In den Arabischen Staaten wird es bald kein Erdöl mehr geben. Darum sind die Saudis um andere einnahmequellen bemüht. Sie schufen diese künstliche Insel die von oben aussieht wie eine Palmeninsel. Da können sich nur Millionäre etwas leisten. Irgendwann werden alle Quellen versiegt sein. Das sagte schon mein Lehrer Mitte der 70iger Jahre,ich glaube er sagte 40 Jahre. Dann haben wir den Zenit schon übersprungen,oder? die Lebensmittelknappheit wird uns Mittels Dürre und klimawandel noch bevorstehen. Alles in allem keine rosige aussichten für die nächsten Jahrzehnte. Bis dahin werden uns aliens auf den richtigen Weg gebracht haben,ich meine nicht unbedingt eine Rettung,aber immerhin den Weg zu verstehen geben um etwas zu retten was lohnenswert ist....DIE ERDE....

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Vorsicht bei jüngeren Katzen. Falls Freigänger und solche Symtome fallen an,dann ist oft Gift oder andere Schadstoffe dran Schuld. Habe meine Katze verloren,Symtome die gleichen wie bei dir beschrieben. Jemand gab ihr Frostschutzmittel,es schmeckt süss und sie nehmen das wohl gerne an. Über die Zeit werden die Zähne schlecht,Katze riecht häufig nach Parfüm,Leber und Nierenschäden. An letzteren muss sie verstorben sein.

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Marder

Also auf Bild 3 meine ich einen Mardergesicht zu erkennen. Ich habe vor vielen Jahren einen Steinmarder mit der flasche großgezogen. Er war allerdings nicht so klein wie deines. Weiterhin die Milch geben,einen Revierförster anrufen,die haben meistens eine aufzuchtstation für wildtiere bzw. kann er weitervermitteln. Warm halten,Plüschdecke oder warmes mit Watte ausgepolstertes Kissen. Es ist erstaunlich das es am Straßenrand gefunden wurde. Eine gute Tat und ich denke alles wird gut......

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Ja schon viele. Da ich von Beruf aus sowieso mit der Natur zu tun habe(hatte) und ein Natur,-Tierfreund durch und durch bin,hat sich das eben so ergeben. Es ist vielleicht nicht jedem gegeben die Hand und das gewisse "Etwas" für Tiere zu besitzen. Ich habe es als eine "Ehre" empfunden vielen Lebewesen und Wildtieren das Leben wiedergegeben zu haben. Darunter sind einige Rehe,Rehkitze,Wildvögel wie Rabe,Waschbär,einige kleinere vögel,einen Falken u.a/Eine Geschichte verfolgt mich noch heute.....das Aufziehen eines jungen Steinmarders,gefunden 1981 im Wald an einer alten Hütte,verlassen und aus dem Dach gefallen,habe ihn fast den ganzen Tag beobachtet und auf die Mutter gewartet. In der abenddämmerung nahm ich dieses halb tote Tier mit nach Hause. Nach einigen Versuchen nahm er Milch aus der flasche an,die Augen waren nach einer langen Zeit offen als er die Nahrung bemerkte. Langsam kam Leben in dieses kleine bündel. Nach zwei Tagen schien er Kraft genug zu haben um sich durch Geschrei aufmerksam zu machen. Er wurde immer zutraulicher,ich war jetzt die Mama. Nach einigen wochen war dieser kleine Kerl so mutig und lief mir draussen hinterher. Die Zeit für "feste" Nahrung und eine bessere Unterkunft kam näher. Also gab ich ihn einen befreundeten förster in die Auswilderungsstation. Nach kurzer Zeit und "Durchcheck" kam er in Freiheit. Einige Zeit später(1-3 Wochen?),bemerkte ich das mich etwas beobachtete,anfangs in der Abenddämmerung,später am Tage. Anfangs dachte ich wirklich das es dieser Marder war,verwarf aber den Gedanken auf "Unmöglichkeit". Aber einige Zeit später stand,saß er im Garten vor mir,ca. 3m entfernt und schien mich mit seinen augen "aufzufressen". Es war tatsächlich dieser Steinmarder,den ich das Leben wiedergegeben habe,da nun ein stattlicher Kerl geworden. Er schien total keine angst zu besitzen,sie sind eigentlich Nachttiere,also redete ich mit ihm. Wie das so ist ;-) Ich erkannte einen gewissen Dank in seinen augen mir gegenüber,ein wildtier erinnerte und bedankte sich auf eine Art und Weise die mir heute noch die Nackenhaare sträuben lassen. Er kam desöfteren vorbei mit der absicht mich zu sehen. Später glaube ich mich zu erinnern,war er nicht alleine,seine Partnerin beobachtete mich im größeren abstand und das in der dämmerung. Er war längere Zeit mein Gast,die Abstände verlängerten sich aber,bis er nach 2 Jahren nicht mehr (direkt) auftauchte. Ich bemerkte nur eine Nächtliche Marderaktivität die darauffolgenden Jahre(Familie,Nachkommen?) Es sind Tiergeschichten die vorkommen und beweisen das es Tiere gibt die auch im Menschen nicht immer das schlechte sehen trotz Erfahrung,sich trotz ihres "wilden Genes" das gute im Menschen erkennen und Dank zeigen können. Vielleicht....ja vielleicht können wir von Ihnen so einiges lernen.....

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Mittlerweile gibt es sie in Deutschland,die europäische schwarze witwe. Sie kann,muss aber nicht tödlich für Menschen sein. Da ihr Gift Blutdruckprobleme verursachen kann,nehme ich an das es für kranke,herzkranke Menschen sehr gefährlich werden könnte. Schnellere Hilfe ist trotzdem immer angesagt,falls man den biss bemerken sollte.

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wenn du genügend Platz im Garten hast warum nicht. Aber direkt als Haustier würde ich abraten. Obwohl,ich kann mich noch erinnern an die Kneipe in meiner Nähe vor Jahren. Der Besitzer hatte ne Ziege und die kam nach jeden Gast immer hin wie ein Hund. Manchmal sprang er auch auf die Eckbank und machte es sich bequem.Die können recht zutraulich werden die ziegen,sind nicht dumm.....jedenfalls nicht die vierbeinigen ;-)

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Noch nie von diesem wurm gehört. Ist er Afrikanisch so werden seine Überlebenschanchen in Deutschlands Gewässern recht gering sein. Ich war oft in Afrika und die Parasiten allein im Brauchwasser sind enorm. Das Wasser wurde aus teichen im LKWs gepumpt und zu Privatleuten gefahren. Oft zum duschen. Man musste sich zusammenreißen nichts zu verschlucken. Ich hatte Malaria als spätfolge in deutschland,2 Schlangenbisse weggesteckt,einen Parasit habe ich mir Gott sei Dank nie eingeholt.

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Weiß nicht ob das stimmt. Könnte mir aber durchaus vorstellen das bei z.b Cotoneaster dammerii wegen dem verzweigtem und wie ein Dach abdeckendes Geflecht ein optimalen Ort für Ratten und Mäuse sein können. Cotoneaster legt seine Fächer nicht direkt auf den Boden sondern es entsteht eine freie Fläche mit Dach. eigentlich optimal um unerkannt von Loch zu Loch oder generell vor Fressfeinden geschützt zu sein.

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Sie kommen eigentlich nur ins Haus wenn es eine interessante Quelle für sie gibt. Das mag etwas morsches sein,vielleicht eine morsche Stelle im Holzfußboden u.a....Ameisen sind holzzerstörerisch,d.h,wenn etwas nicht mehr gut ist,dann erweitern sie diese Stelle im holz und legen ihre Brut ins innere. Also zuerst abklären ob es sowas gibt. Ansonsten würde ich draussen den Ausgangspunkt suchen und etwas Ameisengift(Körner wie Salz) streuen. Es reichen oft nur einige Körner. Bin eigentlich gegen jedes Gift,auch gegen ameisen,aber wenn es nicht anders geht.....

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So ohne weiteres dürfen Jäger das nicht mehr. Jedenfalls hier in NRW. Früher schossen die alles ab was vier Beine hatte. Katzen,aber besonders Hunde,dürfen nur geschossen werden wenn sie offensichtlich ein wildtier hetzen und/oder es reißen. Für eine Katze ist es normal wenn sie laut ihrer Natur durch Feld und wiese schleicht und dürfen deshalb nicht bejagd werden. Ein herrenloser hund wird als Streuner eingestuft und nur geschossen wie ich es beschrieben habe. Weiß nicht ob das im ganzen Bundesgebiet gilt.....

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Die Tiere nehmen vor dir reißaus. Zumindest beobachten die dich. Ein Wolf greift nur an wenn du ihn urplötzlich überrascht beim verzehren seiner Beute. antriffst. Das wird aber kaum passieren weil "das Gebiet" von den Wölfen abgesichert wird. Angreifen bedeutet nicht auf dich direkt losgehen,sondern einen furchterregenden Scheinangriff mit Zähnefletschen. Dann wünsche ich dir das du alle deine Körperflüssigkeiten behälst ;-) Aber sei sicher,sowas passiert sehr sehr selten. Der Wolf geht dem Menschen aus dem Wege. Dasselbe mit Bären. Wildschweine sind auch nicht immer so gefährlich wie sie hingestellt werden. Triffst du zufällig auf eine rotte,Bache mit frischlingen,so musst du dich ruhig verhalten und dich langsam entfernen und sie nicht beachten. Kommst du allerdings auf eine Suhle,eine "Wohlfühlmatschecke" auf einer Lichtung,meistens sind es Tannenschonungen,dann haue mit flotten Schritten ab. So eine Matschecke ist das Heiligtum dieser borstenviecher. Aber selbst wo sie auftreten hört man so gut wie nie etwas von angriffen. /Ein Zitat von Herman Löns trifft da gut zu "Die Augen auf,geschlossen Deinen Mund,dann werden dir viele schöne Dinge kund"....Alles gute dir

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März

Vorsicht ist geboten. Wie oft hat man schon erlebt das der Winter im Feb/März zurück kommt. Ansonsten ist es für die Gartenarbeit etwas zu früh. Ab März habe ich den Rasen im visier,vertikutieren,einige Sträucher versetzen,trockenes entfernen und Komposterde verteilen (hat sich unter dem Rasenschnitthaufen angesammelt). Das war es eigentlich schon für die erste Zeit.

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Jedes Raubtier was privat gehalten wird in deutschland ist registriert. Dafür sorgen die Behörden schon. Artgerecht hin und her,in Zoos oder Zirkus ist eine artgerechte Haltung eher zweifelhaft. Falls ein Privater nun 1000qm oder mehr gut einzäunt und sonst alles im grünen ist,was spricht dagegen? Immerhin besser als in öffentlichen einrichtungen. Und in dem Berliner Fall sind bestimmt alle in der Umgebung zu haltenden Raubtiere(wenn vorhanden) kontrolliert worden. Ich persönlich halte nichts von solch extremen Tierhaltungen,sollte nicht möglich sein in Deutschland. Auch nicht solche die extrem giftig sind.....

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dem Blatt zufolge könnte es ein kleiner Storchschnabel sein. Zerreibe eines,wenn es leicht nach Ziege riecht dann liege ich richtig .../das mit der Ziege ist kein scherz ;-)

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