SV Babelsberg 03, Werder Bremen, Bayern München, Köln, Freiburg, im Grunde faktisch alle bundesdeutschen Vereine von heute mit Ausnahme von ein paar mitteldeutschen Vereinen wie dem CFC, die eher nach rechts tendieren.

Aber Vereine müssen heute eben auch "links" sein, sonst kriegen sie Ärger vom DFB, der seinerseits abhängig ist vom linken medialpolitischen Komplex. Daher sind selbst Vereine wie Hansa Rostock heute links, machen "Antirassismusprogramme" und dergleichen - auch wenn die Fans oft eher ins nationalere Lager tendieren.

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Natürlich nicht. Jeder weiß, welche Art von Ausländern hier gemeint sind wenn es um Remigration geht.

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Nö. Die sollten eher ein Bundesverdienstkreuz erhalten.

Man sieh sich das an, wie wir Deutschen in ganz Europa für den Mut der paar angeheiterten jungen Leute aus Sylt gefeiert werden:

https://www.youtube.com/watch?v=y1PlUThxES0

Kommentare lesen!

Beispiele:

Die Tschechen singen mit dir! German hit 2024

UK is with you Germany. Your fight is righteous.

Greetings from France ! Everywhere in Europe people are fed up with the situation. We stand with you, German friends !

My Germanic brothers. We stand with you

Les vrais Français adorent ! Merci aux Allemands pour ce coup de génie. Sauvons notre belle Europe !

Greetings from Hungary! Let's sing this song together in Stuttgart at the EURO2024!

Finland here, lets form the party again.

Schönes Lied. Grüsse nach Deutschland 🇩🇪 aus der Schweiz

Greetings to Germany from Argentina.

Ich bin ein Ausländer (Süd Europäer) und stimme zu. Wir wissen alle welche Ausländer gemeint sind.

Greetings to Germany from Ireland!!

A nos frères Allemands : les Français sont en chemin.

Germans have good taste in music. Greetings and love from the Netherlands.

Well done Germany! Greetings from Spain! Europe must be united! 🇪🇦🇩🇪

Greetings to Germany from the Basque Country

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Sport an sich ist nicht per se gesund. Die Menschen in Ländern, in denen viel Sport getrieben wird (z. B. Skandinavien, Niederlande, Großbritannien) sind keineswegs gesünder als die Menschen etwa in süd- oder osteuropäischen Staaten, wo Sport eine weniger große Rolle spielt.

Er kann jedoch helfen, den Stoffwechsel anzuregen und Durchblutungsstörungen zu verbessern. Ferner hat Sport eine disziplinierende Wirkung auf den Willen, wodurch es uns leichter fällt, genauer auf die Ernährung zu achten und schädliche Nahrungsmittel wie Weißbrot, Süßigkeiten oder große Mengen Alkohol zu reduzieren.

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Ja

Das "great game" halt, das Ringen um die Vorherrschaft über die eurasische Landmasse, heute aber nicht mehr zwischen England und Rußland, sondern zwischen Amerika und China. Doch um China Paroli bieten zu können, muß es möglichst vollständig umzingelt und von den sibirischen sowie mittelasiatischen Ressourcen abgeschnitten werden. Um das möglich zu machen, muß man aber erst Rußland in das westliche Imperium einbinden.

Rußland hat zwar selbst mehrere Offerten gemacht, diesem (also der NATO) beizutreten. Doch diese hat stets abgelehnt. Der Grund ist auch einfach: Der Kopf der NATO sind die USA und wenn mit Rußland eine zweite primäre Atommacht Mitglied ist, sind diese nicht mehr alleiniger Boss in der NATO, müssen sich die Macht in dieser also mit einer gleichrangigen Macht teilen. Das liegt nicht im Interesse der USA. Sie wollen der unangefochtene Big Boss bleiben.

Daher: Krieg gegen Rußland, es unterwerfen wie Deutschland 1945 und dann zwangsweise in die NATO rein, Bedingungen diktieren und Rußland in unterwürfiger Position in der NATO halten wie man es eben auch mit Deutschland tut („BRD“). Dann ist China umzingelt und der eigentliche große Konflikt zwischen dem westlichen und dem östlichen Menschen kann in seine finale Phase übergehen.

Die Logik Amerikas ist also klar und auch nachvollziehbar. Nur daß es für uns gewöhnliche Sterbliche eben immer Krieg, Not und Leid bedeutet. Doch wir haben keinen Einfluß darauf. Wir können für Frieden demonstrieren, doch das wird stets ohne Einfluß bleiben. Die Welt wird von Psychopathen beherrscht, die in ganz anderen, um Welten größeren Zusammenhängen denken. Habe diese hier nur kurz skizziert.

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Weil Islamisten ihre Taten direkt mit dem Koran bzw. entsprechenden Hadithen begründen, Christen aber nicht, jedenfalls heute nicht mehr (die Kreuzzüge und Inquisitionen liegen, gelinde gesagt, schon etwas länger zurück).

Das Christentum ist eh halb tot, eine, zumindest in der lutheranischen sowie europäisch-katholischen Welt, nur noch lasche Kirchengangsreligion, die für ihre Anhänger weder direkte politische Indoktrination bedeutet noch irgendwelchem tieferen inneren religiösen Erleben entspricht.

Bei den Moslems ist das tendenziell gänzlich anders. Zwar nehme ich diesen auch nicht ab, daß sie, auf die breite Masse gesehen, ernsthaft noch an einen „Allah“ glauben. Ihr inneres religiöses Erleben dürfte also ähnlich marginal bzw. nicht vorhanden sein wie bei heutigen Kirchenchristen. Aber die politische Ebene ist beim Islam deutlich stärker und nicht wenige Imame sollen, wie es jedenfalls von den Islamkritikern immer betont wird, ihre Gläubigen in den Moscheen regelrecht zum Kulturkampf zur Übernahme des Abendlandes anstacheln. Das können wir Christen im Einzelnen nicht überprüfen, da wir kein Arabisch sprechen und ohnehin keine Moscheen besuchen. Ich vermute aber, dass dies zu großen Teilen stimmt. Habe bei Islamkritikern zu viele Ex-Muslime gehört, die genau das bestätigen.

Der Islam als religiöse Lehre scheint in seinem weltpolitischen Anspruch faktisch direkt gegen die Existenz eines christlichen Abendlandes gerichtet zu sein und entsprechend haben Mohammedaner auch immer und wieder versucht, dieses zu erobern: Die iberische Halbinsel wurde das ganze Mittelalter von ihnen kontrolliert, während der Großteil des Balkans von den Osmanen (Türken) unterdrückt wurde. Das sollte eigentlich zu denken geben. Der jetzige Versuch einer Landnahme Europas durch massenweises Einsickern und Sieg im „Geburtenkrieg“ mag friedlicher erscheinen, ist aber ebenso Ausdruck einer offensiven religiösen Expansionsbewegung des Islams wie die früheren kriegerischen Versuche.

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Nein, weil

Klassischer Fall von Täter-Opfer-Umkehr. Tatsächlich wurden AfD-Politiker von Anfang an am häufigsten Opfer der Gewalt von Linksextremen. Erst in den allerletzten Jahren werden auch verstärkt Politiker der grünen Partei angegriffen, jedoch keineswegs nur von Rechtsextremen, wie die Statistiken zeigen.

Schuld an der ganzen Radikalisierung und Polarisierung, der Spaltung des Volkes in unversöhnliche Blöcke, deren Extremisten dann bis hin zur Gewalt gehen, ist also der neulinke medialpolitische Komplex mit seiner Hetze gegen die, welche die Völkervernichtungspolitik dieses Komplexes aus SPD, Grünen, CDU, Linker, FDP, Antifa, Großkonzernen, Justiz, Printmedien, ARD, ZDF, Privatsendern und den Mainstream-Internetmedien bzw. „Influencern“ nicht mitmachen wollen. Natürlich zählt zu deren Methoden auch die Schuldumkehr, für welche die hier gestellte Frage ein gutes Beispiel ist.

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Persönlich bin ich auch nicht gegen Elektroautos - im Gegenteil: Diese sind in der Tat sauberer und leiser, somit für Mensch und Umwelt allgemein verträglicher als die etablierter Verbrennermobile. Ein Gegenargument wäre hier nur der Elektrosmog, der für empfindliche Leute (z. B. solche mit Metall im Körper aufgrund ärztlicher Eingriffe) mitunter gefährlich werden kann.

Alice Weidel aber argumentiert hier aus einer Position des nationalen bundesdeutschen Wirtschaftsinteresses: Die deutsche Automobilindustrie hat den Sprung zur Elektrotechnik bislang weitestgehend verschlafen oder hinkt da zumindest hinterher hinter Konzernen aus den USA, Japan und China. Durch die deutsche fortgeführte Spezialisierung auf die Verbrennertechnik sind Verbrennermobile von BMW, Daimler-Benz, VW usw. aber heute nach wie vor "state of the art" weltweit.

Propaganda für Elektromobilität schadet somit der bundesdeutschen Autoindustrie, solche für Verbrennermobile aber nutzt dieser. Da aber gerade die Automobilindustrie jahrzehntelang eine der wesentlichen Grundlagen des deutschen Wohlstandes war, so kann es nur im deutschen Interesse sein, diese Grundlagen möglichst unangefochten zu erhalten. Dafür tritt Frau Weidel ein.

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Nein, ich sehe das anders:

Sehe ich nicht so. In den USA machen die katholischen Mexikaner Probleme (Ghettobildung, Bandenkriminalität), die denen der muslimischen Türken bei uns durchaus ähnlich sind. Es liegt nicht in erster Linie am Islam, sondern eher an der Unvereinbarkeit verschiedener stark voneinander verschiedener ethnischer Gruppen.

Die Leute aus ferneren Gruppen, die keine Probleme machen, sind in allen Ländern Auslesen der Intelligenzschichten, also qualifizierte Leute, meist Akademiker. Aber die Volksmassen der einzelnen Völker kann man nur dann vermischen, wenn sich diese der Abstammung und Mentalität nach noch relativ nahe stehen, z. B. in den USA Iren, Briten und Deutsche oder bei uns Deutsche, Hugenotten (Nordfranzosen) und Polen.

Aber Yankees und Mexikaner passen, auf die Volksmassen gesehen, genauso schlecht zusammen wie bei uns "Almans" und "Kanaks".

Damit ist selbstverständlich keine Wertung der einzelnen Gruppen verbunden, das sollte sich aber von selbst verstehen.

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Zuerst muss ich hier eines klarstellen: Die heutigen Italiener sind die Nachfahren der multikulturellen Mischbevölkerung der römischen Spätzeit und haben mit den eigentlichen antiken Römern nicht mehr das Geringste zu tun. Diese überlappen sich, genetischen Untersuchungen nach, vielmehr mit West-, Nord- und Mitteleuropäern, kaum aber mit Italienern. Das heißt aber auch nicht, dass nun Briten oder Deutsche von den Römern abstammen. Sehr wohl haben aber Briten, Deutsche und Römer einen gemeinsamen Ursprung, viele Italiener aber einen gänzlich anderen, der in der multikulturellen Mischbevölkerung der späten römischen Kaiserzeit liegt. Die Italiener sind also teilweise Nachfahren der vorrömischen Bevölkerung der Apenninhalbinsel (Etrusker usw.), teilweise aber auch die Nachfahren von phönizischen und syrischen Händlern, karthagischen Sklaven, ägyptischen Handwerkern und anderen Leuten aus dem antiken Mittelmeergebiet, die sich in Italien niedergelassen hatten – der römische Imperialismus und dessen hochentwickelte Infrastruktur machten dies in der Kaiserzeit möglich. Die eigentlichen Römer wurden in der Kaiserzeit mehr und mehr zahlenmäßig in den Hintergrund gedrängt, ähnlich wie heute in den USA die ursprünglichen Anglo-Amerikaner infolge der Einwanderung von Leuten aus aller Herren Länder. Ja, und mittlerweile geht es bekanntlich auch bei uns mehr und mehr in diese Richtung.

Damit zusammen hängt auch die Beantwortung der Frage selbst: Der sogenannte „römische Gruß“ war auch im Altertum schon kein genuin römischer, d. h. nur von Römern verwendeter, sondern er war üblich bei vielen indogermanischen Völkern, namentlich auch bei den Germanen. Bei den Römern wurde das Wort „Ave“ verwendet, das einfach „Heil“ bedeutet: „Ave Caesar“ heißt also „Heil Caesar“.

Seit dem späten 19. Jh wurde dieser Gruß wieder populär im Westen – nicht erst bei den faschistischen Bewegungen, sondern schon vorher, allgemein im Westen. So gab es lange vor Mussolini und Hitler in den USA bereits denselben Gruß als Bellamy Salute:

https://de.wikipedia.org/wiki/Bellamy_Salute

Erst ab 1942 wurde dieser Gruß auf Intervention Roosevelts ersetzt durch einen patriotischen Gruß der US-Flagge mit dem Hand auf dem Herzen: Offenbar wollte sich der demokratische Politiker Roosevelt von den totalitären Systemen Mussolinis und Hitlers, mit denen er sich im Kriegszustand befand abgrenzen.

Wer also im Altertum den Gruß von wem „geklaut“ hatte, wissen wir nicht. Er war einfach eine alte indogermanische Art, das Grüßen mit einer Handgeste zu unterstreichen. In der Neuzeit aber haben Mussolinis Spitzbuben diesen Gruß ganz sicher von den US-Amerikanern „geklaut“.

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Ist recht kompliziert, da die Begriffe unterschiedlich verstanden werden können. Es gibt ja nicht einmal "den" Nationalsozialismus, sondern vielmehr verschiedene Strömungen (Hitlerismus, Strasserismus, Himmlers Rassen-Ideologie usw.)

Viele weniger gebildete Neonazis werden "nationalen Sozialismus" wahrscheinlich einfach mit Strasserismus (Nationalbolschewismus) gleichsetzen, doch dies entspricht nicht dem ursprünglichen Begriff des nationalen Sozialismus, der ein linker Begriff war: Auch in der Deutschen Demokratischen Republik herrschte Sozialismus nationaler Prägung. Verteidigt wurde dieser Staat von der Nationalen Volksarmee, deren Uniformen von denen der Wehrmacht abgeleitet wurden. Alles nationale Begriffe und in der Tat hätten viele "Neonazis" (gemeint sind mit diesem Kampfbegriff üblicherweise Einwanderungskritiker) mit einem nationalen planwirtschaftlichen Linkssozialismus weniger oder gar keine Probleme als mit dem jetzigen "liberalen" System. Eine Synthese aus marxistischer Planwirtschaft und nationalem Gedanken strebten schon damals nicht wenige, ursprünglich aus der marxistischen Linken stammende Nationalsozialisten an und damals war namentlich das alte Klassensystem und der Adel des Kaiserreiches eines der primären Feindbilder dieser linken Nationalsozialisten. Heutige "Neonazis" aus Parteien die Heimat, Rechte oder 3. Weg dürften sogar noch stärker in diese Richtung tendieren aufgrund der allgemeinen Proletarisierung des nationalen Elektorates. Marxistische Rechtsintellektuelle wie Horst Mahler und Reinhold Oberlercher bestimmten vor allem in der Zeit der Jahrtausendwende ein Teil des inneren Diskurses der damaligen NPD.

Der Theorie nach könnte man sagen: Nationalsozialisten sind stärker sozialdarwinistisch orientiert, während soziale Nationalisten als klassische Völkische nach sozialer Harmonie innerhalb ihres Volkes streben. In der Praxis aber verschwimmt hier dieser Unterschied stets, spätestens dann, wenn die Hitleristen herausfinden, dass auch der historisch-reale Nationalsozialismus im Inneren keineswegs "sozialdarwinistisch" war, wie dies heute in Dokus üblicherweise dargestellt wird. Im Gegenteil brauchte es nicht die Brüder Strasser, um damals das Volk wieder in Arbeit zu bringen, soziale Programme wie "Kraft durch Freude" umzusetzen und den allgemeinen Wohlstand aller Schichten zu heben. Auf welches Zieles die Figuren um und hinter Hitler damals zustrebten konnten noch nicht einmal viele überzeugte Nationalsozialisten ahnen, das gewöhnlich Volk in der Regel erst Recht nicht.

Grundlegend ist für alle Arten von nationalen Sozialisten das Bewusstsein, das die soziale Frage nur national gelöst werden kann, da in multiethnischen Gesellschaften zwischen den einzelnen ethnischen Subgruppen keine natürliche Solidarität, sondern vielmehr ein harter Konkurrenzkampf ums Dasein entsteht wie es der Grünen-Politiker Cohn-Bendit in einem Moment der Ehrlichkeit einmal ausdrückte:

„Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Modernisierungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer, sie hat die Tendenz, in eine Vielzahl von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen.“

Diese Rechten schauen wie Cohn-Bendit auf die multiethnische USA, sehen den höchst asozialen Charakter ihres staatlichen Innenlebens, die Brutalität der ethnischen inneren Kämpfe und des Rassenhasses und favorisieren daher einen ethnischen weitestgehend homogenen Nationalstaat, um die soziale Frage dauerhaft lösen zu können. Mit jeder neuen fremden Ethnie entsteht nun einmal immer eine neue soziale Frage.

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Ganz was anderes und zwar !

Remigration heißt Rückführung von Ausländern in deren Herkunftsländer.

Deportation heißt Einsperrung von Menschen in Lagern.

Zwei völlig verschiedene paar Schuhe. –

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Wahrscheinlich einfach deshalb, weil sie sehen, wohin es die Politiker in den "demokratischen" Ländern des Westens gebracht haben. Das wollen sie sich ersparen.

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Regierung

Das Mittel der Verdrehung der Schuld, d. h. die Abwälzung der Verantwortung auf diejenigen, die tatsächlich die Opfer sind, ist das übliche Mittel von Psychopathen, selbst ungeschoren davonzukommen. So lenkt ein psychopathischer Mörder, wenn er kann, die Spur von sich weg und auf den Detektiv hin, der ihm gefährlich werden könnte und wenn er damit erfolgreich ist, wird der Detektiv zu Unrecht wegen Mord verurteilt.

Auch diese Frage hier ist ein Beispiel für Schuld-Abwälzung. Wenn irgendwo ein Haus brennt aber jeder wegsieht, weil es "inkorrekt" ist, diesen Brand anzusprechen, so ist nicht die Feuerwehr Schuld, die dann doch verspätet kommt und das Feuer doch noch zu löschen versucht.

Auf die Politik übertragen: Wenn ein Land durch Parallelgesellschaften, Bandenkriminalität, Terrorismus, Vergewaltigungen durch Zuwanderer usw. mehr und mehr zerrüttet wird, so sind daran nicht die Leute Schuld, die diese Probleme ansprechen und Konzepte zu deren Lösung entwickeln, sondern die, welche diese Zustände durch ihre Politik und Propaganda überhaupt erst herbeigeführt haben.

Politiker und Medien verdoppeln ihre Schuld dadurch, dass sie das Ansprechen der Probleme kriminalisieren bzw. in die "rechte Ecke" drängen. Ein Feuer kann nicht gelöscht werden, wenn es verboten ist, die Feuerwehr zu rufen und man daher allgemein das Telefonieren verbietet.

Wenn nun die Medien oder in diesem Fall der Frageersteller der Feuerwehr auch noch die Schuld dafür gibt, dass nicht mehr telefoniert werden darf, so ist die dritte Stufe der Verdrehung erreicht. Wahrlich, wir leben in einer Pathokratie wie sie Andrzej Lobaczewski in seiner Politischen Ponerologie eingehend beschrieben hat.

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„Wir“ Deutschen sicher nicht, im Gegenteil. Wenn Du die Frage allerdings in Ländern wie den USA, Kanada oder Australien stellen würdest, so müssten die dort lebenden Menschen, wären sie ehrlich, in gewisser Weise schon viel eher mit „JA“ antworten.

Denn diese englischsprachigen Staaten sind so etwas wie Hirn-Vampire gegenüber allen anderen Ländern: Das heißt, sie ziehen durch hervorragende Verdienstmöglichkeiten und zugleich strengste Einreisebestimmungen die Intelligentesten und Qualifiziertesten aller anderen Staaten der Erde an und eben nur die. Sie saugen dadurch sowohl andere Industrieländer wie etwa Japan, Korea, Polen, Russland, Italien, Großbritannien und vor allem Deutschland, aber ebenso auch die weniger entwickelten Länder Lateinamerikas, der muslimischen Welt, Südostasiens sowie auch Schwarzafrikas intellektuell aus. In der Fachsprache der Soziologen nennt man das Brain Drain oder auf deutsch Talentabwanderung.

Dadurch wird Staaten wie unserem Land extrem geschadet: Deutschland geht den Bach runter, weil die Begabtesten mehr und mehr dieses heruntergewirtschaftete Land verlassen und dem Pull-Faktor der besseren Verdienstmöglichkeiten in den genannten angelsächsischen Ländern nachlaufen.

Den „Entwicklungsländern“ wird ebenfalls geschadet. Genauso wenig wie im Fußball die Nationalteams Kameruns oder Nigerias jemals Weltmeister werden können, da die besten Spieler der schwarzafrikanischen Länder nach Europa gehen, dortige Staatsbürgerschaften erwerben und dann für Nationalmannschaften wie die französische antreten, in ihrer Heimat also fehlen, so ist dies eben auch in der Wirtschaft. Die „Dritte Welt“ wird solange immer unten bleiben, wie die erwähnten englischsprachigen Ländern und noch ein paar andere durch ihren Hirnvampirismus die an sich nicht allzu zahlreichen Hochqualifizierten aus Afrika, Indien usw. absaugen und egoistisch für die eigenen Konzerne nutzen.

Somit sind nicht wir Deutschen, wohl aber die Angelsachsen verantwortlich für das Unten- bzw. Zurück-Bleiben der „Entwicklungsländer“. (Großbritannien selbst aber eher weniger, die haben dort eine ähnliche Einwanderungspolitik wie wir in der Bundesrepublik, man nimmt also jeden dahergelaufenen unqualifizierten Fremden auf, womit man nicht Afrika schadet, wohl aber dem eigenen Land.)

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Satanismus scheint mir zunächst eher eine Art verballhornter Nietzscheanismus für postmoderne großstädtische Bevölkerungen, vor allem des Westens, zu sein als eine genuine, originelle Weltanschauung.

Wie der Protestantensohn Nietzsche wendet sich auch der aus einer jüdischen Familie stammende LaVey gegen die überkommene christliche Werteordnung, die das Abendland fast zwei Jahrtausende getragen hatte. Wie Nietzsche kritisiert auch LaVey das Lebensfeindliche der christlichen Werteordnung, also den im Christentum idealisierten Verzicht auf sexuelle und andere sinnliche Genüsse, überhaupt das Lebens- und Leibfeindliche wie es sich etwa in der Erklärung der „Völlerei“ (also des übermäßigen Essens aus reinem Genusswillen) zur christlichen „Todsünde“ äußert.

Nietzsche hat damit den üblichen Nihilismusbegriff seiner Zeit umgedeutet: Nicht der Verfall der christlichen Wertordnung seit der Aufklärung des 18. Jh., den Nietzsche mit seinem Wort vom „Tode Gottes“ nicht mehr fördern oder gar veranlassen, sondern nur noch resümieren muss, ist fortan der Nihilismus, sondern die absterbende christliche Werteordnung selbst, die als Umkehrung der ursprünglichen vitalen, lebensbejahenden Werte des Altertums (Kraft, Männlichkeit, Siegertum, Stolz, Selbstherrlichkeit usw.) gedeutet wird. Der Nihilismus im landläufigen Sinne (heraufdämmernder Atheismus) überwindet also den Nihilismus im Sinne Nietzsches (Ressentiment-Werteordnung des Christentums).

Nietzsches „Umwertung aller Werte“ (richtiger: Demaskierung der christlichen Scheinwerte und Renaissance der heidnisch-antiken Werte) wird im 20. Jh. von A. S. LaVey paraphrasiert. Im Grunde ist LaVey somit nichts weiter als ein Plagiator, der den von Nietzsche gewonnenen Wein dem Publikum in neuen Schläuchen servieren will.

Was an dieser Kritik des Christentums genuin schlecht sein soll, will nicht recht in meinen Kopf hinein. Bereits große, lebensbejahende Genies wie Goethe haben die christliche Moral des Existentialneides gegenüber allem Wohlgeratenen und unbedenklich Genießerischen, Lebensfrohen im Grunde nur verachtet und höchstens dem äußeren Schein nach, sofern es die damals noch bestehende heuchlerische Konvention verlangte, mit getragen.

Allerdings vergiftet LaVey den Wein Nietzsches dann doch mit allerhand gefährlichem Unsinn: Etwa seine „Methode“ des Onanierens und dabei irgendwelche pseudomagischen Formeln chanten, um Leute zu verfluchen – was für ein schwachsinniger Tollhaus-Aberglaube!

Außerdem verbleibt die Lehre LaVeys auf der Stufe eines unreifen, geradezu infantilen Hedonismus, die eher an Nietzsches Sorgengespenst vom „letzten Menschen“ erinnert als an den von diesem geforderten „Übermenschen“. Denn letzterer schafft sich seine eigene Werteordnung, der Satanist aber hat scheinbar gar keine Werte als eben immer das zu tun, was er gerade will – das bedeutet in der realen Konsequenz dann aber: Das, was ihm seine Triebe und Launen diktieren.

Satanismus führt also von der Befreiung aus den Fesseln der christlichen Muckermoral direkt unter die Knute der Herrschaft des untersten Seelenteiles des Menschen, also dem „Es“, den Trieben, Launen und Gefühle. Der Mensch wird mitnichten frei, sondern gerät von der einen in die andere Knechtschaft.

Wer das erkannt hat, kann dem Satanismus nicht mehr verfallen. LaVey weicht vom Original Nietzsche trotz der zunächst auffälligen Kongruenz dann doch in dem einem Schlüsselpunkt entschieden ab:

1. Nietzsches Moral ist eher ein Werkzeug für machavellistische Psychopathen („Übermenschen“), die sich ja auch eine eigene Werteordnung schaffen, die weder von äußeren gesellschaftlichen oder religiösen Vorgaben, die im Gewissen („Über-Ich“) des Menschen Platz nehmen und diesen damit einschränken bzw. sein Verhalten steuern (1), noch von menschlichen Gefühlen (2), die Psychopathen bekanntlich nicht haben, noch von Trieben (3), die erfolgsorientierte Psychopathen gewöhnlich beherrschen, geprägt ist, sondern ausschließlich vom rationalen und egoistischen Willen des Machiavellisten selbst!

2. LaVeys Moral hingegen – gleichwohl sie dem Über-Ich ebenfalls sagt: „Du kannst mir mal“ (1+) – ignoriert nicht die Stimme der Gefühle (2-) und erst recht nicht die der Triebe (3-), die im Satanismus bekanntlich apotheosiert werden. Somit spricht LaVey nicht erfolgsorientierte Machiavellisten an, sondern eher schwächliche Losernaturen, die ihr jämmerliches Dasein durch das Gefühl scheinbarer Macht zu kompensieren versuchen, die sich in der Wirklichkeit aber nur als wahnhafte Selbst-Vorgaukelung bloßer Machtgefühle entpuppt, wie sie jeder junge Mensch im Rausche jugendlicher Phantasien und Megalomanien, etwa im Suff oder beim Hören dionysischer Techno-Musik und dergleichen, wohl schon selbst erlebt hat.

Satanismus ist somit Opium für onanierende Teenager und schwächliche Omega-Männchen, die in der Realität nichts gebacken bekommen. –

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Anders als hier einige, die ihr vermeintliches „Wissen“ offenbar nur aus Propagandamedien und den von diesen aufgebauten Klischee-Vorstellungen beziehen, hatten Mindestmaße bei der Waffen-SS nichts mit irgendwelchen rasseideologischen Vorstellungen zu tun, sondern vielmehr mit den militärischen Erfahrungen der gesamten Weltgeschichte, die von den Armeen aller Zeiten reflektiert und verarbeitet wurden.

Sehr kleine Soldaten haben als Soldaten oft Probleme in der Handhabung von Waffen, im Schnitt auch weniger Kraft und bringen aufgrund kürzerer Beine auch durchwegs schlechtere Marschleistungen zustande. Clausewitz hat in seinem Buch über den Krieg über den ungleich höheren mobilen Wert deutscher Truppen im Vergleich mit französischen räsoniert, da die Franzosen meist nur rund 2 preußische Meilen (etwa 15 km) am Tag schafften, preußische aber bis zu 3 (22 km) – ein nicht zu unterschätzender strategischer Vorteil.

Im Gefecht selber hat in früheren Zeiten auch die Länge der Armee eine Rolle gespielt. Der Große Kurfürst Friedrich Wilhelm hat seine berühmten Langen Kerls 1675 als Garnisionstruppe aufgestellt, eine Elite-Einheit zur Verteidigung des königlichen Anwesens selbst. Große Soldaten mit langen Armen konnten die damaligen Vorderladergewehre deutlich schneller nachladen, da sie dies im Stehen mit dem Gewehr in der Hand erledigen konnten. Kleinere mussten das Gewehr auf den Boden legen und die Ladung mühevoll hineinstopfen, dann das Gewehr wieder aufnehmen. Dadurch konnten die Langen Kerls weitaus schneller schießen, was dann später fälschlicherweise sprichwörtlich für die gesamte preußische Armee wurde.

Diese Vorteile höheren Wuchses spielten im 20. Jh., im Zeitalter der automatischen Waffen, natürlich keine Rolle mehr. Dennoch haben größere und stärkere Soldaten einen gewissen Vorteil beim Dienst an der Waffe, jedenfalls im Vergleich zu hier gehandicapten sehr kleinen Personen. Da die Waffen-SS eine Elite-Einheit war, hat man hier also bestimmte grundlegende Aufnahmekriterien an die Körpergröße gestellt.

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Nein

Die alten Perser waren Satem-Indogermanen, genau wie die Osteuropäer. Sie waren mit den protoslawischen Skythen engstens verwandet und haben tatsächlich einen gemeinsamen Ursprung, aber wohl nicht im Kaukasus, sondern eher in der Kurgan-Kultur im Gebiet der heutigen Ukraine.

Allerdings haben sich die Perser schon während der Diadochenzeit total vermischt mit semitischen und anderen nichtweißen Stämmen. Die „Perser“, die Alexander der Große im 4. Jh. v. Chr. unterwarf, hatten mit den echten Persern etwa so viel zu tun wie ein Cem Özdemir mit den echten Deutschen. Sollte es dennoch im spätantiken und mittelalterlichen Persien noch gewisse arische Reste im Iran gegeben haben, so wurden diese im frühen Mittelalter zunächst von arabischen Wüstenräubern islamisiert und später sicherlich von den Horden Timur Tamerlans ausgerottet.

Dennoch nennen sich heutige Iraner manchmal „Arier“. Das Wort wurde übernommen, als das Erbgut längst verschwunden war. Die Neugriechen in Griechenland nennen sich ja auch noch „Griechen“, obgleich sie mit den Hellenen des Altertums genetisch faktisch nichts zu tun haben. Die Bevölkerung wandelt sich im Laufe der Zeit (heute sogar sehr schnell in den westlichen Ländern), aber die Begriffe bleiben oftmals erhalten.

In Europa hat sich das arische, also indogermanische Erbgut hingegen besser gehalten. Hier gab es nicht so viele totale Genozide und vor allem nicht so viel Vermischung mit nichtindogermanischen Gruppen. Allerdings zählen Germanen (Deutsche) genauso wie Kelten und Römer zu den westlichen, den Kentum-Indogermanen. Diese haben sich bereits in der Bronzezeit von ihren östlichen Cousins getrennt und entsprechend andersartig entwickelt. Die westlichen Indogermanen waren sesshafter und neigten mehr zum Ackerbau. Die Satems hingegen mehr zu Viehzucht und einer fast nomadenähnlichen Lebensweise. Im Iran und Indien, also den Ländern, denen sie ihren Namen gaben, wurden sie aber auch sesshaft.

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Das ist unsicher. Der "eiserne Dom" wurde ja zur Abwehr größerer Raketen entwickelt. Die Erfolge der Hamas gegen Israel basierten auf der Nutzung einer riesigen Zahl billigster Kleinraketen, die zahlenmäßig den eisernen Dom einfach überlastet haben.

Ich gehe allerdings davon aus, dass die Libanesen auch wieder nur bluffen. Das ist normal da unten.

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