Meine beste Freundin steht auf meinen Cousin was soll ich tun?

Meine beste Freundin (13) steht auf meinen 16 jährigen Cousin.Am Anfang war mir das noch ziemlich egal weil er sie sowieso nicht mag und habe mir nichts dabei gedacht.Aber dann hat sie als ich bei ihr übernachtet habe , heimlich mein Handy genommen und ihm so komische perverse Sachen geschrieben (die ich jetzt nicht hier erwähnen möchte)und ihm auch freizügige Bilder von sich geschickt.Danach hat er mich angerufen und mir das erzählt ,er hat gesagt das er nicht weiß was er machen soll weil sie nicht aufhört obwohl er ihr gesagt hat das er es nicht möchte das sie ihm sowas schreibt/schickt und das er generell kein Interesse an ihr hat.Ich habe sofort mit ihr gesprochen aber sie hat nur so etwas gesagt wie : Es ist mir egal ob er das möchte oder nicht ,ich werde alles dafür tun das er mich mag .Und da ich sie nicht überreden konnte damit aufzuhören habe ich versucht es zu ignorieren.Aber am nächsten Tag ist etwas sehr schlimmes passiert.Meine Oma kam morgens um mich abzuholen um dann mit mir zur meiner Tante zu fahren und hat dann leider gefragt ob meine Beste Freundin nicht mitkommen wollte.Ich konnte nicht nein sagen weil es mir zu peinlich war ihr die ganze Situation zu erklären deswegen sagte ich einfach ja.Weil ich Angst hatte das sie irgendwas komisches machen würde in der nähe von meinem Cousin ,schlug ich ihr vor einen Film zu schauen ,also setzten wir uns ins Wohnzimmer ,aber leider saß dort schon mein Cousin der irgendeinen Film schaute.Meine beste Freundin drängelte sich an mir vorbei und setzt sich dann richtig nah neben ihn.Das merkte er natürlich und fragte sie ob sie nicht weiter zu mir rutschen könnte und sie sagte dann: Nein sonst hat Lena (das ist nicht wirklich mein Name )doch keinen Platz mehr, aber wenn ich auf deinem Schoß sitzen könnte hätte sie bestimmt auch mehr Platzt.Ich fand das einfach so ekelhaft von ihr weil sie genau wusste das mein Cousin nichts von ihr wollte vor allem weil sie erst 12 ist .Mein Cousin erklärte ihr dann nochmal das er eine Freundin hat und kein Interesse an Kindern hat .Mir war das alles so peinlich und unangenehm aber ich wusste wenn ich mich mir ihr Streite dann wird meine Mutter fragen warum und dann müsste ich ihr die Sache erzählen .Zum Glück kam dann meine Oma und hat gesagt das wir gehen.

Was soll ich jetzt machen ???

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Sprich mit deinen Eltern darüber. In ihrem Alter kann sie ihn mit solchen Bildern ganz schön Probleme bereiten. Das ist strafbar.

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Die EVB muss bei der Zulassung vorhanden sein.

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Nein

Natürlich nicht.

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Meinung des Tages: Wie bewertet Ihr Tools wie den "Wahl-O-Mat" und nutzt Ihr so etwas vielleicht sogar selbst?

Viele kennen ihn, irgendwo ploppt regelmäßig vor anstehenden Wahlen die orangene Seite auf. Der Wahl-O-Mat wird seit 2002 betrieben und zwar von der Bundeszentrale für politische Bildung. In Deutschland kann die Wahlentscheidungshilfe für anstehende Europa-, Bundestags- und Landtagswahlen genutzt werden.

So funktioniert der Wahl-O-Mat

Nutzen wir als exemplarisches Beispiel die anstehenden Europawahlen. Der Wahl-O-Mat stellt dem Anwender 38 Fragen quer durch das politische Spektrum. Beantwortet werden können die Fragen mit „stimme zu“, „neutral“ und „stimme nicht zu“. Wer keine Meinung zum Thema hat, kann die These allerdings auch überspringen. Am Ende der 38 Fragen können die für den Nutzer besonders wichtigen Themen außerdem doppelt gewichtet werden. Anhand der Auswahl und der Gewichtung wird dann die eigene Stellungnahme mit denen der antretenden Parteien vergleichen. Ein Balkendiagramm zeigt dem Anwender dann, zu wie viel Prozent seine Auswahl mit welcher Partei übereinstimmt. Für mehr Transparenz ist die Berechnungsvorschrift übrigens auch öffentlich einsehbar.

Kritik am Wahl-O-Mat

Die Parteien können die verschiedenen Thesen, die im Durchlauf des Programms erscheinen, mit Selbstauskünften beantworten. Kritisiert wird entsprechend oft der Wahrheitsgehalt der von den Parteien gegebenen Antworten. Nicht selten kam es bereits vor, dass beispielsweise zu einem Thema „neutral“ angegeben wurde, obwohl die entsprechende Partei eine wesentlich konkretere Stellung zum Thema hatte. Dies könnte nachgelesen werden, wenn der Anwender sich das komplette Statement der Parteien dazu durchliest. Doch es stellt sich die Frage, welcher Nutzer dies bei 38 Fragen tatsächlich macht.

Kritisiert wurde in der Vergangenheit auch von einigen Parteien, dass Abfragen nicht übereinstimmen würden mit den Wahlprogrammen und auch schlichtweg nicht so einfach zu beantworten seien, wie es beim Wahl-O-Mat vorgegeben ist.

Weiter stand die Wahlentscheidungshilfe vor einigen Jahren in der Kritik, da anfangs nur größere Parteien berücksichtigt wurden. Per Eilentscheidung wurde dies allerdings im Jahr 2008 vom Verwaltungsgericht München untersagt.

Auch, dass bis vor einigen Jahren nur acht Parteien verglichen werden konnte, wurde mehrfach als negativ dargestellt. Darunter würden Kleinparteien leiden, da die wenigsten Nutzer mehrere Durchläufe tätigen würden, um alle Parteien zu vergleichen und sich deren Statements durchzulesen. Die Partei Volt klagte im Zuge der Europawahl 2019 gegen die Bundeszentrale für politische Bildung wegen Missachtung der Chancengleichheit. Die Entscheidung des Gerichts fiel positiv für die klagende Partei aus. Noch im Mai wurde daraufhin das Angebot des Wahl-O-Mats zur Europawahl abgeschaltet.

Die Betreiber der Wahlentscheidungshilfe gaben zwar erst an, dass ein Vergleich mit mehr als acht Parteien technisch nicht möglich sei, einen Tag nach der Urteilsverkündung veröffentlichte allerdings „DIE PARTEI“ den „Partei-O-Mat“ , eine Kopie des „Wahl-O-Mat“, bei dem die Beschränkung auf die acht Parteien entfiel.

Die Bundeszentrale für politische Bildung sagte im Rahmen einer außergerichtlichen Einigung zu, eine Möglichkeit einzubauen, sodass ab den Landtagswahlen im September 2019 alle Parteien miteinander verglichen werden können. Aufgrund dieser Einigung ging der „Wahl-O-Mat“ bereits am 23. Mai, also drei Tage nach der Abschaltung, wieder online.

Dieses Jahr dürfen bei der Europawahl auch Wähler ab dem Alter von 16 Jahren teilnehmen. Viele Jungwähler setzen auf Entscheidungshilfen wie den „Wahl-O-Mat“ oder auch alternative Angebote wie „DeinWal“, „Klimawahlcheck“ oder „Wahlkompass“.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie steht Ihr zu onlinebasierten Wahlentscheidungshilfen?
  • Setzt Ihr Vertrauen in Tools wie den „Wahl-O-Mat“?
  • Habt Ihr diesen bereits genutzt oder habt es vielleicht noch vor?
  • Wie informiert Ihr Euch über die Stellungnahmen der Parteien zu den für Euch relevanten Themen?
  • Welche Gefahren seht Ihr in der Nutzung solcher Anwendungen? 

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.bpb.de/themen/wahl-o-mat/177432/die-wirkung-des-wahl-o-mat/
https://www.sueddeutsche.de/politik/wahlomat-bundestagswahl-alternativen-1.5404896
https://www.heise.de/news/Wahl-O-Mat-macht-Politiker-nervoes-130421.html
https://www.spiegel.de/lebenundlernen/uni/cdu-und-wahl-o-mat-du-sollst-nicht-flunkern-a-650321.html

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