Nein

Um der Abschreckung Willen übermäßig Fürsorge und Personal zu investieren würde ich für falsch halten.

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Anderes.

Wenn es zum Weltkrieg kommt, ist der auch relativ schnell wieder vorbei - da braucht man weder besonders Manpower, noch besonders zusätzliche Waffen...

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andere

In solchen fällen kannst Du dir jegliche Ironie sparen, wenn da einer drüber abzieht, dann hat er kein "Integrations-", sondern ein ganz grundlegendes sozialisatorisches Defizit.

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Andere Antwort:

Wir haben einen total netten älteren Herren in der Straße, der ist hauptsächlich deswegen isoliert, weil er nur noch sehr leise sprechen kann - das ist natürlich gar nix für seine meist schwerhörigen Altersgenossen - telefonieren ginge mit dem vermutlich gar nicht, der brauchte einen Sprechroboter... bei dem in der Wohnung siehst ziemlich sch*** aus, da müsst mal jemand gründlich dreinfahren... aber man kann ja niemanden zwingen udn er fühlt wahrscheinlich sein Ende so nah, das er niemanden mehr behelligen mag.

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Dann könnten wir uns ja auch gleich mit Frankreich und Österreich vereinigen, Karl der Große würde das begrüßen ... oder mit Polen und der Ukraine, da waren wir ja auch schon mal... aber egal, Hauptsache man hat mal drüber gesprochen.

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Kein rechtes Gefühl für Kupplung und / oder Gasfuß - das ist aber nun nichts, was sich nicht geben sollte.

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Solange es in der "Familie" bleibt ist das nicht so dramatisch - das Drama hat dann vorher stattgefunden.

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Humanismus in Deutschland, der "Sturm und Drang", das Turnverbot, das Georgien | Verabschiedung des Anti-NGO-Gesetzes ist Tiefschlag für friedlich Protestierende | 14.05.2024 (amnesty.de) etc...

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Das ist allein Sache des Arbeitgebers!

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