Vielleicht kannst du hiermit etwas anfangen: https://www.chefkoch.de/rs/s0/sonnenblumen+salat/Rezepte.html
???

Aber ich habe den Verdacht, dass es hier um Kerne geht und nicht um die ganze Pflanze.
So kann dein Forscherherz vielleicht etwas Neues entdecken, erfinden.

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Ich kenne die portugiesische Geschichte nicht. Aber wenn das in einem Geschichtsbuch steht oder in einem zeitgenössischen Bericht, dann wird es wohl stimmen.
Warum sollten es solche Kuriositäten nicht auch bei Königen geben?

Vielleicht hat dieser König unpopuläre Entscheidungen getroffen und jemanden gebraucht, dem er sie "in die Schuhe schieben" konnte. ???

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Die Kapverder scheinen für Shows keine große Begabung zu haben. Ich habe in Porto Novo (Insel Santo Antão) einmal einen Faschingsumzug gehört (im Hotel), da gab es nur Trommeln.

Also keine Melodieinstrumente, auch ein Klavier ist mir dort nicht begegnet.

Ob es dort Dragqueens gibt, weiß ich nicht. Ich werde mich bei meinem nächsten Besuch mal erkundigen.

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Das Christentum kennt keine Verbote.
Die 10 Verhaltensregeln im AT sind Gebote für ein glückliches und friedliches Zusammenleben der Menschen. So bleibt die Verantwortung für das menschliche Handeln beim Menschen und wird nicht an eine höhere Instanz abgeschoben, bei der man regelmäßig mit "darf ich?" nachfragen müsste.

Die Massierung an Vorschriften, Erlaubnissen, Verboten verhindert die Eigenverantwortung und Entscheidungsfähigkeit, Entwicklung und Reifung des Menschen. Aus Schülern werden nie Erwachsene.

In der Empfehlung "liebe deinen Nächsten wie dich selbst" ist alles enthalten: Achtung, Respekt, Rücksicht, Vorsicht.Vielleicht ist eine etwas andere Formulierung verständlicher: Respektiere und achte deine Mitmenschen so wie du respektiert und geachtet werden möchtest.

Christentum setzt auf eigene Entscheidungsfähigkeit und Eigenverantwortung. Im übrigen sind Dürfen und Nichtdürfen durch staatliche Gesetzgebung hinreichend geregelt. Masturbation ist nicht Gegenstand einer Gesetzgebung, weder der staatlichen noch einer religiösen.

Ich wünsche dir ein glückliches Leben!

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Nein, Musik zu hören ist nie eine Sünde.
Musik ist eines der großen, ja größten Geschenke Gottes.

Musik ist nie eine Sünde im religiösen Sinn.

Trotzdem gibt es Auswüchse, musikalische Irrtümer, die man nicht als Musik bezeichnen kann. Das sind dann musikalische Sünden des Komponisten, der aber in meinen Augen keiner ist.

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"Schon immer" ist ein Widerspruch in sich. "Schon immer" bezieht sich formal auf einen Zeitraum, bedeutet aber, dass es keine Zeit mit Anfang und Ende gibt.

Das Jenseits kennt keine Zeit. Deshalb gibt es auch kein "schon immer".

Wir Menschen aber leben in einem "Raum-Zeit-Kontinuum", so nannte es Albert Einstein, und können uns Zeitlosigkeit nicht vorstellen. Oder kannst du?

Für ein "Schon-immer" kann es also keine Ursache geben, keinen Anfang, und nichts vorhergehendes.

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Ich würde mich auf die organoleptische Prüfung verlassen und meine Erfahrung mit älteren Lebensmitteln in der Vergangenheit.
Aufgedruckte Mindesthaltbarkeit ist meistens sehr sehr kurz und dient wohl eher der Verbraucherverunsicherung und Umsatzsteigerung durch Neukauf.

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Das Schicksal ist kein Mensch, der etwas will.

Das Schicksal ist die Summe dessen, das von außen auf dich zukommt, das dir gewissermaßen 'geschickt' wird. Mit der Geburt und "irgendeiner" Familie fängt es an. Vielleicht kommen Geschwister dazu oder sind schon da.

Dein Schicksal --> das bist du. Du gestaltest dein Leben. Du kannst Dinge wahr werden lassen.

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Gott ist Herzenssache,
alles materielle ist Demonstration. (--> Monstranz)

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Jedes Sprechen über Menschen kann eine Beurteilung enthalten. "Das war gut; das war schlecht; der ... ist doof . . .) Solche Beurteilungen können ungerecht sein und/oder einer Verurteilung gleichkommen, besonders wenn man die Situation nicht vollständig kennt.

Also: redet nicht schlecht oder ungerecht über andere Menschen. Wenn alle das beherzigen, dann kann auch über euch nicht schlecht geredet werden.

Mit richten ist also beurteilen gemeint.

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Was ich weiß, muss ich nicht glauben.

Es geht ja um menschliche oder seelische Entwicklung.
Da reicht ein einzelnes Leben (Inkarnation) nicht aus, um sich für das "ewige Leben" weit genug zu entwickeln.

Mensch bleibt Mensch. Da halte ich eine Zwischenstufe als Tier nicht für sinnvoll.

Ergänzung:
Erfahrungen, um dieses Wissen zu erreichen, können sein: Reinkarnationstherapie, Kontakte mit der "spiritual world" (u.a. Kurse in Stansted Hall, England; auch in Deutsch), Besuch eines geeigneten Mediums, evtl. eigene Meditation.
Die "Spiritual Church of England" hat in jedem Gottesdienst Kontakte nach "drüben".

Ich gebe zu: ich habe schon einige Zeit gebraucht, um zu verstehen, dass wir in einem "Raum-Zeit-Continuum" (Albert Einstein) leben. Das ist eine Hilfskonstruktion, in welcher der nichtmaterielle Geist sich für manche Erfahrungen an Materie bindet, die er in der Zeitlosigkeit des Jenseits nicht machen kann. Ich nenne dies auch Studienreise.

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Nein, Gott lässt auch Homosexuelle zu sich in den Himmel.

Außer dem Leben auf der Erde gibt es nichts als Jenseits (oder Himmel), da kommt niemand dran vorbei, auch kein Homosexueller.
Und er wird sich sicher in der nächsten Inkarnation für die übliche Sexualität entscheiden.

Homosexualität ist keine freie Entscheidung sondern ein "voreingestelltes Programm", also angeboren.

Wenn jemand behauptet, Homosexualität sei ein Verstoß gegen göttliche Gesetze, also der Hölle würdig, dann ist das lieblos, dumm und bösartig und eher eines Weges an Gott vorbei würdig!

Der verurteilende ist gottlos, nicht der Homosexuelle!

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