Wer steht wirklich hinter dem ganzen Transgender-Movement?

Wer initiert und forciert die Transgenderdebatte sowie die frühzeitige Einführung dieser Themen im Kindergartenalter bis hin zu Hormontherapien, die vor Pupertätsbeginn gestartet werden?

Wie kann ein Kind die Konsequenzen absehen, die eine Transition nach sich zieht, bei einer Entscheidung, deren Tragweite das 6- bis 7-fache des bis dahin erreichten Lebensalters überspannt?

Wem nützt es, wenn Kinder bzgl. ihres Geschlechts verunsichert werden bzw. sie wiedersprüchliche Aussagen zu dem, was sie erleben und dem, was ihnen erzählt wird, erfahren? Wem nützt es, wenn Kinder oder Jugendliche durch Hormontherapie frühzeitig unfruchtbar werden, bevor sie ihre eigene Sexualität psychisch und körperlich entwickelt haben? Wem nützt es, wenn junge Frauen im Zuge der Transition sich die Brüste amputieren lassen? Wem nützt es, wenn von transierten Personen lebenslang Hormone eingenommen werden müssen? Welche Firmen oder welche Agenda steckt dahinter, Menschen auf diese Art dauerhaft abhängig zu machen?

Was passiert, wenn durch wirtschaftliche Unwägsamkeiten die Lieferketten einbrechen, Präparate aus Wirtschaftlichkeitsgründen nicht mehr hergestellt werden, aber eine transitierte Person diese zwecks dauerhafter Hormontherapie benötigt?

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Dürfen Supermärkte Kunden zwingen etwas zu kaufen, nur weil es schon in der Kasse eingebont (aber noch nicht bezahlt) ist?

Folgender hypothetischer Fall: Jemand hat eine Ware auf das Kassenband gelegt, die Kassiererin bont die Ware ein, der Kunde entscheidet sich in dem Moment, in dem er den Preis sieht, dagegen und bittet die Ware wieder auszubuchen. Darf der Supermarkt den Kunden nun zwingen die Ware trotzdem zu kaufen, nur weil es schon in der Kasse eingebont (aber noch nicht bezahlt) ist?

Meinem Verständnis nach ist der ausgezeichnete Preis im Supermarktregal nur eine unverbindliche Aufforderung zur Abgabe eines Kaufangebotes. Legt der Kunde die Ware auf das Kassenband, gibt er eine Kaufabsicht preis, das einbonen der Ware ist dann das bindende konkludente Angebot ders Verkäufers. Bisher war ich überzeugt, dass der Kunde dieses Angebot nicht annehmen muss, sondern vom Kauf zurücktreten kann.

Heute im Supermarkt habe ich allerdings erlebt, dass ein Kunde A eine Ware wieder ausgebucht haben wollte, weil er nicht ausreichend Geld dabei hatte. Die Kassierein bestand darauf, dass die Ware aus rechtlicher Sicht nicht mehr ausgebucht werden könne und der Kunde A diesen nun, da sie eingescannt war, zwingend kaufen müsse. Nach langer Diskussion hat ein anderer Kunde B aus der Schlange den fehlenden Betrag für die Ware, die Kunde A nicht mehr kaufen wollte, an die Kassierein gegeben.

Wer ist jetzt im Recht gewesen?

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