Wenn ein Typ aggressiv ist, egal ob er religiös oder atheistisch ist, dann taugt er nichts. Die einzige Lösung für dich ist es, diesen zu verlassen.
Ich bin Christ und war bereits in der Blauen Moschee (Istanbul) in der Hassan II - Moschee (Casablanca) und in der Hamburger Moschee an der Außenalster.
Zum friedlichen Sterben gehört auch das Loslassen. Wenn es noch etwas gibt, was mir auf der Seele liegt, dann fällt Loslassen schwer. Dann kann ein Gespräch mit einem Seelsorger hilfreich sein. Ein katholischer Seelsorger wäre aber nicht die erste Wahl für mich.
Wenn ich all die angstvollen Fragen von jungen Muslimen hier lese, ob sie richtig gebetet oder gefastet haben und ob dies oder jenes haram ist, dann ist das ziemlich abschreckend für mich. Aber glücklicherweise bin ich Christ.
Lange Zeit war Gott der Lückenbüßer für alles, was noch nicht wissenschaftlich erklärt werden konnte. Daß dieses Konzept nicht taugt, hast du ja schon selbst herausgefunden. Bei allen Diskussionen über Gott wird leider Jesus außen vor gelassen. Zugegeben, über seine Wundertaten kann man streiten. Darauf will ich auch gar nicht hinaus. Es geht mir um das Gesamtbild von Jesus, und dazu gehört vor allem seine Lehre, die z.B. die Bergpredigt und seine Gleichnisse umfaßt. Da frage ich mich schon, woher ein so junger Mann so eine vollkommene Weisheit hat. Also für mich persönlich ist Jesus das stärkste Argument für die Existenz Gottes.
Es gibt auch Christen, die sich aktiv in der Politik engagieren. Jeder kann etwas tun, um diese Welt ein wenig besser zu machen. Im Herbst 1989 haben sich Christen in der DDR zu Friedensgebeten in der Leipziger Nikolaikirche und anderenorts versammelt und brachten anschließend ihren Protest gewaltlos auf die Straße. Diese demokratischen Errungenschaften werden nun bedroht. Mit deiner Stimme bei der Wahl für eine demokratische Partei kannst du dem Auftrag Jesu für uns Christen nachkommen.
Die Ehe ist im Protestantismus kein Sakrament. Sie hat eine ausschließlich weltliche Funktion.
Bei der Bürgermeisterwahl war einer der vier Kandidaten von der "PARTEI". Nach dem Ausschlußverfahren blieb dieser übrig. Also habe ich ihn gewählt.
In der Kirche habe ich Gemeinschaft mit anderen Christen und mit Gott. Wir loben Gott durch Gesang, hören Auszüge aus der Bibel und eine Predigt. Beim Abendmahl gedenken wir des Todes von Jesus und haben Gemeinschaft mit ihm. Zum Schluß spendet der Pfarrer allen den Segen.
Ein Gottesdienst ist ganz nüchtern betrachtet ein Ritual mit einem ritualisierten Ablauf. Der Alltag vieler Menschen wird von Ritualen unterschiedlichster Art bestimmt. Der Gottesdienst ist ein wöchentliches Ritual. Rituale sind nichts schlechtes. Vielen Menschen geben sie Struktur.
Solange niemand zum Islam und zum Kopftuch gezwungen wird, sehe ich darin kein Problem.
Wenn du mit "verändern" übersetzen meinst, dann hat er niemanden um Erlaubnis gefragt. Natürlich geht jede Übersetzung mit einer Veränderung des Ausgangstextes einher, weil man in den seltensten Fällen 1:1 übersetzen kann. Gerade bei alten Sprachen ist das sehr schwierig. Trotzdem wurde der Sinn der Bibeltexte nicht entstellt.
Du wurdest angelogen, um dich unter Druck zu setzen, damit du dich für die Firmung entscheidest. Das ist unterste Schublade. An deiner Stelle würde ich als Ausdruck des Protestes in die evangelische Kirche eintreten.
Nein, das ist gar nicht schlimm.
Ich war gerade erst in der Sächsischen Schweiz auf einem Ferienhof am Fuße des Liliensteins und am Ende einer Sackgasse. In der Nachbarschaft gibt es ein Hotel und weitere Ferienhäuser/-wohnungen. Das ist im Ortsteil Ebenheit der Stadt Königstein.
Dafür gibt es keinen Grund. Selbst in Israel sehe ich keine Notwendigkeit, meine Herkunft zu verschweigen.
Der Harz ist das deutsche Mittelgebirge, das bei mir vor der Haustür liegt. Bis 1989 verlief die innerdeutsche Grenze mitten durch.
Es ist ausgewogen, weil auch gleichzeitig Hamas-Führer angeklagt wurden.
Christen dürfen sich selbst befriedigen, weil unser Schöpfer uns mit Lust und sexuellem Verlangen ausgestattet hat.
Natürlich ist das eine Sünde.
Im Osten der Ukraine gibt es überwiegend orthodoxe Christen, im Westteil ist die griechisch-katholische Kirche vorherrschend.