Huhu,

die Geschichten vom Kleinen Raben Socke eignen sich gut dafür, finde ich.

Ansonsten fällt mir noch "Blöde Ziege - Dumme Gans" ein.

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Hallo,

Du sagst einfach nur "Ich heiße XXX und mache für 2 Wochen ein Schülerpraktikum".

Mehr Infos wollen die Eltern gar nicht haben🤷‍♀️

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Das ist nur eine Art Weiterbildung.

Die Erzieherausbildung ist die Grundbasis. Und auf der baust Du dann auf, je nachdem, wohin Du gehen willst.

Oft ist es so, dass Du bereits im Heim arbeitest und eine z.B. 2jährige Fortbildung machst sozusagen. Gleichzeitig in die Arbeit integriert sozusagen.

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Die Grundausbildung zur Erzieherin muss erst gemacht werden. Ob Du nach der Ausbildung in der Kita, der Grundschule oder so arbeitest, ist dann Dir überlassen. Um Praktika in der Kita wirst Du nicht drumherum kommen.

Wie lange die Ausbildung geht, hängt vom Bundesland und der Ausbildungsform ab.

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Hallo,

das ist tatsächlich ganz normal. Wir können doch nicht für jeden kleinen Ausflug/Spaziergang die Eltern fragen. Und wenn Sandspielzeug etc. mitgrnommen wird und die Kleinen müde werde, fahren die auch gern im Kripperbollerwagen mit.

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Ja, da freuen wir uns oft drüber.

Außer Mon Cherié😅. Bitte keine Mon Cheries schenken😅

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Ich lese gerne über Deine Ausarbeitung drüber, aber Du wirst hier niemanden finden, der Dir fertige Ausarbeitungen schickt ^^

Ist ja auch nicht Sinn der Sache.

Als Ideen würde mir einfallen:

*Bilderbuch "Die Motzkuh". Damit hab ich damals meinen Praxisbesuch gemacht.

*Ein neues Kreisspiel einführen, sowas wie "Hier tanzt der Drache" oder so. Als Spiele, bei denen irgendwann alle Kinder ausgewählt sind und mitmachen können

*Wenn es um Konfliktbewältigung und Sinneserfahrung gehen soll, könntest Du auch anbieten, dass die Kinder nach Bild-Anleitung einen Stressball selbst herstellen. Gibt ja verschiedene Anleitungen dazu. Denn mit Wut einen Konflikt zu klären, ist nicht zielführend, also muss die Wut ja erstmal raus ;).

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Unötig

Es gibt bereits etliche Portale dafür.

Selbst hier auf GuteFrage findet immer mal wieder ein Austausch statt.

In Facebook gibt es etliche Gruppen dafür.

Was ich eher machen würde, wäre so ein Portal für Azubis. Denn die ausgelernten Pädagogen haben nicht so die Zeit, die Ausarbeitungen der Azubis zu lesen, Ideen zu geben und so. So könnten sich die Azubis untereinander unterstützen.

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Es gibt Bilderbücher zu dem Thema, sodass Du eine Bilderbuchbetrachtung machen kannst.

Auch ein Erzählkreis ist manchmal hilfreich. Was bedeutet teilen? Wer hat schonmal geteilt? Wie fühlt es sich denn an, wenn jemand was hat, der andere nicht und es wird nicht geteilt? Muss man alles teilen oder darf man auch Nein sagen?

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Du weißt ja, dass die Kinder nicht in die Kita dürfen, wenn sie Bindehautentzündung haben. Wieso solltest Du also die Kita betreten dürfen?...

Es ist dringend ärztlich abzuklären, ob es eine Bindehautentzündung ist. Weil es dann Elterninfos geben muss etc.

Also: Geh zum Arzt.

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Huhu,

ich bin etwas irritiert.

Praktikumsbericht bedeutet, Du warst in der Kita. Also musst Du doch schreiben, wie es dort war, oder?

Wenn da keine Partizipation stattgefunden hat, dann kannst Du das ja so ausformulieren.

Wofür genau ist das Interview dann gedacht, wenn es gar nicht Dein Praktikum betrifft?

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Ich kenne dieses Modell gar nicht.

Ich würde Dir einfach schreiben, wie ich es interpretiere, vielleicht hilft Dir das ja?

Also, das Modell sagt ja erstmal nur aus, dass Dein Fachwissen, Deine Motivation, und all das was ganz links steht die Grundlage für Deine Handlungsplanung und Handlungsbereitschaft ausmacht. Aufgrund der Handlungsplanung handelt Du dann und reflektierst das. Und aufgrund der Reflexion verändert sich was an den Bausteinen ganz links.

Also: Du machst eine Bilderbuchbetrachtung über ein Tier. Ein Kind fragt Dich was zum Lebensraum des Tieres, was Du nicht beantworten kannst. Dein Schwerpunkt lag darauf, den Wert der Freundschaft zu vermitteln und nicht auf das Tier an sich. Du reflektierst, dass Du Dein Fachwissen erweitern möchtest, um dem Kind solche Fragen in Zukunft zu beantworten. Also recherchierst Du bei der nächsten Bilderbuchbetrachtung genauer.

Deine Reflexion hat Dein Fachwissen erweitert, sodass Du nun anders handeln kannst.

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Im Internet steht nichts richtig geschrieben? Wo hast Du denn da gesucht?😳

Um mal einen groben Anfang zu machen:

In der PiA verdienst Du Geld während der Ausbildung, in der klassischen Ausbildung nicht bzw. erst im letzten Jahr.

In die PiA bist Du mehr in der Kita als in der Schule, in der klassischen Ausbildung gibt es in 2-3 Jahren Blockpraktika, ansonsten Schule.

Wie die klassische Ausbildung aussieht, ist in den Bundesländern verschieden. Manche dauern 4 Jahre, manche 5, manche verlangen erst die Ausbildung zur sozialpädagogischen Assistentin, manche nicht. Es gibt keine einheitliche Ausbildungsform bei der klassischen Ausbildung.

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Du kannst den Kindern sagen, dass die Biene euch als Dankeschön ein Glas Honig geschenkt hat, weil ihr ihr dabei geholfen habt, den Honig zu suchen/finden/herzustellen.

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Ich bin Erzieherin und habe keine Kinder.

Ob es einem Kind schadet kommt oft auf den Charakter des Kindes an. Und wie die Mama das Kind abgibt. Hast Du Bauchweh, wird Dein Kind sich auch nicht wohlfühlen.

Eine Tagesmutter ist eine genauso gute Option wie eine Kita. Dort sind deutlich kleinere Gruppen. Die meisten Tagesmütter nehmen aber erst ab 12 Monaten auf. Da musst Du Dich informieren.

Mach Dir nicht so viele Gedanken. Erzieher wissen, wie sie Deinem Kind Gutes tun können. Und es findet ein ständiger Austausch statt.

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Es gibt in allen Bundesländern eine Art Orientierungsplan. Dort stehen alle Bereiche und Ziele drin. Da schaust Du, was zur Farbenlehre und Deinem Angebot passt und kannst das als Quelle nutzen, denn das ist die Grundlage eurer Arbeit.

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