Weitere Stimme für HNO.

Ich hatte das umgekehrt - ich hatte über drei Wochen Schwindel, sobald ich das Haus verlassen hatte, es fühlte sich wirklich an, als würde der Boden schwanken. Nach 30 min war es spätestens vorbei.

Ich dachte damals, das wäre eine Coronaimpfnebenwirkung und war deshalb nicht beim Arzt.

Später ging mir auf, dass ich einen Tag nach der Impfung 3 Stunden lang Geigen ausprobiert hatte, die teilweise sehr laut waren und vermutlich eine Art Hörsturz davon bekommen hatte.

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Ich achte beim Einkaufen nicht auf Farben.

Nein, außer, ich will so ein Produkt zufällig haben.

Mich stören aber auch nicht die Menschen, die mit Prideflaggen herum laufen, mit Pridetaschen, Pride-Umhängen etc. Wenn es ihnen wichtig ist, das Thema sichtbar zu machen, ist es okay.

Allgemein ist mir die Verpackung von Verbrauchsgütern relativ egal. Ich würde jetzt nicht etwas nicht kaufen, weil da eine Prideflagge aufgedruckt ist. Aber eben auch nicht ein Produkt deswegen kaufen!

Allgemein sollte man sich bewusst machen, dass Firmen Geld verdienen wollen. Die stehen nur in den seltensten Fällen dahinter, die verkaufen das, was sich verkauft. Zur WM sind dann bspw. Deutschlandflaggen auf den Packungen abgedruckt, in der Hoffnung, dass mehr Fußballfans die Produkte kaufen.

Also muss man nicht etwas nur wegen dem Flaggenaufdruck kaufen, wenn man sich für LGBTQ einsetzt - das ist im weitesten Sinne nur eine Marketingstrategie!

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Sind das Situationen, bei denen ihr nur reden könnt, bspw. in der Schule, im Bus etc.?

Sonst könntet ihr ja auch überlegen, ob ihr einfach etwas gemeinsam macht, statt zu reden.

Meist fällt einem nichts ein, wenn man krampfhaft danach sucht. Man kann zu Hause mal in ruhigen Minuten, wenn nichts zu tun ist, überlegen, was man grundsätzlich so sagen könnte. Also, nicht Smalltalk, sondern: Welche Gedanken gehen einem im Kopf herum, was hat man erlebt, was möchte man von verschiedenen Menschen wissen, welche Themen interessieren einen, was war die Woche über besonders schön oder besonders schlecht. Und dann kann man überlegen, ob man das dem anderen mitteilen möchte.

Wenn das nicht der Fall ist und der andere auch nichts zu sagen hat, ist doch eigentlich alles okay, dann schweigt man in Harmonie. Das ist ja nichts Schlimmes!

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Beschreibe ihm die Situation. Sage alles, was dir noch einfällt. Wenn du sie mit anderen zusammen abgegeben hast, nimm die mit zum Gespräch, als Zeugen. Bitte ihn, selbst auch noch mal nachzusehen, ob das Heft doch übersehen oder woanders gelagert hat.

Sage auch, dass Nachsitzen nicht wirklich etwas bringen würde, weil du ja danach das Heft nicht herzaubern könntest. Du hättest zu Hause noch mal gründlich nachgesehen, wärest dir aber absolut sicher, dass du es abgeben hättest, weil du dich genau daran erinnerst.

Steuere so viele Erinnerungen wie möglich bei. Wenn du weißt, das Datum, was der Lehrer trug, was in der Stunde vorher besprochen wurde, ob er beim Abgeben etwas gesagt hat oder halt Mitschüler anwesend waren.

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Ein Verwandter von mir hatte sich das mal vor längerer Zeit (also in jüngeren Jahren) von einem anderen Verwandten aufschwatzen lassen. Der musste dann oft erst mal in Vorleistung treten und bekam das Geld hinterher von der Krankenkasse wieder. Also, ohne ein kleines finanzielles Polster wäre es schwierig gewesen.

Bei ihm war das "Einzelzimmer und Chefarztbehandlung", nicht freie Arztwahl. Ja, das Einzelzimmer auf der Privatstation hat er oft bekommen (nicht immer). Negativpunkt war, dass auf der Privatstation oft auch sehr anspruchsvolle Patienten lagen, die sehr oft klingelten und nörgelten, was er überhaupt nicht mochte. Die Pfleger waren teilweise nur am Rennen, weil schon wieder jemand irgendeinen banalen Wunsch hatte oder sich beschweren wollte.

Wenn du große Problem mit einem Mehrfachzimmer hast, könntest du das bei der Stationsleitung ansprechen und fragen, welche Möglichkeiten es für ein Einzelzimmer gäbe, ob das z.B. unter privater Zuzahlung möglich wäre. Gründe wären dann bspw., dass man nicht schlafen könnte, wenn noch ein fremder Mensch im Zimmer wäre oder ein extrem hohes Schamempfinden hätte (andere sehen einen mit Schlafkleidung im Bett etc.). Zumindest ansprechen würde ich es mal.

Bei meinem Verwandten hatte ich nicht das Gefühl, das es ihm viel gebracht hat, der war eher gesellig und hätte gegen ein Mehrbettzimmer nichts einzuwenden gehabt. Er konnte oder wollte die Versicherung aber auch nicht mehr kündigen.

Mit Minimalrente wäre es auf jeden Fall nicht möglich gewesen, immer wieder in Vorleistung zu treten.

Private Bezahlung scheint aber sehr teuer zu sein, laut Google zwischen 89 und 134/ Nacht. Da müsste man sich bei längerem Aufenthalt überlegen, ob man das tragen kann oder nicht.

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Extrem strenge Mutter Oma?

Meine Mutter ist eine Hexe in Person sorry das ich das sagen muss. Ich habe 3 kinder und mache so Sachen wie meine Nägel und gehe mal zum Friseur nichts Wildes eben und wenn sie das mitbekommt das ich mir was gegönnt habe , rastet sie aus so wie ich als Mutter mir sowas erlauben kann als Mutter hat man anständig zu sein. Keine Nägel zu haben und seine Haare sind als Mutter eh egal ??? Wenn sie mich am Handy sieht rastet sie aus wie ich es mir als Mutter erlauben kann am Handy zu sein. Ein Handy hat außer zum telefonieren nichts in meiner Hand zu suchen auch wenn die Kinder beschäftigt sind. Selbst meine Freundinnen verdrehen die Augen wenn sie so mit mir redet und sagen sie ist eine Hexe. Auserdem will sie für alles Geld und stellt es in Rechnung. Meine Tochter hat viel gegessen und getrunken, strom und Wasser verbraucht dann muss ich 50 Euro bezahlen für 8 Stunden aufpassen…. soviel hätte der Einkauf usw. eben mehr gekostet. Ich wollte auch mal wieder abends weg mit anderen Müttern da passen auch mal die Mütter also Omas auf und ich habe sie gebeten aufzupassen die wohnt neben an im Block da wurde sie fuxxwild und sagte wieso sollte sie das warum soll ICH Spaß haben ich bin ja Mutter und wollte Kinder ich soll jemand anderen suchen??? Bei meiner Schwester passt sie aber auf ohne eine Wimper zu zucken auch mal 2 Tage auf das Kind und behandelt es auch besser da es Einzelkind ist. Ich weiß echt nicht was mit der los ist und ich meide zurzeit Kontakt das doch nicht normal ? Ich finde das ungerecht das genau ich so eine Mutter habe und meine Freundinnen so gute ?

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Vielleicht hat sie unverarbeitete Themen aus ihrer eigenen Mutterschaft? Vielleicht wurde ihr das Bild vermittelt, dass man als Mutter nur für die Kinder dazusein hat.

Ich würde vielleicht mal entgegnen, dass es den Kindern besser geht, wenn sich die Mutter auch wohl fühlt.

Und ich würde mal schauen, ob du nicht einen anderen Babysitter findest und in dieser Hinsicht komplett auf sie verzichten kannst und sie nur besuchen kannst, wenn du es wirklich willst.

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Meines Wissens sind "Arbeitsmigranten" da eher Arbeiter im Bereich persönliche Dienstleistungen (Putzen, Kinderbetreuung etc.) und Bauarbeiter, die dann relativ gering bezahlt werden, oft in überfüllten, wenig isolierten Zimmern leben müssen und fast durchgehend arbeiten müssen. Die werde tendenziell ausgebeutet. Die Influencerinnen dort werden meines Wissens eher in Ruhe gelassen, damit sie Dubai positiv darstellen und Touristen anlocken. Dafür lassen sie, im Gegensatz zu den Arbeitsmigranten, ja auch genug Geld dort.

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Na ja, so lustig war das nicht.

Bio, 5. Klasse, Thema Venen und Arterien. Mitschüler meldet sich, sagt "dann hat aber doch die Frau Unrecht, wenn sie sagt, sie hat die Venen, weil ja jeder Mensch Venen hat!" Biolehrer rastet dezent aus, statt das kurz aufzuklären.

Geschichte, 7. Klasse: Wer hat Amerika entdeckt? (Ja, das wurde wirklich so gefragt, in einem Kurzquiz). Antwort "Columbo!" Allerdings vermute ich, dass die Mitschülerin wirklich dachte, das wäre die korrekte Aussprache/ Schreibweise auf Englisch.

Bio, 10. Klasse: Da dachte wirklich jemand, dass das Wort "Leichenschmaus" beschreiben würde, dass bestimmte Kulturen ihre Toten (!) aufessen! Das war allerdings nicht Unterrichtsgegenstand, sondern irgendwie Pausengeplänkel mit dem Lehrer.

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Pflegehelfer verübt gefährliche Pflege und PDL macht nichts?

Guten Tag,

ich arbeite in der Pflege und wir haben seit etwa 5-6 Monaten eine Pflegehelferin die gefährliche Pflege ausübt und ihre Arbeit nicht macht. Sie verschwindet zwischendurch, ist nirgendwo auffindbar und das teilweise bis zu 45 Minuten, wenn man sie findet ist sie meistens am Handy. Sie pflegt morgens 2 von 8 Bewohnern auf ihrer Seite, reicht nicht an, räumt die Zimmer nicht ordentlich auf etc. Ausserdem hat sie des Öfteren gegen das Gesetzverstossen, beispielsweise beide Bettgitter hoch gemacht, darauf wurde sie angesprochen und sie hat es wiederholt, dann wurde sie ein weiteres Mal darauf hingewiesen und sie fing an zu diskutieren, dass das so muss und der Bewohner sonst aus dem Bett fallen würde (das ist vorher noch nie passiert), währenddessen war die stark demente Bewohnerin sehr aufgeregt und hat sich an den Bettgittern verletzt. Das ist nur eins der vielen Beispiele. Die PDL wurde seit Anfang an immer wieder darauf angesprochen, dass das so nicht geht und ihr wurden viele Beispiele genannt und auch Situationen gezeigt, in denen es für die Bewohner gefährlich war und in welchen Zuständen diese zurückgelassen wurden. Am Anfang hieß es sie sei neu und es müsste ihr alles gezeigt und erklärt werden, die PDL hat sie sogar 1 Woche lang mitgenommen, um ihr alles vernünftig zu zeigen, es gab keinerlei Besserung danach. Es wurde darum gebeten diese Person zu entlassen, da es schon seit Monaten zu kritischen Situationen kommt, darauf sagte die PDL, es würde nicht mehr gehen, da sie den Fachkraft-Ausbildungsvertrag unterschrieben habe und das wir Pflegekräfte uns ,,nurnoch” 2 Monate mit ihr abkämpfen müssen und wir bis dahin Laufzettel und Aufgabenzettel schreiben sollen, die sie dann zu erfüllen hat, dies wurde in der Vergangenheit auch getan und es hat sich nichts geändert. Die Frage ist: Was kann man da jetzt gegen tun? Also dagegen, dass die PDL nichts unternimmt und einfach die Augen schließt bei Dingen die überhaupt nicht gehen. Kann man da gerichtlich vor gehen?

Ausserdem stell ich mir die Frage, ob es meine Aufgabe ist, alles nachzugucken wie die Zimmer in denen sie war und wie die Bewohner versorgt sind? Und ob es dann unsere Schuld ist, wenn durch ihre Hände Verletzungen/ Stürze etc. verursacht werden und Bewohner dadurch ins KH müssen?

Vielen Dank im voraus!

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Ich bin da Laie. Meine Frage wäre: Wer ist denn die nächsthöhere Instanz? Der Heimleiter? Die Heimaufsicht? Der MdK? Das würde ich nachschauen und mich dann an diese noch mal wenden.

Als Außenstehende verstehe ich ehrlich gesagt nicht, wie man während der Arbeitszeit überhaupt sein privates Handy haben kann. Kann man das nicht - verpflichtend - im Spind einschließen und ggf. nur zur Pause, besser noch bei Arbeitsende wieder rausholen?

Es gab ja auch wohl schon mehrere Vorfälle, in denen Mitarbeiter in Pflegeheimen für Social Media gefilmt haben. Das könnte doch einfach verhindert werden mit der Vorgabe, dass das private Handy während der Arbeitszeit ausgestellt und im Spind eingeschlossen ist?

Ansonsten würde ich die Angehörigen der betroffenen Bewohner mit ins Boot holen, denen sagen, was passiert ist und sie bitten, sich mit einer Beschwerde (oder "ihren Sorgen") an die Heimleitung zu wenden.

Bzgl. Bettgitter: Es gibt Menschen, die diese oben haben wollen, weil sie selbst Angst haben, aus dem Bett zu fallen. Das lag bei euch definitiv nicht vor?

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Ich hatte das auch mal. In bestimmten Unterrichtsräumen ging es nach 30 bis 60 Minuten los. Meine Vermutung nach einiger Zeit war, dass dort ein bestimmtes Reinigungsmittel verwendet wurde, auf das ich wohl allergisch reagierte.

Es trat fast nur in der ersten Stunde und in Räumen mit Synthetikteppich auf, aber nicht in allen. Einmal trat es abends in einem Bekleidungsladen mit so einem Teppich auf. Nach gut einem halben Jahr trat es nicht mehr auf.

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Ich würde da mal in den Vogelforen fragen:

https://www.vogelforen.de/forums/huehner-zwerghuehner.49/

Dort gibt es auch ein Vermittlungsforum.

Ich habe allerdings schon Berichte von Haltern gelesen, die einzelne Hühner, z.B. aus schlechter Haltung oder weil die Halter gestorben waren, aufgenommen und zu ihren Hühnern gelassen haben. Vielleicht gibt es da besondere Vorgehensweisen, damit das funktioniert.

Wenn die Hühner alle jung waren, würde ich mal das überlebende Huhn dem Tierarzt vorstellen und erst mal untersuchen, ob es da eine bestimmte Ursache gab. Ich kenne die Lebenserwartung von Hühnern nun nicht, aber vier Jahre scheinen mir sehr kurz zu sein.

Ich würde auch überlegen, ob sich das überlebende Huhn in einer Zweiergruppe wohl fühlen würde, wenn es vorher immer 7 weitere Hühner um sich hatte. Dann wäre evtl. Vermittlung in eine größere Gruppe besser.

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Na ja, berechne deinen Grundumsatz, deinen Leistungsumsatz mit Cardio und deine Nährstoffaufnahme beim Fasten - und ziehe dann die Umsätze von der Nährstoffaufnahme ab.

https://www.fitforfun.de/abnehmen/diaeten/grundumsatz-wie-funktioniert-abnehmen_aid_10400.html#:~:text=Grundumsatz%20%3D%20K%C3%B6rpergewicht%20(kg)%20x,sich%20mit%20einer%20K%C3%B6rperfettwaage%20ermitteln.

Es kommt sehr darauf an, was du unter "Fasten" verstehst. Nulldiät? Brühe? Nur eine Portion gedünstetes Gemüse pro Mahlzeit?

Wenn du das gar nicht gewöhnt bist und bspw. eine Woche nur Gemüsebrühe trinkst und Wasser trinkst, dann könntest du tatsächlich bei 2 Stunden Cardio umfallen bzw. dir kann schwindelig werden und du wirst die 2 Stunden nicht schaffen.

Auch das hängt aber von deinem Trainingszustand ab. Wenn du jetzt schon regelmäßig 2 Stunden Cardio machst bzw. täglich, dann dürfte das Fasten auch erst mal möglich sein.

Ich würde da zu einer einfachen Gemüsesuppe mit Einlage raten. Also, einmal Brühe auskochen und dann noch mal eine Portion Suppengemüse kurz mitkochen und das dann zu jeder Mahlzeit trinken. Das würde vermutlich bedeuten, dass du eine Suppe pro Tag kochen müsstet. Die Suppe sollte unbedingt SALZ enthalten!!!

Achte darauf, genug zu trinken und achte extrem gut auf deine körperlichen Signale. Wenn du merkst, dass du schwächelst, kannst du einfach mehr Einlage in die Suppe geben oder mal einen Eierstich rein geben oder ein Ei dazu pochieren.

Wenn du bis jetzt gar keinen Sport machst, dürften 2 h Cardio viel zu viel sein, du wirst dich überfordern, frustriert sein, Muskelkater bekommen und vermutlich dann auch irgendwann Heißhunger.

Bitte AUF KEINEN FALL eine Woche NUR WASSER trinken, das kann zu Schwächeanfällen, Elektrolymangel, Krämpfen etc. führen!!!

PS

Schaue mal nach Heilfastenplänen. Die sind für verschiedene Zeitspannen vorgegeben. Meist fängt man mit einem bis drei Tagen Brühenfasten an, also nur Brühe, ohne Einlage und dann baut man ganz langsam mit immer festerer Nahrung auf. Dabei verliert man auch Pfunde. ABER: Die meisten fangen ganz langsam an, mit einem Tag Brühefasten und tun das auch an freien Tagen, an denen sie dann nicht mehr viel machen müssen. Selbst geübte "Faster" machen hin und wieder mal ein WE Brühenfasten und bauen dann in der Woche danach mit immer gehaltvollerer Nahrung auf - und machen an dem WE (fast) nichts. Also, vielleicht etwas Hausarbeit etc., aber keine 2 h Cardio.

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Ich würde jetzt mal spontan ja sagen.

Mein Bruder hatte Probleme mit der Sauerstoffsättigung, und wenn die über 90% lag, war das immer sehr gut. Für den gesunden Menschen wird ein Wert von über 94% als Sollwert angegeben.

Aber: Wie genau misst so eine Apple Watch und sind das eventuell nur Momentaufnahmen?

Man kann in der Apotheke Sauerstoffmessgerate kaufen (Pulsoxymeter). Gehe eventuell mal in eine Apotheke und frage, ob du - ggf. gegen Geld - auch mal einmalig so eine Messung dort vornehmen lassen kannst. Dann hättest du einen Anhaltspunkt, wie genau deine Apple Watch geht. Alternativ müsste das auch beim Hausarzt möglich sein.

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Du könntest deinen Arzt nach einer Kurzzeittherapie fragen.

Du könntest auch deiner Mutter und Schwester deine Gedanken mitteilen und sagen, was du an ihnen schätzt, für was du sie bewunderst, was du von ihnen gelernt hast.

Bei Geschwistern weiß man natürlich nie, welche irgendwann zuerst stirbt.

Vermutlich wird deine Mutter vor dir sterben und mit hoher Wahrscheinlichkeit in einem Alter, in dem du mehr oder weniger darauf vorbereitet bist.

Aber diese Gedanken könntest du zum Anlass nehmen, beiden vielleicht mal einen Brief zu schreiben, in dem du erzählst, was du an ihnen schätzt und was du hoffst, dass sie von dir wissen, was du gern von dir vermitteln möchtest.

Zusätzlich würde ich das persönliche Gespräch suchen.

So etwas kann ein guter Anlass sein, sich noch mal gegenseitig seine Wertschätzung zu vermitteln, seine schönsten Erinnerungen zu teilen.

Meine Schwester hatte sich mal mit Hermann Hesse beschäftigt und dann zu einem Treffen mit meinem Vater, der schon fortgeschrittenen Alters war, gefragt, was denn seine schönste Erinnerung war. Mein Vater war viel herumgekommen und hatte viele Promis getroffen und wir dachten, dass jetzt etwas in der Richtung kommen könnte.

Er meinte dann, dass er uns im KH besucht hatte, als wir als Frühgeburten im Brutkasten lagen und seine Hand in den Kasten gesteckt hätte, während wir wohl parallel jeweils einen seiner Finger festhielten. Diese Aussage kam sehr spontan. Ohne Hermann Hesse hätten wir das wohl nie erfahren, weil er von sich aus zu dem Zeitpunkt keine Erinnerungen dieser Art mehr teilte.

Also: So ein Gespräch kann doch noch etwas vermitteln, das man sich sonst so nie gesagt hätte. Siehe es positiv.

Wenn die Angst aber bestehen bleibt, wende dich bitte an deinen Hausarzt. Dann könnte auch etwas ganz anderes dahinterstecken, z.B. nicht wahrgenommener Stress.

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Ich würde mich aktiv an die Schule wenden und die Lage erklären und sagen - und nachweisen, - dass ich aktiv nach einer neuen Praktikumsstelle suche.

Besser wäre folgender Weg gewesen: Erst mit der Schule reden, eine neue Stelle suchen und DANN das Praktikum abbrechen.

Aber nun ist es so passiert - mache das Beste daraus, zeige, dass du aktiv nach einer neuen Stelle suchst, dass du bereit bist, mit der Schule zusammenzuarbeiten.

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Bruder gestorben, welche Infos bekomme ich als Angehöriger?

Hallo. Ich frage nicht für mich selbst, aber der Sachverhalt ist folgender:

Der Bruder meines Freundes ist mit etwa 43 Jahren plötzlich gestorben, er wurde tot von der Polizei (Österreich, Wien) aufgefunden. Er war Pole und hielt sich in Wien zuletzt auf.

Offenbar war er zum Zeitpunkt des Auffindens bereits tot, es hieß wohl (das ist eine Mutmaßung des Bestatters, da keine anderen Infos vorliegen), er sei gestürzt. Laut Gerichtsmedizin wäre er wohl an inneren Blutungen gestorben.

Bei dem Fundort handelt es sich um eine Baustelle. Näheres ist nicht bekannt, keine Uhrzeit usw.

Dazu sei gesagt, er war wohl obdachlos und alkoholkrank.

Der Bruder, der noch lebt, hat aber weder irgendwelche Infos zur Todesursache erhalten, noch zum Beispiel ein Schmuckstück, das er trug, geschweige denn die Dokumente, die er bei sich hatte, bekam er ausgehändigt.

Er hat auch so keine näheren Infos erhalten-nicht von der Polizei, nicht von der Pathologie.

Er hat das Gefühl, irgendetwas stimmt nicht, zumindest die Todesursache ist für ihn nicht schlüssig, er würde gerne einfach etwas mehr Informationen zum genauen Hergang, soweit bekannt, erhalten.

Der Verstorbene ist allerdings bereits eingeäschert und bestattet worden, was natürlich genauere Nachforschungen schwierig macht, dennoch möchte der Hinterbliebene natürlich so viel Details wie möglich bekommen.

Meine Frage:

Welche Infos bezüglich der Todesursache bekommt der Bruder, bzw. welche Infos stehen ihm rechtlich in Österreich zu? An wen wende ich mich?

Kann man den Obduktionsbericht bekommen, hat er nicht sogar ein Recht als Bruder darauf?

Gibt es eine Stelle, einen Verein, eine Institution, die bei solchen Fällen hilft, Ratschläge geben kann oder dergleichen?

Nur zum Verständnis. Beide Brüder sind Polen, einer ist nach Wien gegangen, war zu diesem Zeitpunkt in Polen gemeldet, der andere ist hier in Deutschland gemeldet und ist selbstständig. Der Bruder, der nach Wien ging, war einfach sozial nicht eingegliedert, vermutlich ist er aufgrund seines Alkoholkonsums und der daraus resultierenden Einschränkung evtl. gestürzt und wurde zu spät gefunden. Aber es muss doch Polizeiberichte, Obduktionsberichte dazu sowie persönliche Gegenstände des Verstorbenen geben?

Danke für alle ernstgemeinten Ratschläge.

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Erst mal würde ich an Stelle des Bruders noch mal bei der Polizei anrufen und fragen, welche Infos mir zustehen und ob und wie ich mich ausweisen kann. Wenn sie nur telefoniert haben, könnte es ja sein, dass die Polizei nichts weitergibt, weil sie die Identität des (noch lebenden) Bruders noch nicht verifiziert hat.

Dann würde ich dort auch fragen, warum der Bruder eingeäschert wurde. War zum Zeitpunkt der Bestattung nicht klar, dass es lebende Verwandte gibt? Dann hat man evtl. die günstigste Bestattungsform gewählt.

Wenn nun seitens der Polizei gar keine Informationen rüber kommen und der Bruder etwas Geld hat (gut 200€ meines Wissens) sollte er sich eine Stunde beim Anwalt nehmen, den Fall schildern und fragen, wie man da weiter vorgeht. Ggf. könnte der Anwalt dann ein Schreiben an die Polizei aufsetzen mit den nötigen Formulierungen oder weitere Ansprechpartner nennen.

Was mich auch wundert: Wenn zum Zeitpunkt der Bestattung bekannt war, dass der Verstorbene Hinterbliebene hat, wurde der Bruder nicht informiert und eingeladen, an der Trauerfeier teilzunehmen? Oder konnte er erst so lange nach dem Tod gefunden werden? Man trauert doch meist und oft wird einem der Tod erst durch die Beerdigung bewusst, vor allem, wenn man zum Zeitpunkt des Todes keinen Kontakt zum Verstorbenen hatte.

Ggf. kann der Bruder auch an seinem Wohnort einfach mal zum Polizeirevier gehen und fragen, welche Rechte er in einem solchen Fall hat, wen man da wie ansprechen sollte, um an Erinnerungsstücke (Schmuckstück, Pass etc.) zu kommen. Und an Informationen. Vielleicht bekommt er ja unverbindlich Auskunft oder eine Anlaufstelle genannt.

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Ich würde das mal mit einem Lehrer besprechen. Vereinbare einen Gesprächstermin, erkläre die Lage zu Hause, frage, was er davon hält und ob er mal mit deinen Eltern reden kann. Vielleicht gibt es dann Lösungsansätze.

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Was kann ich machen (Familie, Messie, Jugendamt)?

Ich versuche jetzt einmal die Situation kurz und vereinfacht zu beschreiben. Also ich hab früher mit meiner Mama zusammengelebt und vor einigen Jahren sind wir mit ihrem Freund und seiner Tochter zusammengezogen.

Anfangs war das auch noch okay, aber langsam fing es an in unserem Haus immer unordentlicher und dreckiger zu werden. Ich war zu dem Zeitpunkt ungefähr 14 Jahre alt und hab auch immer mal wieder außerhalb von meinem Zimmer saubergemacht und aufgeräumt, jedoch hat mich die Schule ziemlich eingenommen und ich wollte auch mein Leben leben.

Dann haben die beiden 2 Kinder bekommen (beide unter 8 ). Und es wird immer chaotischer hier, meine Mutter ist total überfordert mit den Kindern, Tieren, Haus und der Pflege ihres Vaters. Jedoch macht der Vater der Kinder nicht wirklich etwas, bis vor kurzem hat er auch immer nur saisonal gearbeitet und war knapp ein halbes Jahr daheim. Immer wenn Besuch kommt müssen wir erstmal eine knappe Woche aufräumen und sauber machen, jedoch ist sein Zimmer, in dem auch die Kinder schlafen, so zugestellt dass wir versuchen da niemand reinzulassen. Er ist eigentlich immer müde und schläft oder sitz vor dem Laptop wenn er nicht arbeitet, dementsprechend setzt er auch immer die Kinder vor den Fernseher (leider nicht im angemessenen Rahmen).

Auch Dinge die kaputt gegangen sind repariert und entsorgt er nicht, dass versuch ich dann meist. Allerdings bin ich langsam wirklich am verzweifeln, weil ich den Haushalt nicht allein meistern kann. Da ich letztes Jahr ein Auslandsjahr gemacht habe, habe ich mich auch ans Jugendamt gewandt, weil ich Angst hatte wie es aussehen wird wenn ich zurück bin. Das Jugendamt hat nur mit den geredet was sie verbessern können und das war’s. Als ich dann wieder zurück kam hab ich fast einen Monat gebraucht um das Haus wieder aufzuräumen. Und jetzt ist meine Frage was man da noch machen kann, weil ich zwecks Studium in eine andere Stadt ziehen werde und nicht möchte dass meine Schwestern leiden müssen, leider ist die große von beiden schon etwas verhaltensauffälliger und in der Entwicklung nicht so weit.

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Erster Gedanke: Hätten deine Eltern etwas Geld für eine Putzfrau einmal die Woche übrig?

Könntet ihr einen Haushaltplan machen, der so minimalistisch ist, dass die Aufgaben auf jeden Fall zu schaffen sind? Vielleicht erst mal 15 min pro Tag zusätzlich zu absolut nötigen Grundaufgaben?

Was ist mit deinem Stiefvater? Ist der eventuell depressiv, überfordert, Burnout oder so etwas, dass er nicht in der Lage ist, sich aufzuraffen?

Du könntest ihm vorschlagen, dass er mal beim Arzt ein Blutbild machen lässt, um zu klären, ob er eventuell Nährstoffmangel hat und deshalb so geschafft ist.

Meist ist man ja bei so einer Lage einfach überfordert. Man hat das Gefühl - wie du selbst schreibst - eine Woche oder länger aufräumen zu müssen und das dauernd. Deswegen fängt man nicht an.

Es könnte helfen, wenn sie sich "erlauben", nur eine begrenzte Zeit pro Tag etwas zu machen.

Eine Tabelle erstellen, was alles gemacht werden muss. Aufgaben pro Zimmer. Eine Zeile für wiederkehrende Aufgaben (Staub wischen etc.) und eine Zeile für grundlegende Aufgaben (alles an seinen richtigen Platz stellen, entrümpeln, reparieren etc.).

Dann fängt man an mit 15 min pro Tag, einem Zimmer und einer Ecke/ Einheit (bspw. Sofa, Bücherregal, Schreibtisch etc.).

Aufgabe: Kleinste Einheit definieren, diese leeren (alles in einen großen Wäschekorb etc. legen), die Einheit säubern, die Sachen in dem Korb nach Kategorien sortieren (dafür ggf. weitere, kleinere Körbe nehmen) und sich dann überlegen, wo die Kategorien hin sollen, ob die alle zurück in die Einheit kommen oder nicht.

Beispiel: Schreibtisch: Alles in den großen Korb legen. Schreibtisch einmal feucht abwischen. Aus dem Korb sortieren: Papiere/ Hefte, Bücher, Stifte, Müll, Gläser etc. NUR das zurück legen, was dauerhaft auf den Schreibtisch gehört! Also: Stifte, Schreibtischunterlage, ggf. Uhr oder Laptop.

Wenn jetzt für den Rest noch keine Ablagefläche verfügbar ist, den erst mal in einem großen Korb "später sortieren" lassen, am besten aber schon so getrennt, dass man die Kategorien leicht findet.

In seine Notizen schreiben: Platz finden für (Papiere, Hefte, Bücher etc.).

Am nächsten Tag macht man dann mit der nächsten Einheit weiter, bspw. Umgebung des Schreibtisches/ Boden: Leeren, saugen, Sachen in Kategorien sortieren. Hier schaut man schon mal, ob es passende Kategorien zum ersten Korb gibt.

Sollte etwas dabei sein, das man täglich braucht, kann man es erst mal in einen Korb neben dem Schreibtisch legen, bis es einen dauerhaften Platz gefunden hat. Oder bspw. in die Schultasche, falls man es täglich mitnehmen muss.

Das macht man jetzt so lange, bis man jede Einheit in dem Zimmer aufgeräumt und gesäubert hat und alle Sachen einer Kategorie an einem Ort versammelt hat. Wenn dann etwas übrig bleibt, das kein Müll, Geschirr etc. ist (also weg kann oder eben gewaschen und anderswo einsortiert werden kann), kommt es wieder in einen Extrakorb mit einer Notiz, dass man dafür - in den anderen Räumen - noch einen Platz suchen muss.

Bei der Gelegenheit kann man auch gleich überlegen, was weg kann und wohin. Also: Müll, verkaufen, abgeben an Bekannte, spenden. Man räumt ja eine Einheit komplett leer und schaut sich die Sachen im Korb an. Oft fällt dabei auf, dass man einiges gar nicht mehr nutzt.

Kontrollfragen: Wann habe ich das zuletzt genutzt? Wusste ich, dass ich das besitze? Wie oft brauche ich das noch? Ist es ein Erinnerungsstück? Wäre es mir egal, wenn es gestohlen würde oder kaputt ginge? Je nachdem, behält man es und findet dafür einen Platz, wirft es weg oder gibt es weg/ verkauft es.

Wenn eine Einheit oder später ein Zimmer komplett aufgeräumt ist, macht man ein Foto davon und hängt es innen an die Tür oder innen an eine Schranktür und schaut beim nächsten Aufräumen darauf. So soll es wieder aussehen.

Man kann sich auch einen Handytimer für spezifische Aufgaben stellen: 15 min, alles in der Küche in einen Wäschekorb legen, Arbeitsflächen reinigen, Küche saugen.

15 min, Spülmaschine ausräumen, einräumen, einstellen.

10 min: Müll zusammensuchen, trennen, wegwerfen/ raus bringen.

Wenn das zu viel ist: 10 min Biomüll zusammensuchen, raus bringen.

Danach 10 min: Papiermüll zusammensammeln, raus bringen.

10 min: Flaschen aus verschiedenen Zimmern sammeln, in eine Tüte legen zum Wegbringen, am besten sofort ins Auto stellen.

So robbt man sich täglich vorwärts, es wird immer etwas ordentlicher, aber man ist nicht überfordert.

Unordnungsquellen suchen. Welche Ecken werden immer wieder unordentlich, warum? Was kann man kurzfristig dagegen tun? Bspw. einen Mülleimer aufstellen oder einen Korb, in dem die Sachen, die dort im Weg stehen verschwinden. Der Korb sollte dann möglichst jeden Abend geleert werden. Wenn man merkt, dass der Korb täglich gefüllt ist, sollte man sich überlegen, warum, wo man die Sachen, die dort anfallen, sonst einsortieren kann, warum man dort Sachen ablegt.

Schaue mal mit deinen Eltern zusammen auf Youtube Videos mit "Putzroutinen" an. Da wird deutlich, dass es gar nicht so viel Zeit braucht, abends kurz Ordnung zu halten.

Mir haben wirklich diese beiden Strategien sehr geholfen: Korb für das Leeren einer Einheit und Handytimer zum Aufraffen. Besser, 15 min am Tag etwas zu machen, als das Gefühl der Überforderung zu haben, weil man glaubt, an einem Tag alles ordnen und säubern zu müssen.

Eure "Rumpelkammer" könnt ihr übrigens auch aufräumen: Wenn kein Platz in den Regalen ist, dürfen Sachen auch auf den Boden, sie sollten dort nur nach Kategorien sortiert und ordentlich stehen.

Bei Ikea gibt es durchsichtige Plastikboxen in jeder Größe, von sehr klein bis sehr groß. Diese kann man mit Sachen nach Kategorien sortieren, beschriften und notfalls stapeln. Das sieht zumindest ordentlicher aus, als wenn alles auf dem Boden ist. Wichtig ist aber, dass sie nach Kategorien sortiert werden und innen ein Zettel so eingelegt wird, dass man ihn von außen gut lesen kann und sehen kann, was da genau drin ist. "Kindersocken", "Biologiebücher", "Keramikschalen", "Postkarten" etc. Auch bei Zeitschriften spezifisch sein: Gartenzeitschriften 2000 bis 2022" oder "Geo-Spezial". Nicht alle möglichen Zeitschriften durcheinander werfen.

Wenn man aus bestimmten Gründen bestimmte Artikel immer wieder liest, sollte man diese Zeitschriften in einem Kasten sammeln und konkret auf eine Liste schreiben, welche Artikel interessant sind und wo die sich befinden.

Alle halbe Jahre kann man dann gemütlich die Kästen durchgehen und schauen, ob man das alles noch behalten möchte.

Wenn man am Ende feststellt, dass man vieles hat, das sich nicht in Kategorien sammeln lässt, nimmt man dafür ein oder zwei Kästen und schreibt möglichst genau auf den Zettel, was denn da drin ist.

Nett wäre auch ein Datum, wann man die Kiste zuletzt geöffnet hat. Wenn man merkt, dass die Zeitspanne sehr lang ist, sollte man überlegen, ob man den Inhalt gar nicht braucht oder doch mehr Kategorien, weil man bestimmte Sachen schwer findet.

Suche auch mal bei Youtube Dokus über Menschen, die anderen helfen, Ordnung zu halten, über Entrümpelungen oder Aufräumen in Messiehaushalten. Zeige sie deinen Eltern - nicht zur Beschämung, sondern um zu sehen, wie man aus dem Chaos wieder rauskommt!

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Was für Videos möchtest du denn aufnehmen?

Wenn du auf den Videos nur redest oder etwas anderes Leises machst, könntest du bei vorhandener Ausrüstung die Videos nachts am WE aufnehmen. Da dürften deine Eltern schlafen und es dürfte recht leise sein.

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Bist du sicher, dass die nicht klingeln?

Hast du mal einen Wecker tagsüber gestellt und geschaut, ob der klingelt?

Ich hatte das nämlich auch mal, nach meinem Umzug und bin der Meinung, dass ich den Wecker im Halbschlaf ausgestellt haben muss. Ich wachte oft 20 bis 40 min später auf und das Handy war still, der Wecker ausgestellt.

Meine Vermutung ist, dass ich das irgendwie im Halbschlaf hinbekommen habe. Später hat dann der Wecker beim gleichen Handy immer zuverlässig geklingelt.

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