Du hast hier eine mehrfach verschachtelte Funktion:

f(x)=g(h(i(x))) mit

g(x)=x^3,

h(x)=sqrt(x)=x^(1/2) und

i(x)=2x+1.

Auf der linken Seite hast du zwar g(h(x))=x^(3/2) soweit richtig zusammengefasst und abgeleitet, aber die innere Ableitung von i(x) fehlt noch.

Auf der rechten Seite hast du richtig gerechnet f'(x)=g'(h(i(x))) * h'(i(x)) * i'(x)

Hilft dir das beim Verständnis?

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Wie viele Parteien hast du denn?

Das Wahlergebnis 2010 gibt dir einen Vektor x, dessen Komponenten den Wahlergebnissen der einzelnen Parteien entsprechen.

Das gleiche für 2012 mit einem Vektor y.

Du musst nun eine Übergangsmatrix A finden, so dass y=A x, wobei dir hilft, dass A gewisse Eigenschaften hat.

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Es gibt Unterschiede. So koennen stationaere Punkte auch Terassen-/Sattelpunkte sein. Ferner kann es mehrere lokale Extrama geben, aber nur je ein globales Minimum/Maximum, wenn ueberhaupt. Ausserdem sollten gegebenenfalls Extrama am Rans ses Definitionsbereiches bedacht werden, die keine stationaeren Punkte sein muessen.

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Erst einmal: Die Zentripetalkraft wirkt bei einer Kreisbewegung nach innen.

Genauer: Sie ist die Kraft, die wirken muss(!) damit sich ein Koerper auf einer Kreisbahn bewegt - ohne diese Kraft wuerde der Koerper einfach geradeaus fliegen.

Bei einem Planeten oder einen Mond, der einen Zentralkoerper (Sonne / Planet) umkreist, wird diese Kraft durch die Gravitation aufgebracht. Deswegen werden die beiden Ausdruecke gleichgesetzt.

(Anmerkung: Streng genommen umkreisen sowohl Zentralkoerper als auch Trabant den gemeinsamen Schwerpunkt. Durch geeignete Substitutionen kann man aber so tun, als ob ein Koerper (mit der reduzierten Masse) einen anderen (mit der Gesamtmasse) umkreist.)

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Du koenntest noch auf das Verhalten beim Ableiten und auf die Rechenregeln eingehen.

Hattet ihr schon die komplexen Zahlen?

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Keiner von euch.

Der Impuls ist ein Vektor - er hat eine Komponente x- und eine in y-Richtung. Die x-Richtung ist z.B. die Fahrtrichtung vor der Kurve, die y-Richtung die danach.

Vor der Kurve ist der Impuls p_x=2500 kg m /s, p_y=0

Danach ist der Impuls p_x=0, p_y=2000 kg m / s

Die Impulsaenderung ist also: Dp_x=-2500 kg m/s, Dp_y=2000 kg m/s.

Deine 500 kg m/s ist die Aenderung des Impulsbetrages, Der Betrag der Impulsaenderung ist sqrt(4500) kg m /s. Die Aenderung des Impulses ist aber durch den Vektor (Dp_x, Dp_y) gegeben, wobei sich die Vorzeichen der Komponenten vertauschen koennen.

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Dein Betreuer geht scheinbar von vier geltenden Ziffern aus, aber das kann man pauschal nicht sagen...

Ohne jetzt genau auf die ganze Fehlerrechnung eingehen zu wollen, die Obergrenze für die Anzahl an geltenden Ziffern ist deine ungenauste Größe, ein Beispiel: Du willst eine Gewichtskraft bestimmen: F=m*g. Den Ortsfaktor hast du auf 5 Stellen nach dem Komma nachgeschlagen, selbst bestimmt, etc... Aber wenn du eine Waage hast (ja, ist eigentlich selbst ein Kraftmesser, aber sei mal auf Masse geeicht) die du nur in 0.1 kg Schritten ablesen kannst, kannst du deine Kraft auch nur auf eine Nachkommastelle (also 0.1 N) genau angeben.

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