Um der Abschreckung Willen übermäßig Fürsorge und Personal zu investieren würde ich für falsch halten.
Wenn es zum Weltkrieg kommt, ist der auch relativ schnell wieder vorbei - da braucht man weder besonders Manpower, noch besonders zusätzliche Waffen...
Das Weite suchen ist immer erstmal der beste Weg - Distanz schützt ungemein.
Ein Leben das auf der Kultivierung tugendhaften Handelns und Denkens basiert und der Entwicklung eines entsprechenden Selbst.
In solchen fällen kannst Du dir jegliche Ironie sparen, wenn da einer drüber abzieht, dann hat er kein "Integrations-", sondern ein ganz grundlegendes sozialisatorisches Defizit.
Wir haben einen total netten älteren Herren in der Straße, der ist hauptsächlich deswegen isoliert, weil er nur noch sehr leise sprechen kann - das ist natürlich gar nix für seine meist schwerhörigen Altersgenossen - telefonieren ginge mit dem vermutlich gar nicht, der brauchte einen Sprechroboter... bei dem in der Wohnung siehst ziemlich sch*** aus, da müsst mal jemand gründlich dreinfahren... aber man kann ja niemanden zwingen udn er fühlt wahrscheinlich sein Ende so nah, das er niemanden mehr behelligen mag.
Dann könnten wir uns ja auch gleich mit Frankreich und Österreich vereinigen, Karl der Große würde das begrüßen ... oder mit Polen und der Ukraine, da waren wir ja auch schon mal... aber egal, Hauptsache man hat mal drüber gesprochen.
Generell halte ich das für eine inhumane Lösung - aber im Einzelfall braucht eine hedonistische Gesellschaft dergleichen.
Nonne wird man indem man (nach einer längeren Vorbereitung) einem Orden beitritt - ja und natürlich arbeite Nonnen - Arbeiten und Beten, das ist doch das klösterliche Leben.
Irgendwann sollte ich ne Kollegin von hinten Pudern - ging aber nicht - vermutlich zu müde, oder zu viel Kaffee, Rotwein, was auch immer ...
Kein rechtes Gefühl für Kupplung und / oder Gasfuß - das ist aber nun nichts, was sich nicht geben sollte.
Tja, so sind sie eben - Erlebnisorientiert und Risikobereit - vor allem wenn's nicht ihres ist.
Ich hatte früher deutlich mehr - inzwischen es wenige, ein paar mehr, ein paar von den alten wäre schön... mit alten Freunden teilt man Gemeinsamkeiten.
Frag mich das nochmal, wenn wir die erste heiße Schokolade, die erste Flasche Wein hinter uns haben, wenn ich weiß, wie Du tickst.
Wenn es welche gegeben hätte, sind mir die entgangen - war alles schön.
Solange es in der "Familie" bleibt ist das nicht so dramatisch - das Drama hat dann vorher stattgefunden.
Das ist ähnlich, als würde man uns Kartoffeln oder Krauts nennen, nicht nett halt aber ansonsten bedeutungslos.
Humanismus in Deutschland, der "Sturm und Drang", das Turnverbot, das Georgien | Verabschiedung des Anti-NGO-Gesetzes ist Tiefschlag für friedlich Protestierende | 14.05.2024 (amnesty.de) etc...
Das glaube ich nicht, hat/ hatte politische Gründe und die bestehen weiterhin.
Das ist allein Sache des Arbeitgebers!