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Jede zweite sicher nicht, denn nur jede dritte dieser Zahlen hat eine nicht durch 3 teilbare Quersumme. Abgesehen von dieser einfachen Feststellung dürfte es äusserst schwierig sein zu entscheiden, ob solche Zahlen prim sind oder nicht.

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Auf den ersten Blick denkt man hier an einen Scherz. Die Frage "Wie alt ist der Schaffner?" würde nicht überraschen. Die Rückfrage von FataMorgana2010 überrascht deshalb auch nicht. Nehmen wir einmal an, das die 4 zufällig mit je Wahrscheinlichkeit 1/6 an einer der Stationen aussteigen. Dann geht es - im Urnenmodell gesprochen - darum, 4 Kugeln auf 6 Urnen zu verteilen, so dass in einer Urne genau 2 Kugeln landen, in den anderen 5 Urnen jeweils höchstens eine Kugel.

Auswahl einer von 6 Stationen: 6 Möglichkeiten

Auswahl von 2 Personen für diese Station: (4 über 2) = 6 Möglichkeiten

Auswahl von 2 Stationen für die 2 verbliebenen Personen: 5 * 4 = 20 Möglichkeiten.

Insgesamt 6 * 6 * 20 Möglichkeiten, das wäre mein Vorschlag.

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Die erste ist der Kosinus an der x-Achse gespiegelt, also -cos(x).

Dann kommt oben rechts ein etwas auseinandergezogener Sinus. Der Sinus wäre bei Pi/2 schon gleich 1, deshalb ist es hier sin(x/2).

Als nächstes eine etwas nach unten verschobene Sinuskurve, sin(x) - 1/2.

Es folgt eine Sinuskurve, die in x-Richtung gestaucht, aber in y-Richtung gestreckt ist, daher 2 * sin(2x).

Den Rest solltest du jetzt selber versuchen.

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Weiss nicht genau was du machen willst, auf

https://stackexchange.com/sites#

könntest du einen passenden tag suchen, vielleicht data science,

https://datascience.stackexchange.com/

Das Niveau dieser Seiten ist "Student".

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Bei der Berechnung des Limes wird x festgehalten, n wächst gegen unendlich. Also kann man n auch erst ab einer gewissen Größe betrachten, wenn kleine n stressig sind. Im vorliegenden Fall soll der Nenner nicht null werden können. Das erreicht man beispielsweise mit n > 4x^2, oder äquivalent dazu |x| < Wurzel (n) / 2.

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