Genetik spielt bei Sucht durchaus eine Rolle. Manche Menschen sind genetisch dazu dispositioniert schneller in ein Suchtverhalten zu rutschen.

Wichtig ist natürlich zu beachten, dass Sucht viel mehr von anderen Faktoren abhängig ist. Vor allem das soziale Umfeld spielt da eine große Rolle, weil es einen in schweren Zeiten auffangen kann

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Diese Instrumente trainieren die Griffkraft.

Ja, sie bringen etwas, denn sie stärken deine Griffkraft, wenn du regelmäßig mit ihnen trainierst.

Wichtig beim Training ist es immer auch Pausen zu machen, damit die Muskeln regenerieren können. Ich würde höchstens alle 2 Tage mit ihnen Trainieren. Ich denke es ändert sich schon was an deiner Griffkraft, wenn du nur ein mal wöchentlich mit ihnen trainierst. Wichtig ist es eben, dass du deine Muskeln auch schön beanspruchst. Du musst nicht bis Muskelversagen trainieren, aber brennen sollte es schon

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Um sich selbst zu finden. Selbstverständlich verlangt das viel von einem selbst, aber es kann absolut lebensverändernd sein. Die meisten Menschen führen nach bewusstseinserweiternden Erfahrungen ein Leben, dass sie deutlich mehr erfüllt. Sie legen ihre inneren Blockaden ab und sind endlich frei. Es ist wichtig zu verstehen, dass die äußere Welt bloß deine innere Welt reflektiert. Dann wirst du sehen wie viel Einfluss du auf den Leben hast

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Naja, also was für Ziele du im Sport hast solltest du dir setzen und nicht deine Eltern. Cardio ist natürlich ein absoluter Kalorienkiller und das jeden Tag vor der Schule zu machen ist schon ordentlich. Möchtest du denn abnehmen? Wie ist dein BMI? Wenn du schon untergewichtig bist ist das nicht wirklich empfehlenswert. Man kann sich morgens ja auch aktivieren indem man sich einfach dehnt oder kurz spazieren geht

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Was einen Anfang hat muss auch ein Ende nehmen. Das Geschenk des Lebens ist das schönste Geschenk das ich mir überhaupt vorstellen kann. Ich will leben, und daher will ich auch eines Tages sterben.

Ich denke auch, dass der Tod ziemlich schmerzlos ist. Schmerzhaft kann nur der Weg zum Tod sein.
Und ich denke, dass wenn wir alle tot sind, dass wir dann dahin zurückkehren wo wir herkamen, unzwar in die Ewigkeit.

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Verbringe Zeit mit Menschen die dir wichtig sind und mache das, was dir Freude bereitet.

Wenn's mit der Beziehung vorbei ist sollte man abschließen, aber nicht versuchen zu vergessen oder ihn zu ersetzen. Lenk dich ab und mit der Zeit verblasst auch die Sehnsucht. Du hast eine Person verdient, mit der auch eine Beziehung richtig und nachhaltig funktioniert.

Ich wünsche dir für die Zukunft viel Erfolg und alles Gute.

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Ja

Gott ist alles. Laut der Trinität ist Gott der Vater, der Sohn und der heilige Geist. Ich verstehe das so, dass er die Ewigkeit (einen Zustand in dem wir waren und wieder sein werden), das Universum und die Brücke zwischen beidem ist.

Das Geschenk des Lebens scheint das größte Geschenk überhaupt zu sein. Der Gedanke, man würde vergehen können, auch wenn dem nicht so ist. Wir sind durch eine Variable determiniert die sich Zeit nennt und sollen durch diesen Druck das Beste aus uns werden.

Aber da es keine Ursache für die Entstehung des Universum gab muss das Universum Gott sein.

Jede Materie ist geronnener Geist. Alles ist auf Gott zurückzuführen. Wenn man sich die Welt anschaut wird man schnell sehen, dass alles miteinander verbunden ist.

Kann Gott dann gar nichts erschaffen sondern sich nur entwickeln.

Da stimme ich dir zu

Muss das Universum demnach zu Gott werden oder muss das Universum sich nur bewusst werden?

Das Universum ist Gott. Wären wir alle uns dem bewusst, dann würden wir vermutlich zügig einen Zustand des Paradieses erreichen

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Dieses Piepen ist ja immer irgendwie psychischen Ursprungs, also nur in deinem Kopf. Das Symptom ist daher nicht fern von einer Halluzination, aber es wird trotzdem nicht als solches betrachtet.

Diagnosen sind immer ärztliche Aufgabe. Wenn du dir unsicher bist schildere das Problem am besten deinem Hausarzt. Man sollte sich nämlich nicht selbst diagnostizieren

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Ich war in einigen Zuständen da habe ich sehr vieles bereut. Aus jetziger Sicht bereue ich eigentlich nichts, weil ich die Situationen als Lektionen sehe. Hätte ich mich nicht in den Mist geritten, dann hätte ich auch nicht so vieles mitnehmen können. In den schlimmsten Momenten habe ich am meisten lernen können, über andere Menschen und auch vor allem über mich selbst.

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