Ja erreicht würde ich sagen denn ich nehme wahr das mittlerweile weltweit eine Umdenken stattfindet speziell was Transfrauen in Frauenräumen angeht, was die eine Million Geschlechtsidentitäten angeht. Schau dich um, viele mutige Frauen, biologische Frauen, die sich von Biologischen Männern nicht mehr einschüchtern lassen. Natürlich hats noch die Intersektionalen Feministinnen die sich weniger um Frauenrechte kümmern sondern in der Hauptsache um Transfrauen und generell queere Themen. Sie sind eine laute Minderheit. Das ist es eben. Sie sind laut aber eine Minderheit.
Ich nehme auch wahr das die klassischen Medien, die sonst immer sehr politisch korrekt sind anfangen kritischer zu berichten. Es wird mehr über Detransition gesprochen als Bsp. Es wird vor allem sehr viel mehr über Transfrauen gesprochen die biologisch männlich sind, in Frauengefängnissen einsitzen durften obwol diese unter anderem Frauen vergewaltigt haben, Kinder missbraucht haben etc. Langsam aber sicher wehrt sich die Mehrheit gegen eine radikale Minderheit. Natürlich hat es auch Transmenschen die sich selbst von dieser LGBTQ Community distanzieren weil sie sehen was da passiert und das selbst nicht wollen. Darüber sprechen diese Aktivisten natürlich ungern, widerspricht es doch dem eigenen Narrativ. Wer nicht für uns ist automatisch gegen uns. Differenzierung findet nicht statt. Transmenschen die gegen diese radikale Transaktivsten sind, existieren einfach nicht oder werden abgewertet als unwissend und Dumm bezeichnet. Transfrauen die es zb. ebenso kritisch sehen das andere Transfrauen im Profisport biologischen Frauen Chancen nehmen da sie aufgrund ihrer männlichen Biologie einen Vorteil haben:
Solche Artikel hätte es vor einigen Jahren nicht gegeben und die klassischen Medien haben sich einschüchtern lassen, wollten nicht rechts genannt werden, wollen woke erscheinen und haben das Problem das uns Biologische Frauen betrifft ignoriert. Es findet ein Umdenken statt:
https://www.dw.com/de/faktencheck-sind-transgender-athleten-bei-sportwettbewerben-im-vorteil/a-58675555
Haben Transfrauen einen Vorteil, wenn sie im Spitzensport antreten?
Ohne Hormontherapie - ja. Aber auch mit Hormontherapie, bei der in der Regel der Testosteronspiegel gesenkt und der Östrogenspiegel angehoben wird, bleibt ein Vorteil. "Wie man es auch dreht und wendet, Transfrauen haben auch nach einer Hormontherapie einen Kraftvorteil. Das ist für mich nichts anderes als eine Tatsache", sagt Joanna Harper, Medizinphysikerin an der britischen Loughborough University.
Kraft ist einer von mehreren Schlüsselfaktoren - einschließlich Explosivität, Ausdauer und der fettfreien Körpermasse -, die darüber entscheiden, ob ein Sportler einen Vorteil hat.
Artikel wie dieser hier hätte es vor einigen Jahren auch noch nicht gegeben:
(Mehr als 70 Prozent der Transgender-Häftlinge sind wegen Sexual- oder Gewaltdelikten inhaftiert)
At least 181 of the 244 transgender inmates, more than 74 per cent, are in jail for crimes including rape, forcing under-age children into having sex, grievous bodily harm and robbery.
https://www.telegraph.co.uk/news/2024/02/24/government-figures-70-per-cent-of-transgender-prisoners-are/
Ich könnte noch ewig so weitermachen. Es findet ein Umdenken statt. Ich freue mich!