Ich trage als Mann ebenfalls Damenreithosen. Die sind einfach, warum auch immer, oft bequemer. Dann sollen die Leute denken was sie wollen und auch labern was sie wollen das kann dir so wie mir egal sein. Musst nur schauen dass sie an manchen Stellen nicht etwas zu eng anliegen.

Wichtig ist dass du dich beim Reiten wohl fühlst und gut sitzt. Wenn dies bei dir ebenfalls mit Damenreithose besser funktioniert - Go for it.

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Ist am Anfang zu New Austin. Wenn du auf die map schaust links von Stillwater Creek.

Falls du den Bereich noch nicht entdeckt haben solltest - weißt du wo der Trapper bei Tall Trees (West Elizabeth) ist? Ein stück unter diesem Trapper ist der Lower Montana River. Wenn du diesen überquerst steuerst du eigentlich automatisch auf die Ranch zu.

LG

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Ich halte nicht wirklich viel davon. An sich soll ja jeder machen wie er meint aber leider kann man damit vor allem Kinder bzw Neulinge im Reiten, welche sich den Risiken vielleicht noch gar nicht so bewusst sind, dazu motivieren dies nachzumachen. Dann will die kleine Lisa nämlich plötzlich auch so "cool" mit Cowboyhut auf dem Pferd sitzen und nicht mit dem langweiligen Helm!

Tja und dann fällt die kleine Lisa mit ihrem coolen Cowboyhut plötzlich vom Pferd, direkt auf den Kopf. Das war's dann mit der kleinen Lisa aber wenigstens war sie cool!

Ist jetzt etwas böse das Beispiel aber so und ähnlich läuft das leider erfahrungsgemäß gerne mal. Normalerweise sollte man schauen dass man als gutes Beispiel voran geht. Aber die Leute machen ja eh was sie wollen.

LG

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Die Frisur ist auch nicht in deinem Rucksack.

Frisuren und Gesichtsbemalung kannst du in deinem Heimatstall am Spiegel finden.

Geschenke von Codes werden dir mit der Post geliefert. Heißt du musst in SSO zu einem der roten briefkästen gehen und deine Post halt mal lesen.

LG

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Hunde

Kann ich einfach mehr mit anfangen. Bevor mir die Katzen Fans den Kopf abreißen: ich habe kein Problem mit Katzen aber kann eben nicht all zu viel mit ihnen anfangen.

Mein Hund arbeitet eigenständig auf der Weide, begleitet mich auf Hof, Ausritte, Kutsch-fahrten, langen Wanderungen...geht mit einer Katze nunmal alles nicht so oder nicht in dem Ausmaß da einfach die Fähigkeiten dazu fehlen. Was ja auch gut so ist! Wäre ja schlimm wenn jemand der eine Katze eben aufgrund anderer Vorteile hält plötzlich sein komplettes leben umkrämpeln müsste!

LG

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Optisch gesehen sind die Unterschiede eigentlich seeeehr klar. Leider wissen kaum noch Leute wie ein gescheiter und richtiger Pitbull aussieht. Pitbull wird generell fälschlicherweise als "Umbrella Term" genutzt. Ist aber genau gleich wie wenn ich zum Labrador Retriever nur "Labbi" oder Labrador sage. Das macht es dann nicht zu einem Mix, das ist und bleibt ein Labrador Retriever. Genau so wie der Pitbull ein American Pitbull Terrier bleibt.

Der American Staffordshire Terrier ist oft etwas größer und vor allem viiiiel bereiter und schwerer. Der Amstaff liegt meist bei 45 bis knapp 50cm Schulterhöhe, wobei Weibchen natürlich oft etwas kleiner abschneiden, allerdings nie wirklich viel bei der Rasse. Vom Gewicht her sind die Hunde bei etwa 25kg, für sehr schlanke Individuen. Die meisten sind im 30kg Bereich. Selbst der VDH/FCI schreibt da nicht all zu streng etwas vor. Gibt ein paar die auch etwas mehr als 35kg wiegen und vom körperbau her noch relativ schlank sind. Mehr sollte es allerdings nicht sein. Generell ist der Amstaff einfach eher der breite. Hat auch einen breiten Kopf, klaren Knick der Stirn und Schnauze trennt. Ein etwas markanteres Gesicht.

Der APBT hingegen ist ein absolutes Fliegengewicht und hauptsächlich Terrier. Ich muss immer lachen wenn die Leute sagen sie hätten einen "Pitbull" oder einen "Pitbull Mix". Es ist wirklich unglaublich traurig was so alles als Pitbull/Pitbull Mischling durchgeht. Eigentlich eher Lachhaft.

Der APBT fällt oft etwas kleiner aus als der Amstaff. Die meisten, egal ob Rüde oder Hündin, liegen von der Höhe her bei etwa 45cm, oft etwas weniger. Sind nicht selten kaum Kniehoch die Hunde. Obendrein sind es wie gesagt absolute Fliegengewichte. Mehr als 24kg sind absolut gar nicht gern gesehen! 18kg - 20kg sind vermutlich so das durchschnittliche Gewicht. Es gibt aber auch ein paar sehr schlanke Individuen mit gerade mal 13kg - 15kg. Ja und plötzlich fällt auch schon allen auf dass das was in den Medien wieder als bissiger Pitbull betitelt wird, garkein Pitbull ist. Na sowas aber auch. Generell ist der APBT nicht breit, hat auch nicht den breiten, markanten Kopf vom Amstaff. Der Kopf ähnelt viel mehr einem Jack Russel Terrier als einer Bulldogge. Der übergang von Stirn zu Schnauze ist eher weich. Die backen stehen zwar bulldoggen typisch eher raus, was den Kopf etwas breiter macht für einen Terrier. Aber es hält sich im Rahmen. Damit man sich was darunter vorstellen kann - hier mal ein absolut idealen perfekt gezüchteten APBT absolute Seltenheit:

https://www.instagram.com/foresthillkennel/p/CyeNxnlsWw1/

Ich hoffe das hilft dir weiter (;

LG

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Vollblut Araber und Haflinger. Viele finden die ja total toll. Ich habe fast ausschließlich schlechte Erfahrungen mit den Pferden gemacht. Araber finde ich obendrein halt auch einfach absolut nicht schön mit diesem seltsamen Knick...das wird ja mittlerweile ins total krankhafte verzüchtet. Araber kenne ich leider nur als total schreckhaft, hibbelig und hypersensibel. Haflinger als falsch, lustlos und bissig. Bevor mir jemand den Kopf abreißen möchte: ja ich weiß nicht alle sind so, bin mir sicher es gibt da auch ganz tolle. Habe nur leider bis dato keine kennengelernt, bzw unter den Araber habe ich vor vielen Jahren mal einen Wallach kennen gelernt der kaum Knick hatte. Optisch auch noch wie ein Pferd aussah. Der war vom Wesen her auch viel entspannter. Der war in Ordnung.

Seltsamerweise habe ich mit Araber Mischungen wiederum ab und an ganz gute Erfahrungen gemacht, die gefallen mir oft auch ganz gut.

Ansonsten finde ich Friesen sogar sehr hübsch, wollte aber auch keine haben. Hatte schon jemand anderes geschrieben wieso. Die sind halt eigentlich Kutschpferde und obendrein erfahrungsgemäß sehr krankheitsanfällig, das möchte ich nicht riskieren.

Sehr bollige Pferde wie Noriker, Percheron, Barbanter, Bretone, Ardenner usw. sind auch nichts für mich. Nicht dass ich die Pferde nicht mag, sind alles tolle Pferde. Aber ich könnte mit diesen absolut nichts anfangen.

LG

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Zwergspitze sind nicht automatisch Qualzuchtrasse. Ein Zwergspitz mit fox face nach dem alten Standard ist gesünder als die aller meisten anderen Hunde.

Wenn du also einen Verein findest der noch nach altem Standard züchtet kannst du dir einen, wie du es nennst, "süßen" Zwergspitz anschauen. Die sind keine Qualzuchtrasse per se.

Selbige gilt übrigens auch für Toypudel. Bei solchen Hunden muss einzig und allein darauf geachtet werden dass sie nicht überzüchtet sind.

Welche Hunde wie süß sind liegt aber so oder so im Auge des Betrachters. Ich finde z.B Cocker Spaniel total goldig, auch wenn's vom Typ her überhaupt nicht meine Art von Hund ist.

LG

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Hunde fressen nicht aus Sturheit oder trotz nicht.

Füttere weiterhin normal, lass das Lachsöl halt weg wenn du meinst das es für Probleme sorgt. Trockenfutter kann auch mal ein paar Tage stehen, meins stand schonmal 4 Tage lang. Sonst musst du das Lachsöl halt richtig unterrühren damit es überall dran ist.

Wenn sie ihr Trockenfutter gegessen hat bekommt sie abends auch wieder das Nassfutter. Ich würde eben ganz normal füttern. Denn wählerisch können Hunde definitiv sein. Manche kommen dem gern nach, ich würde es nicht tun weil ich weiß wie schlimm sowas ausarten kann. Wie gesagt, das hat nichts mit Sturheit zu tun, das ist einfach nur wählerisch. Kann aber eben ziemlich anstrengend werden.

Aber: wenn der Hund wirklich nicht fressen will gehe zum TA. Vielleicht hat sie im Mundraum Probleme beim kauen. Trockenfutter ist nunmak hart wenn man es nicht einweicht. Aber auch sonst könnte ein gesundheitliches Problem vorliegen. Da würde ich den Hund an deiner Stelle einfach mal beim TA vorstellen und schauen. Sicher ist sicher.

LG

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Bei uns haben bald alle Ställe in der Umgebung Aussies, die sind auch immer auf den Ausritten dabei. Ich denke so als Reitbegleitung sind die ganz passend.

Wie andere schon schrieben wären auch Dalmatiner sicher eine Option. Sind meist sehr lauffreudige Hunde. Genau so aber auch Königspudel. Wissen viele leider gar nicht aber Pudel haben ordentlich Pfeffer im Hintern.

Gäbe natürlich noch einige andere sehr ausdauernde und sportliche Hunderassen aber die haben nicht selten viel Jagdtrieb, das kann u.A beim Ausreiten dann sehr unpraktisch sein. Daher nenne ich diese nun mal nicht...

LG

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Ich muss ehrlich sagen dass ich mir da sehr unsicher bin. Es gibt manchmal Tage an denen es erlaubt ist an bestimmten Stellen mit dem Pferd ins Wasser zu gehen. Das wird dann meist auch in der Zeitung o.A ausgeschrieben.

Ansonsten ganz ehrlich; wenn du irgendwo an einer nicht so populären Stelle vom Bodensee rum reitest und sowieso niemand da ist, stört es sicher auch keinen wenn das Pferd mal was trinkt oder kurz ins Wasser geht. Musst halt aufpassen, auch der Bodensee kann gefährlich werden. Kann manchmal sehr plötzlich sehr tief runter gehen, mit eventuellen Strömungen ist auch nicht zu spaßen.

Vielleicht gibt's irgendwo um Bodman herum ein paar ruhige stellen. Musst mal schauen.

Erlaubt sind an gewissen Stellen Hunde ja, da sind wir auch gern, ob dies auch für Pferde gilt... vielleicht kannst ja an den jeweiligen Gemeinden mal nachfragen.

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Kommt vermutlich auf den Hund drauf an. Unser ältester Hund ist vor allem jetzt im Alter auch super verfressen. Leckerlis würde der auch essen bis er kotzt.

Mein großer allerdings ist alles andere als verfressen. Sein normales Futter frisst er mittlerweile ziemlich normal. Leckerlis sind ab und an auch mal willkommen. Aber wirklich verfressen ist der nicht. Gibt Kauknochen die er manchmal tagelang mit sich rum trägt oder einfach liegen lässt bis er sich dann mal dazu hinab lässt einen zu essen. 🙈

LG

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Anderes

Weder noch.

Es gibt Hunde bei denen die Flexileine, teils auch je nach Situation, total ungeeignet und gefährlich ist. Bei jeglichen problematischen Hunden würde ich keine Flexi nutzen. Auch fürs Training eignet sich die Flexileine nicht. Es ist im Endeffekt eine Schleppleine für die "Faulen". Was nicht automatisch schlecht ist.

Bei dem richtigen Hund und bei richtigem, aufmerksamen Umgang sind die Teile kein Problem und tatsächlich auch praktisch. Bei schlechtem Wetter zieht der Hund die Leine nicht durch den Dreck, da die Leine sich automatisch Aufwickeln kann nimmt sie auch nicht jeden Ast mit oder verheddert sich so einfach. Fürs kurze raus gehen mit dem Hund - sehe ich kein Problem. Eben wenn der Hund entsprechend erzogen ist.

Nachteil ist halt wie schon gesagt wurde die Verletzungsgefahr. Hier muss der Halter nunmal aufpassen und aufmerksam sein.

Pauschal zu sagen die Flexi sei schlecht ist halt inkorrekt. Ist eines dieser "Tools" die nur so schlecht sind wie man die eben handhabt. Ich nutze gerne ab und an mal die Flexi wenn der Hund nur kurz vor die Tür aufs Feld muss.

Kurz und knapp: Praktisch aber mit hoher Aufmerksamkeit zu bedienen.

LG

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Jo klar. Wobei der Hund sich natürlich schon entsprechend verhalten sollte wenn er am Hof frei rum läuft. Haben leider auch fast täglich ungebetene "Gäste" die sich an der Miste bedienen.😆 Die Hunde scheuchen wir natürlich wieder weg.

Meiner ist immer am Stall dabei. Der ist auch regelmäßig auf der Weide bei den Pferden. Er weiß wie er sich gegenüber den Tieren zu verhalten hat und passt sich denen sofort an. Das ganze Vieh hier kennt ihn, ist also alles kein Problem bei uns.

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Das hat mit der Rasse nichts zu tun.

Allerdings gehen andersrum Kinder oft mit Chihuahuas schlecht um bzw einfach nicht gerecht. Daher würde ich eher zum Labbi tendieren bei Kinder.

Dass der Labrador automatisch gutmütiger ist, ist allerdings totaler Quatsch. Ich hoffe den Mist glaubt niemand...Erzieht mal einen Chihuahua mit demselben Engagement wie einen Labrador. Kommt genau so ein toller, entspannter Hund bei raus und ich bin froh einige wirklich Klasse erzogene Chi's zu kennen.

Aber für Kinder eben aufgrund der Gefahr dass Kinder nicht entsprechend mit dem Hund umgehen, sind Chihuahuas ungeeignet.

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Wenn der Hund dennoch irgendwo zum Schutz dienen soll dann lieber gar keinen. Dann arbeite erstmal daran. Du sollst dich nicht mit deinem Hund sicher fühlen sondern er sich mit dir. Glaube mir bei der falschen Rasse geht sowas direkt mit Volldampf nach hinten los. Dann arbeite erstmal an der Unsicherheit.

Nehme dir doch einfach eine der gängigen Begleithund Rassen. Oder aus Showlinien eignen sind aber auch eigentlich fast alle Retriever, also Flat Coated, Golden, Labrador usw. Wenn du es trotz Rollstuhl wirklich schaffst große Runden mit dem Hund zu drehen und ihn trotzdem auch anderweitig auszulasten sind vielleicht sogar Collies was für dich. Pudel sind auch sehr gelehrig.

Ganz vergessen: achte tatsächlich auch echt auf das Gewicht. Ein Hund wird schwer und stark bevor er erzogen ist. Schau dass der Hund eher leicht ist damit du in Notsituationen keine Probleme bekommst. Denke hierbei an deine eigene Gesundheit.

LG

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Intelligent sind für mich Hunde welche eben nicht blind gehorsam sind. Genau deswegen bin ich von den ganzen sehr eigenständigen Hunden auch sehr begeistert. Es sind gerade die welche nicht 100 tricks können oder jedem Befehl blind folgen, welche ich als intelligent bezeichne. Man kann auch ganz einfach sehen worauf die jeweiligen Hunde gezüchtet worden sind. Hat der Mensch ihnen das denken abgenommen oder mussten sie allein Lösungen finden bzw arbeiten? Ganz einfach.

Ich weiß viele würden mir den Kopf abreißen wenn ich sage ich sehe bei Border Collies z.B nicht ein besonderes Ausmaß an Intelligenz. Aber es ist nunmal wie es ist. Intelligenz bildet sich nicht dadurch dass der Hund Vorgaben vom Menschen bekommt, sondern ganz allein nachdenken muss.

WICHTIG: ich sage hiermit nicht dass Hunde, welche nicht sonderlich "intelligent" sind, schlechter sind! Keinesfalls! Intelligenz macht einen guten Hund und Begleiter nicht unbedingt aus. Ich kenne so viele vollkommen durchschnittlich intelligente Hunde oder sogar teils leicht dümmliche Hunde die absolut toll sind und ihre Besitzer sehr glücklich machen! Im Gegenzug kenne ich ein paar wenige sehr intelligente Hunde welche wiederum richtige "Ekel" sind. Denn intelligenz hat mit gutem Charakter nunmal eben nicht viel zu tun. Ist wie beim Menschen. Man kann noch so schlau sein und ist trotzdem ein totales Ar*chloch. Da bringt einem die Intelligenz dann auch nichts.

Zu meinen Hunden:

Meinen HSH sehe ich definitiv im intelligenten Bereich. Der Hund ist sehr anpassungsfähig, kann verdammt schnell Strukturen erkennen und für seinen Vorteil nutzen. Er lernt schnell die Körpersprache jeglicher Tiere mit denen er zusammen steht. Egal ob Pferd, Rind, ect. Probleme löst er allein aber lässt manches auch einfach sein wenn er keinen Sinn darin sieht und verschwendet nicht unnötig Energie. Gerade Tricks oder Befehle, in denen er keinen Nutzen sieht, gehen ihm am Hintern vorbei. Wenn er einen Nutzen in etwas sieht kann es allerdings noch so kompliziert sein - lernt er sofort.

Unseren ältesten Hund sehe ich im total durchschnittlichen Bereich. Er ist nicht doof, er ist aber auch nicht "besonders intelligent". Mittlerweile hat es allerdings auch nochmal nachgelassen aufgrund seiner Demenz. Aber das ist in dem Alter in Ordnung. Aber jetzt rate mal welcher von beiden der bessere Familienhund ist und grundsätzlich einfach alltagstauglicher. Definitiv nicht der "besonders intelligente" von beiden. 😄 Unser Senior ist im großen und ganzen der einfachste von beiden. Vor allem total der Menschenfreund. Hat, vor allem für ein gutes Leckerli, lust jegliche Tricks zu lernen. Macht jeden Quatsch mit. Und genau das meinte ich. Intelligenz macht einen Hund nicht automatisch zu einem guten Begleiter.

Ich liebe beide so wie sie sind.

LG

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