Es kann passieren, dass bei technischen Geräten, die zwar keinen Radio-Empfang haben, die gewissen Bauteile doch gering die Radiowellen empfangen. Also eigentlich eine nicht ganz zu vermeidende Fehlfunktion.Man hört es dann ganz leise.

Ich hatte mal einen portable CD-Player, bei dem das der Fall war. Es hört sich dann so an, als wenn leise Stimmen sprechen würden.

Die Frage ist aber, ob du wirklich deine Eltern hörst, also dir die Stimmen wie von ihnen vorkommen, oder ob es nur undefinierbare Geräusche sind ?

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Ich kann dieser Art von Musik schon einiges abgewinnen. Man muss in Stimmung dafür sein und genauer zuhören. Finde es durchaus als interessantes Stück, das sich in seinem Lauf noch weiter aufbaut und verändert.

Weiters kenne ich von ihr das vorige Album "Stranger In The Alps", welches ich mit einegen anderen zusammen auf Vinyl erworben habe. Muss ca vor 2 bis 3 Jahren gewesen sein, habe da nur reingehört, aber es erst vor ein paar Wochen angehört.

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Das kann ja auch dann passieren, wenn man freudig erregt ist, etwas Spannendes tut. Dann ist es wegen positiver Gefühle im Körper, oder weil eben der Kreislauf schneller geht. Auch als Kind kommt das ja schon vor, lange bevor man etwas Sexuelles machen kann. Zumindest war es bei mir als Kind so, bei meinem Bruder auch. Und eben auch bei gewissen aufregenden Situationen . Aber bei positiv aufregenden. Bei negativen eigentlich nicht.

Bzw ist es einfach ein zeichen, dass man gesund ist, weil diese Funktion für den Körper eben wichtig ist.

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Ja, es gibt einen Song, von dem hab ich (und andere auch) immer geglaubt, dass er von Simply Red wäre, aber es sind Charles & Eddie. "Would I Lie To You". Ob es auch Simply Red singen , ist mir irgendwie unklar. Im Internet scheint es auf, aber in Youtube gibt es das nur von Charles & Eddie.

https://www.youtube.com/watch?v=G_UXvcr22rM

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Ich weiß das auch noch nicht sehr lange, aber LIBRO gibt es ja nur in Österreich, und hier sind vorwiegend deutsche User. Ich allerdings kenne LIBRO ja als Österreicher.

Als Antwort auf deine Frage: Wissen tu ich es natürlich auch nicht, aber da es die einzige Möglichkeit ist, würde ich es so tun, wie du gemeint hast. Ein paar erklärende nette Worte dazu, und ich glaube, dass das wahrscheinlich klappen könnte.

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Diese Derrick-Folgen habe ich auch manchmal gesehen. Und war eher in den 80ern, denn da lief es auch schon . Ich glaube sogar, in den 70ern auch schon, doch da durfte ich mir es noch nicht ansehen. Ab ca 1980 dann wurde es mir gestattet. Also ab dem Alter von 10 oder 11. So spektakulär, wie es mir schien, war es dann dennoch nicht. Aber spannend trotzdem. In den 90ern habe ich Derrick sicher nicht mehr gesehen. Eher von 1980 bis vielleicht 1983. Und zu dieser Zeit war Stephan Derrick der Kommissar. Gespielt von Horst Tappert.

Soweit ich mich erinnern kann, ging es da wenig bis gar nicht um Fußball und ich glaube auch nicht, dass der Kommissar als Fan irgendeiner Mannschaft dargestellt wurde. Sicher, so etwas gibt es oft als Nebenhandlung. z.B. heute bei den Rosenheim-Cops, da ist ja die Nebenhandlung quasi fast wichtiger als die Mord-Geschichte. Aber damals war das noch anders.

Ich würde es auch interessant finden, diese alten Krimi-Folgen wieder mal zu sehen. Obwohl ich nicht glaube, dass ich es mir lange ansehen würde. Aber einfach das Flair bzw die Erinnerung an früher. Oder die alten Gegebenheiten, mit Festnetz-Telefonen, ohne Handys bzw Internet, die damalige Kledung und der Stil, wie die Menschen ausgesehen hatten 😀.

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Down by the River (1972)

Beim Hören seines Namens fällt mir stets die "Hammond-Orgel" ein. 😀

Er hatte seine größten Hits ein wenig vor der Zeit, in der ich moderne Musik realisiert hatte. Aber sie entgingen einem allgmein nie, wurden ja auch noch später gespielt und gelten als Dauerbrenner.

"It never rains in Southern California", wahrscheinlich sein größter Hit, den habe ich schon so oft gehört und allgemein finde ich ihn gut, aber 3 andere irgendwie besser.

Und zwar sind dies "The Free Electric Band", "Down By The River", und "Everything I Want To Do". Das sind für mich so typische 70er-Songs mit guter Melodie und die man immer gern hört. "Down by The River" begeistert mich davon irgendwie am meisten.

Den Song "Give A Little Love" finde ich auch sehr gut. Ich weiß zwar nicht, wer ihn letztendlich komponiert hat, aber die Version von Shari Belafonte gefällt mir besser.

Jedenfall wünsche ich Albert Hammond auf diesem Wege alles Gute zu seinem Geburtstag ! Er hat zur Musikgeschichte sicher einiges Gutes beigetragen.

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Marianne Bachmeier erschießt den Mörder ihrer Kinder im Gericht

Darüber wurde mit meinen Eltern und meiner Oma am Tisch diskutiert, kann ich mich erinnern. Ich fand das als Jugendlicher auch irgendwie gut. Auch die anderen kritisierten es nicht. Es ist zwar nicht der "normale Weg" und galt damals vielleicht auch als Skandal, aber die meisten empfanden wohl, dass es quasi ein Weg der Gerechtigkeit war bzw etwas Unaufhaltsames die Frau dazu getrieben hat.

Als Ronald Reagan Präsident wurde, kann ich mich als 12jähriger auch noch erinnern. Den vorigen Präsidenten, Jimmy Carter, realisierte ich bewußt als ersten in meinem Leben. In Dalli Dalli mit Hans Rosenthal, wo ja am Beginn oft aktuelle Themen behandelt wurden, sang irgendjemand spaßhalber. "Am Tag, als der "Reagan" kam".

Charles & Diana, in allen Medien vertreten, hatten geheiratet, ja, darüber sprachen auch alle. Ich konnte mit meinem Alter nicht ganz verstehen, was daran so außergewöhnlich war. Klar, den ganzen Umfang der Story realisierte ich nach und nach später. Aber mir waren zumindest als Jugendlicher jegliche Umstände und Mitglieder von Königsfamilien eher unbekannt und egal.

Das Attentat auf den Papst, ja, dies und die Berichterstattungen vergisst man auch nicht. Meine Oma, stets sehr gläubig, bemerkte irgendwie, dass "nun die Welt nicht mehr lange steht". Das tat sie trotzdem, allerdings meint man das heute ja auch wieder.

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Der Tod von John Lennon 🖤🎶

Ja, es war bei mir der Tod von John Lennon.

Und das, obwohl ich als 11jähriger ihn quasi erst durch seinen Tod "kennengelernt" hatte. Ich wußte zwar bis dato schon , dass es mal eine ganz bekannte Gruppe "Beatles" gegeben hatte, und meine Eltern hatten mir schon von den Pilzköpfen erzählt, aber damit konnte ich bis 11 wenig anfangen. Ab ca September 1980 interessierte ich mich für Popmusik. Irgendwann ab Herbst kaufte ich mir auch BRAVO und die eher nur in Österreich bekannte Zeitschrift "Rennbahn-Express". Auf einem Cover zu dieser Zeit war John Lennon abgebildet und langsam erfuhr ich, wer er war. Aber ich hatte (unbekannterweise) ja auch schon das ganze Jahr seine Hits "Woman" und "(Just Like) Starting Over" im Ohr.

Es ist heute unvergessen, und vieles zu diesem Attentat ja angeblich noch unklar, aber es war schon ein einschneidendes Erlebnis. Zumindest etwas, was dieses Jahr mitgeprägt hat.

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Wieso soll man langsam zu alt dafür sein?

Hallo,

Wieso soll man langsam zu alt dafür sein? Ich meine damit Heiraten und Kinderkriegen.

Ich hab das schon ein paar Mal gehört, erst neulich wieder. Mir wurde es vor allem ab 25 gesagt, dass es langsam Zeit wird und vor allem seitdem ich näher an der 30 als an der 20 bin. Ich muss sagen, dass mich solche Aussagen verletzen.

Auf der einen Seite wird man immer deutlich jünger geschätzt und wird auch so behandelt und auf der anderen Seite soll man angeblich langsam zu alt sein. Klar steigen die Risiken mit dem Alter, aber man kann es auch übertreiben.

Ich kenne welche in meinem Alter, die längst verheiratet sind und mehrere Kinder haben. Meistens sind die kulturell und religiös ganz anders aufgewachsen als ich. Ich würde niemals jemanden, den man kaum kennt, sofort heiraten. Sex vor der Ehe juckt mich auch 0. Ich hatte nur mit meinem Ex. Ich hatte mehrere Jahre eine Beziehung und es kam nicht mal zur Verlobung. Ich hätte heiraten und Kinder haben können und dann? Das Wichtigste ist, dass man glücklich ist. Jeder hat sein eigenes Tempo.

Ich kenne in meinem Umfeld sowieso viele etwa in meinem Alter, die nicht mal eine Beziehung haben und sich eher auf ihren Job konzentrieren. Keine Ahnung, ob die heiraten und Kinder wollen. Ich will beides, aber fühle mich nicht bereit dafür. Vor allem nicht in meinem psychischen Zustand und das Hin und Her mit meinem Ex über lange Zeit. Vielleicht wird auch beides nie was. Dann ist das halt so.

Meine Mutter war bei meiner Geburt fast 34 und mein Vater 44. Von denen kam bei dem Thema zum Glück noch nie Druck. Meine Mutter wurde voll schnell mit mir schwanger und die haben auch schnell geheiratet. In dem Alter finde ich es aber nochmal was anderes. Vielleicht war mehr Druck da. Ich bin ihr einziges Kind.

Ich weiß, dass vor allem mein Vater nicht mehr der Jüngste ist und es gibt viele in seinem Alter, die schon tot sind. Das ist aber das einzige, was mich traurig macht, wenn die Eltern etwas älter sind. Ich liebe meine Eltern über alles. Blöde Sprüche hab ich früher auch schon gehört, weil vor allem mein Vater so alt sei.

LG!

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Eine wirklich interessante Frage, die du hier stellst und für die ich mir gerne Zeit nehme.

Über dieses Thema habe ich schon oft Menschen diskutieren gehört und ja, es ist ja nichts Unwesentliches im Leben. Also dass man sich darüber Gedanken macht.

Zuerst mal: Ich finde, dass du das Wesentliche schon in deiner Frage geschrieben hast , und das sind so ziemlich auch meine Gedanken.

Ich glaube, diese Aussagen mit der biologischen Uhr und den Tipp, "möglichst früh" mit dem Kinder kriegen zu beginnen, machen hauptsächlich Leute, die gern andere belehren. Oder vielleicht noch eher: Die es selbst jung vollbracht haben und nun glauben, sie müssen andere dazu bewegen.

Nichts von all diesen Sachen soll man mit Muss tun. Und doch kenne ich viele , die, im Nachhinein betrachtet (meine Meinung darüber) es im jüngeren Alter gemacht haben, weil sie glaubten, es wäre bald an der Zeit dafür. Weil eben viele Gleichgesinnte, also Freunde, Verwandte, es auch gemacht haben. Also eher bald heiraten und dann mit der Familienplanung beginnen. Ich würde es niemand vorwerfen (dies mit gewissem Druck gemacht zu haben), und die meisten , die ich kenne, haben es mit einem Partner bzw Partnerin gemacht, mit dem (der) sie schon gefühlt recht gut zusammengepasst haben. Aber es ist auch nichts dabei, wenn man einfach ein paar Jahre mal sich keinen Druck macht, ein bisschen Erfahrungen sammelt. Es könnte ja auch immer noch ein besserer Partner kommen. Man weiß es nicht.

Auch ich (mit 27 Vater geworden, meine Frau war 25, und wir waren schon seit wir 18 bzw 16 sind, zusammen) gehöre im Prinzip zu solchen Menschen, die es zu dieser Zeit (90er) eher zeitgleich mit anderen Paaren vollzogen haben. Es war irgendwie klar, dass die meisten heiraten, die schon länger zusammen sind. Und dann eben probiert haben, ob es mit Kindern klappt. Eigentlich waren (sind) wir schon eine Generation, die nicht mehr so schnell geheiratet hat wie unsere Elterngeneration (Nachkriegsgeneration), und einige haben es sein gelassen. Eher später hat sich das dann mit den Hochzeiten vermindert. Oder ist es heute doch wieder so ? Vielleicht sagt das jede Generation, dass sie eben gern anders als die Eltern sein möchte.

Letztendlich haben wir uns immer recht gut verstanden, und haben eine Tochter, die nun 28 ist, einen Freund hat, mit dem und ihr wir uns gut verstehen. Sie wollen laut ihrer Aussage nicht heiraten, aber irgendwann Kinder.

Was letztendlich "richtig" ist, kann man nicht sagen. Hat man mal eine(n) Partner(in) , mit dem(der) man sich gut versteht , für ein paar Jahre, und ist dann Mitte 20, entscheidet man sich eben meist für diesen Weg. Der andere Mensch ist einem vertraut. Gut, wenn mal ein Kind da ist, ändert sich schon viel. Das ist normal so. Manche haben auch nach ein paar Jahren Beziehung (kinderlos) wieder Schluß gemacht, weil sie meinten, es wäre nicht der ganz richtige Partner, und haben nach einiger Zeit jemand anderen gefunden. Wenn man das von Herzen so findet, dann ist es eine gute Entscheidung. Man wird halt pro Beziehung dann jeweils ein paar Jahre älter. Das Ganze gilt natürlich auch dafür, wenn man bspw bis Mitte 20 noch keinen Partner gefunden hat. Dann denkt man vielleicht nach, ob es nun "an der Zeit" wäre. Aber sinnlos wäre es, sich nun irgendwen zu suchen, nur, damit man eben bald den "normalen Weg des Lebens" gehen kann. So etwas habe ich aber bei einigen auch schon erlebt. Sind auch letztendlich keine schlechten Eltern geworden. Letztendlich kann immer alles passieren. In unserem Bekannten- und Verwandtenkreis gibt es quasi alles. Beziehungen, die noch zusammen sind, geschiedene, auch welche, die keine Kinder bekommen konnten, oder welche, die ca 10 Jahre daran "gebastelt" haben. Das Leben ist kompliziert und geht alle möglichen Wege.

Aber, wie gesagt, ich glaube, es ist immer gut, wenn man das Leben seinen Weg gehen läßt. Heutzutage werden Eltern immer älter. Es spielen auch die medizinischen Möglichkeiten, dass eine Mutter heute mit fast 50 noch recht gut ein Kind bekommen kann, mit. Früher sagte man, dass es mit 40 nahezu schon unmöglich wäre, heute gilt 40 als recht normal, auch für das erste Kind. Eine gute Freundin von mir, die ich schon seit Kindertagen kenne, hat mit ihrem zweiten Mann mit 45 eine Tochter bekommen, und alles voll in Ordnung. Das erste Kind hat sie mit 28 bekommen.

Ich persönlich finde zwar, dass der Mensch eher jung Kinder bekommen sollte, weil der Körper eher jünger dies aushält und biologisch dafür gebaut ist, aber der Mensch ist ja auch kein Tier und das psychologische spielt ja auch mit. Für Männer gilt es eher als"normal", wenn sie älter sind, bei Frauen sieht man es "gern" anders. Aber Frauen sollen ja auch ihr Leben haben. Ich weiß, so wie du es auch in der Frage schreibst, ist es in anderen Kulturen so, dass Fraeun quasi jung Kinder bekommen "müssen" und auch die Wahl zum Partner nicht da ist. Ich finde das (ohne Religionen kritisieren zu wollen) menschlich überhaupt nicht gut.

Ich kann mich erinnern, ich wollte auch, dass meine Eltern zu einer recht guten Zeit Großeltern werden. Letztendlich hat meine Mutter meine Tochter, also ihr Enkelkind, nur bis zum Alter von 13 erlebt. Ihre beiden Neffen, also die Söhne meines Bruders, der sich wesentlich länger mit Kindern Zeit gelassen hat, nie kennengelernt. Aber solche Gedanken sollten natürlich auch kein Grund sein, nun etwas mit Druck machen zu wollen. Aber ich weiß, dass du ja sicher so nicht denkst.

Also, den richtigen Weg gibt es nicht. Das Leben trifft manchmal gefühlt selbst Entscheidungen. Aber ganz wichtig finde ich, dass man stets das tut, wobei man sich gut fühlt. Mit dem Zusatz, dass man das selbst auch oft nicht genau weiß. Aber eben so circa. Ich hoffe, dass ich meine Gedanken zu diesem Thema recht gut rüberbringen konnte.

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Natürlich ist das schon eine ganze Menge mehr Jahre als 30. Und ich bin ähnlich alt, also weiß es und es kommt mir vor, als wäre es noch nicht lange her, dass ich 30 war. Und es geht eben schnell im Leben. Im Nachhinein aber immer. Da ist es egal, wie alt man ist.

Aber ich finde auch wichtig, dass man so etwas nicht in der Gesellschaft betont. Man wirkt stets positiver, wenn man zwar sein Alter akzeptiert, aber nicht viele Worte darüber verliert, dass man nun schon "alt" oder "älter" sei. Man sollte sich stets so positiv wie möglich geben. Dann kann es vorkommen, dass man nicht wegen seines Alters bewertet wird, sondern nach dem , wie man ist und sich verhält.

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Ja, es ist schon normal.

In der Schulzzeit, so um 15 oder 16 herum, aber auch früher und später, hatte ich das öfters. Es war für mich nicht immer schlimm, manchmal auch so etwas wie melancholisch schön.

Ich glaube , dass es zu sensiblen Menschen dazugehört. Aber in der Pubertät hat man noch dazu sowieso mehr Gefühlsschwankungen. Kann aber wie gesagt immer wieder auftreten.

Solange es nicht unnatürlich oft auftritt, oder man sich dadurch schlecht beinträchtigt fühlt, würde ich sagen, dass es ganz normal ist. Denn auf der Welt ist ja nicht immer alles so lustig. Und vor allem leben wir ja in einer Welt der großen Gegensätze. Also eigentlich ganz logisch, dass man auch so empfindet.

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Von allem etwas

Meine Antwort kommt etwas spät. Trotzdem möchte ich gern noch ein paar Gedanken über meine Sicht des ESC schreiben.

Habe während des ESC, wie schon öfters in den letzten Jahren, mit einer Freundin ge-whatsapped. Ich kenne sie schon seit Kindheitstagen und wir haben uns immer schon gerne über Musik unterhalten. Seit einigen Jahren kommentieren wir quasi miteinander den Song-Contest. Und das ist großer Spaß, denn natürlich machen wir uns auch oft über gewisses lustig. Oder finden eben das eine oder andere schlecht der gut, und das ist auch verschieden.

Obwohl ich mich oft aufregen muss (versuche aber trotzdem, das ganze nicht mehr ernst zu nehmen), sehe ich den ESC immer noch als Musik-Wettbewerb. Weiß natürlich, dass die politische Beeinflussung groß ist. Für mich sind immer wieder ein paar Lieder dabei, die mir gefallen, und für mich gibt es eben andere Sieger als für die Allgemeinheit. Ich lade mir immer ein paar Songs runter bzw lerne neue Künstler +innen kennen. Man kann durch das Anschauen des ESC nichts verlieren, eigentlich nur gewinnen. Aber man darf es eben nicht ernst nehmen.

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Training Season

Habe nun gewartet, bis ich das Album beim M-Markt bekommen konnte, da ich gewisse Dinge immer gern auf CD habe. Vielleicht hab ich es aber vor 1 Woche auch deshalb nicht bei den Neuigkeiten entdeckt, da ja am Cover nichts drauf steht, sondern "nur" ein Bild zu sehen ist, welches sich allerdings als schönes Schwenk-Foto darstellt, das DuaLipa einmal ober und dann unter Wasser zeigt. 😊

Ich besitze auch schon die beiden anderen Alben von Dua Lipa, und auf allen ist einiges Hörenswertes drauf. Sind aber auch immer wieder so richtige Durchschitts-Songs dabei. Ist auch normal.

Ihr neues Album "Radical Optimism" kann man durchaus durchhören, muss ich feststellen. Kein Song ist für mich schlecht oder würde nerven.

Der von vielen als besoders guter Song "Houdini" angepriesener Song ist für eher nur besserer Durchschnitt. Ich finde, dass hier der Refrain nicht besonders heraussticht.

Songs, die für mich attraktiv sind:

"Training Season":

Diesen ja auch als Single erschienener Song würde ich als besten bewerten. Ist für mich rhytmisch und melodiös mitreißend. Wenn wir schon bei den Singles sind, dann möchte ich auch gleich "Illusion" erwähnen. Ich hätte es nicht gewußt, habe es aber in der Antwort von ""dualipaa" gelesen, dass die auch eine Single war. Finde ich eher durchschnittlich. "Houdini" habe ich (da zu den Singles dazugehörend) ja schon erwähnt.

Weiters finde ich an "These Walls" Gefallen. Ist für mich auch schön und melodisch.

"Falling Forever": Auch eines meiner Favoriten. Reißt von der Melodie ziemlich mit. Finde, dass es durchaus Hitcharakter hat. Hätte ich als Single auch genommen.

Der Eröffnungs-Song "End Of An Era" ist für mich als dieser recht gut geeignet und für mich besserer Durchschnitt.

"Whatcha Doing": Recht o.k., klingt für mich irgendwie ähnlich etwas bereits bekanntem.

"French edit": Gefällt mir besser als das vorige, ist aber für mich trotzdem Durchschnitt.

"Anything For Love":

Fängt ganz anders als, mit Klavier. Hätte die Frage angeworfen, ob es vielleicht so etwas wie eine Ballade werden könnte, aber läßt auch irgendwie vermuten, dass es zu Dua Lipa ja doch eher nicht passt. Der Song ist eher kurz und sollte vielleicht eher nur eine Art Untermahlung sein, aber recht nett.

"Maria": Kommt mir auch wieder ähnlich etwas schon Bekanntem vor. Reißt mich auch eher nicht so mit.

Der Schlußakt "Happy For You" läßt das Ganze recht positiv abrunden. Gehört für mich zu den besseren Stücken des Albums.

Gesamt gesehen kommt es mir das Album irgendwie doch kurz geraten vor. Wenn man bedenkt, dass von manchen Top-Stars ja doch Alben 17 oder noch mehr Titel haben. Aber dies macht auch nichts Besonderes aus, denn lange Alben hört man erfahrungsgemäß oft auch nicht durch, was bei diesem neune Dua Lpia-Werk schon besser der Fall sein könnte. Insgesamt für mich also eine recht gutes Gesamtwerk, welches man gerne laufen lassen kann.

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Ein anderer Song

Peter Gabriel, ein Musiker , der auch bei den früheren Genesis tätig war, habe ich nie so genau verfolgt. Mir ist natürlich klar, dass er ein ganz großer Musiker ist und ihn einige verehren. Und er hat auch viel Verschiedenes gemacht.

Gleich mal einer meiner Lieblingssongs von ihm , den ich in meiner Jugend oft in einer speziellen Radiosendung gehört habe. Da war der Song auch nicht mehr ganz neu, aber mich erinnert er sehr an die Zeit um 1983. Er ist aus 1980, wie ich gerade ergoogelt habe. Ich finde daran besonders die Passage mit dem Pfeifen sehr markant und die Stimmung und die Aussage gefällt mir auch. "Games without frontiers":

https://www.youtube.com/watch?v=95SWMqzM_Sg

Sehr emotional von der Stimmung her, liebe ich auch ziemlich das Duett mit Kate Bush: "Don´t give up". Das Video ist bis jetzt ja schon in einer anderen Antwort verlinkt.

Ich kann mich erinnern, ich war 15 und mein Bruder 12 (1984). Der hatte ein Mädchen in seiner Klasse, in das er verliebt war. Er erzählte, dass sie ein Fan von Peter Gabriel war. Natürlich interessierte er sich nun auch für Peter Gabriel, da er bei ihr Eindruck machen wollte 😀. Und er fragte mich über Peter Gabriel. Ich wußte damals noch nicht viel von ihm, eben genau diese 3 Lieder. Aber die 12jährigen standen allgemein eher auf andere Musik. Könnte zwar sein, dass sie ihn über eine große Schwester oder so kannte, aber es lag wohl auch daran, dass er wohl ein interessanter Künstler war bzw ist und in weiterer Folge kannte ich mehrere , die ihn gut fanden.

"Solisburry Hill" ist auch eines meiner Favoriten. Da es bis jetzt noch nicht verlinkt ist, möchte ich es gern bringen:

https://www.youtube.com/watch?v=_OO2PuGz-H8

An "Sledgehammer", einen sehr oft gehörten Song von ihm , und auch unzähliche Male im Radio, habe ich mich bald gewöhnt und diesen Song finde ich jetzt nicht so besonders.

Auch schon von damals, im Alter von 14, wurde in der Radio-Musiksindung des Öfteren von ihm "Shock The Monkey", bzw auch die deutsche Version "Schock den Affen" gespielt. Der Hintergrund ist ja in einer anderen Antwort von "Grinsekater" schon bestens beschrieben, und diesen wußte ich auch gar nicht so genau. Weiters weiß ich von Gabriel, dass er mal ein "deutsches Album" herausgebracht hat. Dieses gesungene Deutsch von ihm und anderen Briten oder Amerikanern finde ich immer etwas amüsant und interessant, deshalb finde ich auch oft Gefallen an so etwas.

Ich kenne das gesamte Album bis heute nicht, aber das wäre mal interessant. Gerade habe ich das "Spiel ohne Grenzen" gefunden, also die englische Version davon hatten wir ja schon.

https://www.youtube.com/watch?v=49mdn20QsbM

Den Song "Biko" kannte ich übrigens zurst von den Simple Minds 1988. Dies hat den Grund, dass ich damals eine LP von ihnen hatte , da sie ja seit "Don´t you" sehr populär waren und 1988 fand ich "Belfast Child" von ihnen sehr gut, Album "Streetfighting Years" , und ich noch nicht wußte, dass es im Original von Peter Gabriel ist.

Hier habe ich auch die deutsche Version gefunden, die ich bisher nie vorher gehört hatte:

https://www.youtube.com/watch?v=L0nMCwVt6GY&list=PL5F_LG87_UhmUkPFaO2LOxUjOrNkvEcU3&index=4

Noch etwas zu deutschen Songs von englisch-sprachigen Künstlern. Ähnlich interessant finde ich aus diesem Grund "Helden" von David Bowie oder auch z.B. gibt es wenige von Visage "Der Amboss (The Amboss)" oder Ultravox "Herr X (Mister X). Letzteres habe ich heut zum ersten Mal gehört, da ich eine recht neue Doppel-LP von Ultravox "Vienna" habe, und hier sind einige Extras drauf. Das Original-Album kenne ich ja schon ewig. Aber dies nebenbei. Aber es sollte erwähnt werden für weitere mMn ähnliche Beispiele wie Peter Gabriels deutscher Gesang.

Und auch "Red Rain" finde ich für ein großes Werk von ihm:

https://www.youtube.com/watch?v=FkLTwX0duY4

Man sieht also, dass Peter Gabriel einer von vielen Künstlern ist, die man zwar lange kennen kan und dies auch sollte, aber auch weiterhin immer Neues (auch älteres "Neues") von ihm entdecken kann.

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Ich nehme seit vielen Jahren Zyrtec. Und das nur, wenn die Allergiezeit gerade auf Hochtouren ist bzw ich es stark spüre. Also nicht durchgehend, sondern nur sporadisch. Es genügt auch hin und wieder eine halbe, und vor dem Schlafen gehen ist es gut, denn man schläft darauf recht gut und das hilft dann auch in der Nacht und auch noch für den nächsten Tag.

Diese Umstände sind natürlich individuell und gehören mit dem Arzt abgeklärt. Ich habe auch in all den Jahren damit schon herumexperimentiert. Ich jedenfalls vertrage Zyrtec recht gut.

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ja ich mag Fisch mehr als Fleisch

Ja, ich esse auch Fleisch, also früher aber mehr, jetzt weniger . Habe meine Ernährung in letzter Zeit etwas umgestellt. Fisch kommt jetzt mehr vor und auch Huhn, wenn man schon so etwas ähnliches wie Fleisch meint. Fisch oft in Form von Sushi oder Maki. Thunfischaufstrich auch gerne. Im Restaurant, welches auf Fisch ausgerichtet ist und das wir manchmal besuchen, auch gern mal den Karpfen auf serbische Art.

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Mich hat das auch ziemlich fasziniert. Von ihrem Outfit her, und auch dadurch , dass dieser Song einerseits verrückt ist und geschrien wird, andererseits das Stück auch eine sanfte Seite hat, also vielseitig.

Würde es auch interessant finden, wenn man von der Band mehr wüßte.

Mir fällt da spontan vielleicht "Scream" von Grimes ein. Sie hat auch vielseitige Werke mit mehreren Stilen. Das ganze Album "Art Angels", wo dies drauf ist, finde ich gut, weiters auch die Alben "Visions" und "Miss Anthrocepene", welche tlw in Richtung Electronic geht, aber auch beeinflusst von "Pop", "Dark Wave", "Noise Rock" und R&B, wie es beschrieben wird. Dieser Song ist von ihr eher außergewöhnlich und ich habe ihn hier noch nicht empfohlen, aber vergleichbar zu dem irischen Beitrag ist er mir irgendwie eingefallen. Habe hier einen Link zu einer Live-Aufführung des gesamten Albums "Art Angels" gefunden, wovon sich der Song "Scream" ab ca 4:00 befindet. Diesen finde ich wie gesagt nicht als den besten, aber außergewöhnlich ist er eben :

https://www.youtube.com/watch?v=22dip6MC3DA

Vielleicht ist Grimes in dieser Hinsicht mit Bambie Thug (von der ich sonst ja nichts kenne) vergleichbar, da sie verrückte Einlagen , gepaart mit melodiösen, ganz anderen Passagen hat.

Hier habe ich noch gefunden, wie Bambie Thug "Zombie" von den Cranberries covert:

https://www.youtube.com/watch?v=PHv87xwBwj8

Zola Jesus könnte auuh ähnlich sein:

https://www.youtube.com/watch?v=HY9WUZZrTpw&list=RDEMMrJwXrk6yaDblnHXa9XX5A&start_radio=1

https://www.youtube.com/watch?v=vM8fEP8FOqE&list=RDEMMrJwXrk6yaDblnHXa9XX5A&index=6

Oder vielleicht Myrkur:

https://www.youtube.com/watch?v=8IF1CJNUxG4

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Ich finde generell, dass immer ab 7 schon eher auf den nächsten Zehner gemünzt wird. Mathematisch ist das ja schon bei 6, eigentlich schon ab 5, wegen dem Aufrunden. Aber gefühlmäßig ist es für mich auch der 7er. Vielleicht denken dann einige ähnlich als ich. Egal , um welche Zahl es sich handelt. Also auch bei 27, 37, oder so.

Zusätzlich: In der Pubertät tut sich in jedem Jahr sehr viel. Das ist in keiner Lebensphase später dann noch so. Von 12 angefangen, vielleicht bis 18. Und zwischen 16 und 17 liegt nun meines Empfindens nicht so viel Unterschied, denn einen Sprung macht man mit 14, 16 und 18. Also jeweils hat man da immer mehr Recht oder auch Pflichten. 17 und 16 sind da gleich. Aber auch vielleicht, da 17 eben schon fast 18 ist, und man da quasi endgültig erwachsen ist. Aber das ist man auch noch lange nicht. Wann man das wird, bleicht dahingestellt. Einige werden es nie so wirklich, Und in ein paar Jahren möchte man auch schon wieder eher jünger sein als älter 😀.

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