Geh` mal auf Abstand zu ihm. Sein Verhalten dir gegenüber ist respektlos. Suche dir eine andere Person, die dich schätzt. Dann geht es dir auch wieder besser.
Ich weiß nicht, ob er dazu verpflichtet ist. Ihr solltet euch aber über die Ursache des Ergebnisses unterhalten. Wenn Ihr eure eigene Schuld feststellt, hat sich die Frage erledigt. Ansonsten solltet Ihr mit einer zuständigen Person darüber reden.
Dein Verhalten ist triebgesteuert, weil du nicht für eine normale Befriedigung suchst. Dies wäre z. Bsp. ein geschlechtlicher Kontakt mit einer Person "auf Augenhöhe". Es sieht so aus, als ob du damit ein Problem hast. Vielleicht wäre es gut, wenn du dein Leben nicht mit deinem Vater teilst, sondern selbstverantwortlich gestaltest. Hierzu gehört aber Mut und Selbstbewusstsein. Dies kannst du dir aber aneignen, denn nichts motiviert mehr als der Erfolg. Also, beginne damit.
Die Natur hat die Menschen, Frauen und Männer, so ausgestattet, dass die Erstgenannten durch ihr Äußeres aufmerksam machen können, und die Zweitgenannten reagieren. So wird die beiderseitige Kopulationsbereitschaft "gelebt". Folge: Die Existenz der Menschheit wird dadurch gefördert. Wer von den Frauen dies nicht begriffen hat, hat ein grundsätzliches Problem mit den Männern.
Dein Freund beleidigt dich durch sein Handeln. Wenn ihm dies bewusst ist, verlasse ihn schleunigst. Ansonsten solltest du das Gespräch mit ihm suchen. Sprecht über eure "Werte", die für eine gute und langanhaltende Freundschaft erforderlich sind. Dann klärt, ob Ihr bereit dafür sind.
Das sind Extrembeispiele, richtig. Aber sie könnten ohne weiteres Realität werden. Außerdem: Kann es richtig sein, solches Zeug zu verschenken, nur weil die Kinder sich dies wünschen? Lollis sind überflüssig, weil gesundheitsschädlich. Nur wissen die Kinder dies leider nicht. Dafür sollten die Erwachsenen die Verantwortung für ihre Gesundheit übernehmen.
Wenn du klug bist, wirst du die Ausbildung beenden und an diese die nächste, die dir besonders gefällt, anhängen. Davon zehrst du dann dein Leben lang. Wenn du abbrichst, hast du ein Versagenserlebnis, das dich dein Leben lang verfolgt.
Teile deine Elternaufgaben mit dem Vater des Kindes. Spätestens, wenn du mal wegen Krankenhausaufenthalt länger von deinem Kind getrennt bist, wird dieses auch mit dieser Situation fertig werden müssen. Es wäre gut, wenn du ein bisschen auf dein Nachbarinnen (mit Kinder) schaust, damit du siehst, wie Kindererziehung und -verwahrung noch geht.
Bleibe, wie du bist. Es ist nicht normal, bis zu 7 Flaschen Bier täglich zu trinken. Spätestens, wenn die Leber versagt, wird deinem Vater "ein Licht aufgehen".
Das war auf jeden Fall ein unangemessenes Verhalten. Reagiert deine Mutter grundsätzlich so?
Eine Ausbildung macht man, damit man danach als Fachkraft gilt, arbeitet und entsprechend bezahlt wird. Wenn du dies nicht willst, solltest du keine Ausbildung machen. Versuche es dann mal als Helfer bei Müllarbeiter, Maurer o.ä.
Wenn dein Freund Interesse an dir hätte, würde er den Kontakt pflegen....
Dein Gewicht ist im Grunde i.O. Esse mehr Gemüse, meide den Zucker.
Richtig, trennt euch. Denn auf Dauer wird`s nichts mit eurer Beziehung. Suche dir eine Partnerschaft ohne Sperma.
Vielleicht bist du einfach überfordert, und solltest die Schule wechseln.
Dies sagt nicht dein Kopf sondern dein Gemüt. Leider hast du die vergangenen 2 Jahre nicht genutzt um dir eine gute Freundschaft/Beziehung mit einem anderen Mann zu schaffen. Daher leidest du Not, und bist bereit, die Schrottbeziehung von damals wieder zu akzeptieren. Hast du es nötig, dich mit deiner negativen Vergangenheit zu beschäftigen? Ist dein derzeitiges Leben so leer? Besinne dich und gestalte dein Leben mit Hilfe von guten Männern positiv.
Die Polizei ist zur Aufrechterhaltung der Ordnung eingesetzt. Und wenn der Bürger dies nicht berücksichtigt, wird er dies zu spüren bekommen. Solange dies rechtens ist, brauchen wir die Polizei nicht als "Freunde", sondern als Ordnungshüter. Und das ist gut so.
Alles, was auf "die Schnelle" geht, geht schief, basta.
Ja, so sehe ich das auch. Dies hängt allerdings damit zusammen, dass das "Ehrenamt" in Wirklichkeit keines mehr ist. Denn diese Tätigkeit wird zu wenig gewürdigt, wenn überhaupt. Es wird verstärkt von solchen wahrgenommen, die es machen, weil es sonst niemand macht. Dass dies nicht unbedingt mit einer Qualitätssteigerung verbunden ist, dürfte nachvollziehbar sein. Dementsprechend sinkt auch die Qualität der Teilnehmenden und auch deren "Erfolge".
Dies ist aber in vielen Situationen des Öffentlichen Lebens festzustellen. Die Schulen sind hierzu ein weiteres Beispiel.
Die Einigung sieht so aus, dass man sich über die Nichteinigkeit einig ist und sich trennt. Ansonsten ist jeder gemeinsame Tag ein Tag des Verlustes.