Was anderes/persönliches

Hallo 😀

Ich würde sagen 1) das Lieblings-Album (Abspielmöglichkeit vorausgesetzt) 2) das Lieblings-Buch und 3) den Lieblings-Menschen 😉

Grüße

...zur Antwort
Ja

Ja, und das seit vielen vielen Jahren! Als großer XY-Fan habe ich selbstverständlich auch gestern wieder eingeschaltet. Sehr gute, wenngleich häufig schockierende Sendung, die absoluten Kultstatus besitzt und bei zahlreichen Verbrechen dazu beigetragen hat, dass diese aufgeklärt werden konnten.

...zur Antwort
etwas anderes ( was ? )

Ich kann nicht klagen; beste Lage, schöner Altbau, günstige Miete. Wenn es etwas zu kritisieren gäbe, dann noch die Größe: Ein weiteres Zimmer und eine etwas größere Küche fände ich durchaus schön. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau.

Die anderen Mitmieter sind ein Traum! Tolle Gemeinschaft. Nett. Zuvorkommend. Rücksichtsvoll. Ja, wir haben sogar eine hausinterne WhatsApp-Gruppe.

...zur Antwort
Die ist nun mal so gut!

Naja, sie ist nun einmal eine sehr vielseitige Musikerin und v.a. sehr kluge Geschäftsfrau. Alleine die Tatsache, ihre ersten sechs Alben komplett neu einzuspielen, so dass sie die Rechte an ihren (!!!) Songs zurückerhält, ist ein ungemein smarter und - mit Blick auf ähnliche Fälle - richtungsweisender Move, dem in Zukunft mit Sicherheit viele weitere Künstler folgen werden.

Wer TS als 0815-Pop-Musikerin abstempelt, hat sich offenbar nicht mit der Musik beschäftigt. Das Songwriting / Storytelling von Swift ist mitunter das beste, das es an der Spitze der kommerziell erfolgreichen Pop-Musik zu finden gibt.

...zur Antwort
Regensburg

Also ich bin großer Fan von Regensburg: Die schönen kleinen Gassen der Altstadt, viele nette Cafés und Restaurants, das tolle Donau-Ufer mit seiner steinernen Brücke, der Blick von der Walhalla, der imposante Dom. Die Stadt hat sehr viel Charme & Geschichte. Augsburg ist durchaus auch schön, aber wenn ich die Wahl zwischen Augsburg und Regensburg hätte, würde ich mich klar für Regensburg entscheiden.

...zur Antwort
Dresden

Hallo,

ich kann nur für Dresden und Leipzig sprechen, da ich die anderen Städte nicht kenne. Leipzig habe ich erst in der vergangenen Woche besucht: Mir persönlich hat die Stadt sehr gefallen. Sehr viel schöne Architektur / tolle Fassaden, eine sehr schöne Innenstadt mit einem sehr sehenswerten Uni-Campus und tollen Cafès drumherum. Wenn Du Musikliebhaber bist, wirst Du, wenn Du Dich von der Innenstadt Richtung Connewitz bewegst, einige gute Läden finden. Das Völkerschlachtdenkmal sowie ein kurzer Besuch in Auerbachs Keller waren für mich als Kulturliebhaber Pflicht. Gute Restaurants gibt es hier zu genüge; besonders toll waren "60 Seconds To Napoli" und insbesondere die "Vodkaria". Dort gibt es - wie's der Name vermuten lässt - unzählige Vodka-Sorten, aber auch sehr leckeres Essen zum kleinen Preis.

Dresden liegt bei mir schön etwas länger zurück. Dass Dresden auch als "Elbflorenz" bekannt ist, bemerkt man spätestens, wenn man in der historischen Altstadt ist. Mit Blick auf die kulturellen Highlights hat mir Dresden besser gefallen: Semperoper, Zwinger, Frauenkirche, Residenz, Alte Galerie & Fürstenzug - das alles fand ich sehr sehenswert. Was mir an Dresden zudem überaus gut gefallen hat, war der Kontrast zwischen Alt- und Neustadt: Hier das sehr schicke, pompöse und altehrwürdige Alt-Dresden und dort die sehr flippige, hippe und alternative Neustadt, die ein wenig Berlin-Flair besitzt, ohne dabei aufgesetzt zu wirken. Auch hier gibt es natürlich sehr viele gute Restaurants & Bars. Egal, ob Döner, Veggie / Vegan oder Vietnamesisch.

Alles in allem gefiel mir Dresden etwas besser, aber ich denke, dass Du mit keiner der beiden genannten Städte etwas falsch machst.

...zur Antwort

Hallo,

hast Du die Peperoni schon probiert? Es gibt hier nämlich verschiedene Sorten, die von mild bis ordentlich scharf reichen. Diese länglichen Peperoni verwende ich meistens als Rohkost zum Dippen / in dünnen Scheiben im Salat oder als Topping für Döner, Wraps und Fleischpfannen verschiedenster Art. Kann wunderbar mitgebraten werden.

In der türkischen Küche werden diese Peperonis sehr häufig gegrillt. Eignen sich also wunderbar als (gegrillte) Beilage zu Fleischspießen etc.

...zur Antwort

Eigentlich alle Vertreter der "Wiener Moderne". Neben den literarischen Texten finde ich die ästhetischen / poetologischen / philosophischen Diskurse dieser - unglaublich spannenden - Zeit sehr interessant. Vor allem auch im Hinblick auf das Umfeld zu Freund und seinen psychoanalytischen Paradigmen.

Schnitzler zählt für mich zu den wirklich besten Vertretern; im Grund kann man hier alles lesen. Wenn Dir der "Gustl" Freude bereitet hat, musst Du (sofern nicht geschehen) natürlich auch das weibliche / bürgerliche Pendant "Fräulein Else" lesen. Sein "Reigen" zählt auch zu meinen absoluten Lieblingswerken..

...zur Antwort

Hallo,

sehr spannendes Thema!

Wie Dummie42 richtig bemerkt hat, könntest Du wirklich den "Faust" heranziehen und den Kindsmord Gretchens mit Blick auf die religiösen / gesellschaftlichen Konventionen der Zeit (beachte hierbei, dass der Zeitpunkt der Handlung im Text nicht identisch mit dem Entstehungszeitpunkt von Goethes Werk ist) untersuchen.

Du könntest das Referat ja folgendermaßen gliedern:

  1. Einleitung: Kindsmord in der Literatur - hier ggf. ein paar Beispiele nennen und dann zu Deinem Text hinführen
  2. Kindsmord in der Literatur am Bsp. von Goethes "Faust"

2.1 Hier würde ich einen Punkt wählen und gucken, wie Goethe das Thema literarisch / poetologisch umsetzt. Also wie beschreibt er den Kindsmord? Greift er auf bestimmte sprachliche Mittel zurück? Wie wirkt die Textstelle auf den Leser? Welche Wirkung will Goethe möglicherweise erzeugen?

2.2 Hier würde ich dann ein wenig auf die gesellschaftlichen / religiösen (vorehelicher Geschlechtsverkehr / unverheiratet) Aspekte eingehen. Hierzu kannst ruhig ein wenig zur spätmittelalterlichen Gesellschaft und der Rolle der Religion in dieser erzählen. Und dann darauf eingehen, wieso Gretchen hier um ihr Seelenheil bangt / Angst vor gesellschaftlicher Ächtung hat. Wichtig auch, Gretchens Bruder Valentin und den Konflikt mit Faust anzusprechen!

3. Fazit: Tabuthema "Kindsmord" - hier vielleicht den Bogen vom Faust zur heutigen Zeit spannen und mit Deinen Mitschülern ein paar Minuten (sofern das geht) diskutieren, wieso das Thema heute auch noch so kontrovers diskutiert wird.

Viel Erfolg!

...zur Antwort

Hallo Torrnado,

würde ich nicht zwingend sagen; das Kapitel Schule / Schulabschlüsse steht auf einem anderen Blatt Papier geschrieben. Zunächst einmal halte ich´s für schwierig, einen Studiengang als "einfach" oder "schwierig" zu klassifizieren, da es von Bundesland zu Bundesland, Universität zu Universität und selbst innerhalb einer Einrichtung enorme Unterschiede bzgl. Niveau / Anforderungen gibt. Zudem fällt es Menschen, die ein großes Vorwissen / Interesse bzgl. eines Studienganges mitbringen, natürlich prinzipiell "leichter", das präferierte Studienfach zu absolvieren.

Mit Blick auf das Studium vor 40-50 Jahren: Ich denke, dass die Anforderungen insbesondere in den technischen und naturwissenschaftlichen Disziplinen tendenziell eher gestiegen sind, da sich in den Bereichen nahezu täglich etwas ändert / neue Erkenntnisse gewonnen werden. Um - mit Blick auf den Forschungs- und Entwicklungsstand - deines Faches "am Ball bleiben zu können", musst Du als Student schon viel Zeit in Forschung und insbesondere Praktika investieren...

...zur Antwort

Hallo Miri,

das hängt schon einmal extrem davon ab, in welchem Bundesland und für welche Schulform Du im Lehramt studieren möchtest.

Für manche Studiengänge (z.B. Geschichte, viele Sprachen oder Religionswissenschaften) musst Du besondere Sprachkenntnisse (z.B. Latein / Altgriechisch) mitbringen bzw. diese dann nachweisen können. "Hausaufgaben" wirst Du keine bekommen; Du hast eine Studienordnung, in der klar aufgeschlüsselt ist, welche Kurse / Module / Vorlesungen zu absolvieren sind. Wie und in welcher Intensität Du Deinen "Stundenplan" zusammenstellst, ist Dir weitgehend selbst überlassen.

Begleitend zum Studium an der Uni absolvierst Du im Zuge des Studiums auch zahlreiche Pflichtpraktika, die Dir auch dabei helfen sollen, das Unterrichtsgeschehen quasi "von der anderen Seite aus" kennen zu lernen und häufig einmal selbst Unterrichtsstunden planen / vorzubereiten und durchführen zu können.

Was den Aspekt der Freizeit betrifft: Das hängt auch sehr vom Studienfach ab und wie gut Du organisiert bist. In den naturwissenschaftlichen Disziplinen gibt´s viele Präsenzveranstaltungen (d.h. Du musst in der Uni sein), wohingegen viele Geistes- und Sprachwissenschaftler einen Großteil ihrer Aufgaben (z.B. Texte lesen / vorbereiten) von Zuhause aus erledigen.

Ich würde Dir dringend empfehlen, noch vor Beginn des Studiums einfach einmal 2-3 Praktika an verschiedenen Schulformen, die Du interessant fändest, zu absolvieren. Es gibt leider viele Absolventen, die mit völlig falschen Vorstellungen (leichter Job, viel Freizeit, Verbeamtung) in das Lehramtsstudium starten und bitter enttäuscht werden.

...zur Antwort

Hallo,

ich selbst spiele ein wenig Gitarre. Weiterhin würde ich sehr gerne einmal das Schlagzeugspielen lernen. Daneben bin ich im Bereich (Beat-)Production aktiv, d.h., dass demnach ein gewisses Maß an Musikalität vorhanden ist. Ansonsten bringe ich eine Menge Affinität zur Musik mit; mehrere tausend Schallplatten aus den verschiedensten Genres sollten Beleg genug sein! ;-) Eine gute Freundin spielt Querflöte und Geige und ein anderer Freund ist Komponist, der aktuell ein Stipendium in Paris hat.

Ich finde´s schön, wenn Eltern ihre Kinder früh an Musik bzw. das Erlernen eines Instruments heranführen. Dabei sollte allerdings weniger Zwang, sondern viel mehr die jeweilige Leidenschaft des Kindes im Vordergrund stehen.

...zur Antwort

Nein. Vernünftige Musiksoftware wie ProTools, StudioOne, Cubase etc. ist relativ teuer. Zudem würde ich Dir eher raten, Dir - sofern Du das Ganze etwas professioneller angehen möchtest - einen vernünftigen Desktop-PC einzurichten und die Software darauf zu installieren.

Zudem solltest Du Dir vernünftige Studiomonitore, vernünftige Audio-Tools (z.B. von M-Audio) etc. besorgen.

...zur Antwort

Beide. Die Türkei habe ich selbst schon mehrere Male bereist. Istanbul ist eine bombastische Stadt. Unglaublich faszinierend. Die Türken waren immer unglaublich gastfreundlich und herzlich.

Ägypten selbst habe ich leider noch nicht bereist, steht allerdings ganz oben auf meiner To-Do-List. Von den vermeintlichen Gefahren würde ich mich nicht abhalten lassen. Zumal ich das Gefühl habe, dass Ägypten - im Vergleich zu früher - tendenziell eher sicherer geworden ist.

...zur Antwort