Du kannst auf jeden Fall mehrere Kampfsportarten trainieren, das machen viele, wenn du aber zum Ziel hast im MMA besser zu werden, macht die Kombination aus Muay Thai und Boxen denkbar wenig Sinn. MMA beinhaltet 4 Aspekte, das sind Striking (Schlagen und Treten), Grappling im Stand (Takedowns und Würfe), Striking am Boden (ground and pound) und Grappling am Boden (Würger, Hebelgriffe etc.). Die von dir genannten Kampfstile ignorieren 3 von 4 Aspekten völlig. Somit wäre es sinnvoller wenn du ergänzend Ringen, Brazilian Jiu Jitsu, Sambo oder einfach direkt MMA trainierst.

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1. Wachsam sein und Gefahrensituationen frühzeitig erkennen.

2. Kampfsport trainieren. Damit meine ich nicht Krav Maga, Wing Tsun oder Ähnliches sondern jeden Bereich abdecken. D.h. Schläge, Tritte, Ringen, Grappling. MMA oder Combat Sambo eignen sich dafür sehr gut.

3. Körperkraft erhöhen.

4. Pfefferspray bei dir führen.

Dadurch verringerst du die Wahrscheinlichkeit erstochen zu werden drastisch. Grundsätzlich gilt es diese Situationen zu vermeiden aber Weglaufen ist in der Realität nunmal oftmals keine Option (siehe Fall Stürzenberger).

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Ja

Kraft ist immer und in jeglicher Art von Kampf ein Vorteil. Da braucht man nicht diskutieren und jeder der etwas anderes behauptet hat einfach keine Ahnung vom Kämpfen.

Allerdings ist dein Körperbau nicht so beeindruckend wie du anscheinend denkst sofern du über 16 bist. Sorry falls das jetzt beleidigend klingt. Es sieht ästhetisch aus aber Ästhetik ist nicht gleich Leistungsstärke. Wenn es dir um das Erlangen von möglichst viel Kraft geht, solltest du mehr essen.

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Der kann ja nichts außer zu Kuscheln

Das ist so eine Aussage die wirklich nur von Leuten kommt, die absolut gar keine Ahnung vom Kämpfen haben.

Aber es liegt wohl eher daran das viele Leute MMA nur sehen weil sie Blut sehen wollen (das geht eben besser wenn der Kämpfer zuschlägt) und das einige Leute einfach an die Überlegenheit des Strikings glauben und es nicht wahrhaben wollen dass es nunmsl so ziemlich fie effektivste Methode des Kämpfens ist, den Kontrahenten zu Boden zu bringen.

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Messerstecher von mannheim kampferprobt?

Mag sein, aber einen eindeutigen Hinweis sehe ich auf den Videos dazu nicht.

Also jeder der etwas ahnung hat weiss das man diesen abwärtshaken mit dem messer eigentlich kaum verteidigen kann. (Im vergleich zu einem geraden stich in den bauch, da kann man direkt den arm des gegners verdrehen und entwaffnen)

Hmm, schwierig. Erstmsl stellst du dir die Entwaffnung anscheinen etwas zu unkompliziert vor. Jemandem Sauber den Arm zu verdrehen funktioniert fadt nie. Es gibt zwar faktisch sehr viele Beispiele für erfolgreiche unbewaffnete Verteidigungen gegen Messerattacken, die erfolgen aber in der Regel recht unkoordiniert und mit erheblicher Verletzung des Angreifers. Jemandem sauber in einer Bewegung das Messer aus der Hand zu drehen passiert so gut wie nie. Aber ein paar Überlegungen von meiner Seite:

Der Angreifer:

Der Angreifer ist völlig durchgedreht und hat wie wild auf die Opfer eingestochen. Für mich ist kein Hinweis auf Selbstkontrolle oder analytischem Blick auf die Situation erkennbar. Wie bei vielen Messerattacken holt er viel weiter zum Stich aus als nötig und wendet viel mehr Kraft auf. Ein deutliches Zeichen für unkontrollierte Aggression. Der zweite Arm wird nur zum Festhalten der Opfer verwendet, nicht aber um die Arme der Opfer zu hreifen und so deren Verteidigungskraft herabzusetzen oder fpr Faustschläge um sich aus einem Griff zu befreien. Zwar stimmt es das die Over-head Bewegung tendenziell schwerer zu blocken ist, da man sie schwerer kommen sieht, allerdings ist ein ähnliches Angriffsmuster auch bei vielen Schützenfestschlägereien zu sehen und noch lange kein Hinweis auf irgendeine Kampferfahrung. Es ist wohl eher die Bewegung die ihm intuitiv am sinnvollsten erschien. Er ist auch zu Boden gefallen und in einer sehr ungünstigen Position gelandet, was auch auf wenig Kontrolle der Situation hindeutet.

Da du das Thema Verteidigung angesprochen hast auch nochmal etwas zum Verhalten derAnwesenden:

Opfer und Passanten:

Ich könnte jetzt analysieren auf welche Weise die Betroffenen den Angreifer hätten zurückattackieren können, welche Griffe bzw. Schläge oder Tritte erfolgsversprechend gewesen wären, welche Gegenstände man hätte nutzen können etc. Besonders nachdem der Angreifer auf dem Boden war hätte es dafür sicher einiges an Spielraum gegeben. Aber solche Argumentationen sind Unsinn und kommen nur von Leuten die noch nie in einer solchen Situation waren. In einer solchen ungewohnten Extremsituation agieren Menschen nicht logisch und verfallen meist intuitiv in erlernte Verhaltensmuster. Einige rennen, einige versuchen den Kopf mit den Händen zu schützen, einige schlagen wie wild zurück, wobei letzteres bei weitem am erfolgsversprechenden ist. Fakt ist, keiner der Anwesenden hat in dem Moment logisch gedacht oder nach eine Einschätzung der Lage gehandelt. Und nichts anderes kann man vom durchschnittlichen Passanten erwarten. Die Situation ist aber ein gutes Beispiel dafür, warum ich immer sage das "Weglaufen" ein dummer Ratschlag ist. Wie in vielen Situationen war es hier schlicht nicjt möglich und die am wenigsten Schutz gebietende Möglichkeit.

Polizisten:

Ich mache mir mit der Aussage sicher keine Freunde, aber auf Sriten der Polizisten ist am meisten schiefgelaufen. Das fängt da an, das der Polizist der den Angriff leider nicht überlebt hat Anfing eine Person am Boden zu fixieren, während der Messerstecher umherrennen kann und hört da auf das 3 von 4 Polizisten weit wegstehen und zurückweichen während einer sich mit zwei Personen herumschlägt von der eine bewaffnet ist. Hätte ein unmittelbarer Zugriff von 5 Polizisten auf den Messerstecher erfolgt wäre mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit keiner der Polizisten gestorben. Aber auch hier gehe ich mit der Argumentation von einem unrealistischen Kampferprobten Polisten aus der in der Lage ist in solch einer Situation sowohl kognitiv als auch körperlich handlungsfähig zu sein. Polizisten sind eben auch nur Menschen und die Nahkampffähigkeiten des durchschnittlichen Polizeibeamten sind sehr schlecht. Wie dem auch sei, war in der Situation niemand in der Lage adäquat zu handeln und das ist bei solch einem unvorhergesehenen Gewaltexzess verständlich.

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Andere

Das ist pauschal schwer zu sagen. Solange es sich bei der Sportart nicht um eine handelt die ein als unattraktiv geltendes Körperideal favorisiert wie es beispielsweise beim Sumo, Gewichtheben oder für mich auch langstreckenlauf der Fall ist, hat das denke ich wenig mit der Disziplin zu tun.

Die für mich attraktivste Profisportlerin ist Itsuki Hirata, die eben MMA Kämpferin ist. Gibt aber auch in der Disziplin viele Menschen die echt furchtbar aussehen.

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Teakwondo ist ein Kampfsport bei dem der Fokus ähnlich wie beim Karate auf Schlägen und Tritten liegt, wobei besonders das moderne Teakwondo sich überwiegend auf Tritte beschränkt, was mit dem Wettkampfregelwerk zusammenhängt.

https://www.youtube.com/watch?v=_BIxzHGrnzs

Kung Fu kann man in dieser Auflistung eigentlich nicht gebrauchen, weil unter dem Begriff völlig verschiedene Dinge zusammengefasst werden die sich teilweise stärker unterscheiden als alle anderen hier genannten Kampfstile. Ich empfehle dir die Videos zu gucken um zu verstehen was ich meine.

Kung Fu umfasst Gesundheitsübungen wie das Tai Chi, die mit einem Kampf rein gar nichts mehr zu tun haben, aber auch Striking Stile

https://www.youtube.com/watch?v=aYDoRTtnSZg

Hybridkampfsportarten

https://www.youtube.com/watch?v=WPDsw8eAUzw

Und sogar Ringkämpfe

https://www.youtube.com/watch?v=D0QScXWruf4

Daneben gibt es noch zig unterschiedliche Disziplinen, bei denen man tänzerisch Tierbewegungen imitiert, Antike Waffen verwendet oder die sich Selbstverteidigung auf die Fahne geschrieben haben.

Mag jetzt nicht gerade philosophisch klingen aber was als "Kung Fu" bezeichnet wird hat mehr damit zu tun woher es stammt (China) als damit was man dort jetzt eigentlich genau macht. 

Wenn du es noch ändern kannst würde ich vielleicht was anderes als Kung Fu nehmen was sich durch ein festgeschriebenes Regelwerk besser vergleicjen lässt.

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Es gibt in Harburg mehrere Teakwon Do Schulen. Da solltest du einfach mal selbst google benutzen, weil ich mich nicht näher damit efasst habe.

Was deon Alter angeht solltest du dir keine Gedanken machen. Solange du nicht wirklich sehr jung (vor der Pubertät) bist, wirst du bei fast jedem Gym mittrainieren können.

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Um es mal kurz zu fassen..

Die Vorstellungen von dir und deiner Partnerin scheinen sich wirklich kaum zu decken. Vielleicht passt das einfach nicht so ganz.

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One Championship wenn dann. Die UFC und insbesondere Dana White verachte ich zutiefst und empfinde sie als so ziemlich das schlimmste was dem Kampfsport jemals hätte passieren können.
Allerdings sage ich das als jemand für den es sich finanziell nicht ansatzweise lohnen würde in den professionellen Bereich überzugehen.

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Ist Deutschland wegen seiner Geschichte cucked?

Ja, definitiv. Das sieht man immer wieder.

Wie kann es sein, dass eine kleine Party auf Sylt zu einem Skandal aufgebauscht werden konnte

Das Problem war nicht die "kleine Party" sondern das wiederliche Gedankengut das die Truppe dort zum Besten gegeben hat.

Der Umgang mit dem ganzen ist aber der absolut falsche Weg.

Ich finde es richtig und verständlich das diese Leute von ihren jeweiligen Arbeitgebern entlassen wurden und hätte genauso gehandelt. Allerdings muss jetzt Schluss sein. Man muss Menschen auch wenn sie solch einen Fehler gemacht haben zumindest eine Chance suf gesellschaftliche Rehabilitation geben. Auch das Verbot des ursprünglichen Songd, der rein gar nichts mit Rassismus zu tun hat ist falsch und jeder der sich dafür ausspricht beweist damit wie dumm er ist.

während Islamisten, die seit Jahren das deutsche Volk so behandeln wie sie es gerade tun, ohne dass sie Konsequenzen fürchten müssen, 

Das wird erst aufhören wenn wir den Sonderstatus der Religiösen aus unseren Köpfen verbannen und Religion als die rückständige, menschenverachtende Ideologieklasse erkennen die sie ist.

Dazu gehört dann eben das radikaler Sexismus, Kindesmissbrauch und Kriegsverbrechen nicht mehr aufgrund von Religionszugehörigkeit bagatellisiert werden.

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