Na klar. Berlin. Und immer im bunten Outfit.
Na klar. Berlin. Und immer im bunten Outfit.
Weil ich kein Boxer bin, den Slip. Oder auch mal eine Mädels Leggings.
Überprüfe die Einstellungen des Absatzformat. Es gibt dort auch Einstellungen für vor und nach dem Absatz. Oder gleich mal ein neues Absatzformat erstellen ohne Bezug zu bestehenden Absatzvormaten.
Vorhin im Ostbahnhof. Zug nach Amsterdam.
300mm ist schon sehr Fernrohr. Habe ich auch und bin davon begeistert, außer mit der Lichtstärke, aber ich nehme mit variabler ISO auf, das Rauschen bekommt man in Software leichter weg als verwackelte Aufnahmen.
Ich war letztens in Köln auf der Besucherterrasse und fand das ok. Fotografiere aber auch eher selten Flugzeuge, weil ich kein Planespotter bin. Da waren auch noch so „Profis” die dann Canon Pro Tele und Vollformat hatten, damit kann man eh nicht konkurrieren.
und noch was aus Tegel, auch mit Tele
Nach ungelesen filtern. Unten links in der Apple Mail App in dem Posteingang ist so ein Kreis mit drei horizontalen streifen. In der Outlook App sind die Streifen rechts oben. Da drauf tippen.
Na klar! 365 Tage im Jahr, aber nicht jeden Tag. Liebe meine bunten Gummistiefel und um damit durch tiefe Pfützen zu laufen ist es doch das beste Schuhwerk und keine Schnürsenkel. Und dazu noch meine passende Fetischbekleidung. Alles ohne Atmung 🤩
Du kannst jeden und alles fotografieren. Die Frage ist wo dann die Fotos mit den Personen zu sehen sein werden. Deine socialmedia Kanäle wird niemand kennen und auch nicht suchen. Eine prominente Person auf der Titelseite der Bildzeitung ist wohl möglich.
Wikipedia: „Der Begriff beeinflusst das Recht auf Privatsphäre, die Zulässigkeit von Äußerungen in der Berichterstattung und das Recht am eigenen Bild. Der Begriff und der Inhalt des Konzepts variiert je nach Rechtsordnung. Sie stehen im Zusammenhang der Ausdifferenzierung der Rechtspersönlichkeit.”
https://de.wikipedia.org/wiki/Person_des_%C3%B6ffentlichen_Lebens
High-Key ist nicht Überbelichtung, sondern mit sehr viel Licht eingeleuchtet, bei Fotografie meist mehrere Blitzlampen.
Im Filmbereich kann man aktuell den Film Barbie als High-Key Ausleuchtung bezeichnen, ist alles sehr hell und knallige Farben.
Mit dieser Software soll das funktionieren https://www.airsquirrels.com/airparrot/
Bei der Lichtgestaltung kann man mit verschiedenen Lampenarten arbeiten, wie z. B. mit einem gerichteten Licht, durch eine Fresnel-Linse und zusätzlich mit diffusen Licht aus einem Flächenstrahler. Bei dem Licht von rechts in dem Bild würde ich eher von einem gerichteten Licht ausgehen und sonst keinem weiteren Licht, weil alles andere als das Gesicht im dunkel unter geht. Generell spricht man bei der Ausleuchtung einer Szene von Aufhellung, Führung und Spitze.
Low-Key-Licht ist da Gegenteil von High-Key-Licht. Wobei der Key die Art der „Maske” ist, die das Licht mit dem Fotoobjekt erzeugt, also die Schattenbildung.
Ein Beispiel für einen Spielfilm mit High-Key ist unter anderem der aktuelle Barbie Film. Also das Gegenteil von dem, was du erreichen willst.
Die Seiten hier fand ich interessant https://ig-fotografie.de/fotografieren-lernen/6-tipps-fuer-bessere-high-key-und-low-key-fotos
https://filmlexikon.uni-kiel.de/doku.php/l:lowkeylowkeystil-1692
Das Schnittprojekt, also alles was die Quellordner, Dateien, Timeline, Exports sind, hält deine Änderungen wie Lautstärke fest und geht nach dem Speichern nicht verloren. Die Quellclips ändert man eigentlich nie, sondern erzeugt neue für die nächste Anwendung zur Weiterbearbeitung, also nur wenn man auf eine andere Bearbeitungssoftware wechselt.
Audiobearbeitung ist nicht trivial und für die Erstellung einer Kinomischung für Spielfilme beschäftigt man studierte Experten.
Neben dem technischen wie der Pegel eines Signal, ist alles andere eine Frage der Gestaltung. Bei Dialogen ist zum Beispiel die Verständlichkeit wichtig. Um das zu erreichen gibt es Basistools wie Equalizer, Kompressoren und jede Menge zusätzlicher Software in Form von Plug-Ins für die Audiobearbeitung, auch KI Unterstützt, mit der man auch einen halligen Raum weg bekommt wo einer singt oder spricht.
Was das technische beim Pegel angeht, spricht man heute von Lautheit und der „wahren Spitze”. https://nugenaudio.com/loudness-true-peak/
Das mit den Schlabberhosen ist ja so ein, ab den 2000er Ding bei Jungs. In den 1970er bis 1990er trug man eng im Schritt. Ich weiß nicht was bei Männern diese Schüchternheit verursacht hat, also das Gemächt im Schritt wird sich evolutionär, im nicht erigierten Zustand, in den letzten 50 Jahren stark verändert haben, um nicht zu sagen gar nicht.
Hier mal zwei Videos zum Thema Kamera aus der Spiegelung entfernen. Beeindruckende Szenen:
https://www.youtube.com/watch?v=RtjERWANv38
https://www.youtube.com/watch?v=VASwKZAUVSo
Alles sehr aufwändig und nicht mit einer Smartphone-App umsetzbar.
Es gibt in öffentlichen Einrichtungen heute häufig keine Trennung der Geschlechter auf Toiletten, außer dass bei älteren WC Anlagen in dem ehemaligen Herren WC Urinale an der Wand hängen.
Was für schreckliche Schaufeln und nicht von dir https://www.pinterest.cl/pin/892768326111650252/
Ich als Mann habe eine Umhängetasche etwas größer als eine DIN A5 Seite. Fast immer habe ich noch einen Rucksack dabei.
Passt. Immer schön bunt rum laufen, möglichst in anderen Materialien als gewebten Stoff. Nicht so grau wie die meisten anderen.
Im Gegensatz zu Männern, fetischisieren Frauen keine Dinge. Also dürfte es den meisten Frauen egal sein, außer das Teil ist richtig hart in der Badehose. Dann dürfte das aber eher unter sexueller Belästigung laufen.
Weiße Strümpfe mag ich generell nicht. Leggings trage ich als älterer Mann sehr gerne und meist Dr. Martens Stiefel oder hohe Converse dazu.