Solche Kommentare darf man nicht immer so ernst nehmen.

Genauso könnte ich bei Boxern auch sagen, dass man ihn im Ernstfall durch Beinwegziehen zu Boden gebracht und ihm den Arm gebrochen hätte.

Man soll das Ergebnis eines Kampfes einfach so akzeptieren, wie es ist. Der Verlierer hätte sein Verlieren vielleicht verhindern können, hat er aber nicht.

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Eigenes Risiko

Das ist zweifellos eigenes Risiko.

Man sollte aber mit seinem Trainer (Sekundanten) vorher genau absprechen, wie schnell er den Kampf bei deutlicher Unterlegenheit abbrechen soll.

Und wenn man vorher ein Großmaul war und darum gebeten hat, nicht zu schnell abzubrechen, dann schadet es auch nichts, wenn man hierzu mal gewisse Erfahrungen macht. (Solange man keine ernsteren Verletzungen davonträgt!)

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Sein Risiko, wenn er will

Wer seinen Sohn nur das machen lässt, was er selbst auch früher gemacht hätte, handelt falsch.

Ich wäre froh, wenn mein Sohn etwas mit Motivation konsequent durchzieht und dabei seine eigenen Erfahrungen macht. Eher würde ich dem Sohn vorwurfsvoll sagen: Beim nächsten Mal kämpfst du aber bitte besser.

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1,-Ja^{^{*]]^

Als Jugendlicher habe ich natürlich immer mal ein wenig Gewalt erfahren. Ich wurde mal in den Schwitzkasten genommen, in den Magen geboxt, gekniffen, angerotzt, an den Haaren gezogen, zu Boden gebracht und mit dem Gesicht in die Pfütze gepresst.

Wenn jemandem der Ball unter ein Auto rollte, wurde ich durch Prügel, Haareziehen und Fußtritte unter das Auto gezwungen, um den Ball wiederzuholen.

Ich wurde auch mal von einer Gruppe auf dem Schulhof umzingelt, geschubst, geschlagen und daran gehindert, rechtzeitig zur nächsten Schulstunde im Klassenraum zu sein.

Insgesamt wurde ich aber wegen meiner Gutmütigkeit eher in Ruhe gelassen. Dabei fand ich es immer sehr schön, wenn so lange gekämpft wurde, bis der Unterlegene geheult und geblutet hat. Dass ich heute noch vom Kampfsport begeistert bin, hängt sicher damit zusammen, dass ich ich bei Schlägereien früher sicher zu wenig abbekommen habe und mich auch zu wenig gewehrt habe.

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Als Kind habe ich mir auch mal die Namen der Bahnhöfe aufgeschrieben, wo wir gehalten haben oder durchgefahren sind (soweit ich sie lesen konnte.)

Ein Jahr später durfte ich mir dann das erste Eisenbahnkursbuch kaufen. (Damals gab es kaum baubedingte Fahrplanänderungen und das Internet war kaum verbreitet.)

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Eine Strafanzeige ist bei 13-jährigen wahrscheinlich noch nicht möglich.

Gegen das erhöhte Beförderungsentgelt (doppelter Normalpreis, mindestens jedoch 60 EUR) könnten sich deine Eltern für dich möglicherweise wehren, da du nur beschränkt geschäftsfähig bist.

Allerdings kann das Zugpersonal Kinder ohne Fahrausweise durchaus an einem Unterwegs-Bahnhof der Polizei übergeben, damit diese z. B. mit deinen Eltern telefonisch klären kann, ob du mit deren Einverständnis ohne Fahrausweis und allein unterwegs bist. Es besteht ja auch die Gefahr, dass du z. B. von zu Hause weggelaufen bist.

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Wie Rolf42 schon andeutete: Wenn aktuell keine durchgehenden Züge von Hamburg nach Düsseldorf fahren, ist das nur vorübergehend für Tage bis Wochen so. Denn wegen Bauarbeiten fallen die Züge entweder auf Teilabschnitten aus oder sie werden umgeleitet, zum Beispiel über die Wupper-Strecke. Manche Züge haben dann zum Beispiel für Düsseldorf einen Ersatzhalt in Solingen.

Wenn du während der baubedingten Fahrplanänderungen von Hamburg bis Düsseldorf fahren möchtest, findest du aber bestimmt günstige Umsteigeverbindungen, mit denen du fast genauso schnell ans Ziel kommst.

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Im Allgemeinen sind Eisenbahnstrecken in Blockabschnitte unterteilt. Ein Zug kann nur dann in den nächsten Blockabschnitt einfahren, wenn der vorherige Zug diesen Blockabschnitt verlassen hat.

Es gibt Strecken mit langen Blockabschnitten, wo man zwanzig Minuten warten muss, bis der nächste Zug hinterherfahren kann.

Es gibt aber auch Strecken mit kurzen Blockabschnitten, wo z. B. zwei Minuten später schon der nächste Zug hinterherfahren kann.

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Wenn du ein Flexpreis-Ticket hast, hast du ohnehin freie Zugwahl. Aber auch bei Sparpreisen oder Supersparpreisen (mit Zugbindung) kannst du im Falle eines Ausfalls oder größeren Verspätung dann einen anderen Zug nehmen.

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Ich habe vor über 20 Jahren auch mal viele Monate lang eine Wing-Tsun-Schule besucht. Die Trainings waren nie auf Sparrings- oder Wettkämpfe ausgelegt, gleichwohl gehörten Partnerübungen aber immer dazu. Mehrmals im Jahr hatte man die Möglichkeit, in einer anderen Stadt an Prüfungen teilzunehmen, um zum Beispiel in einen höheren Schülergrad oder (für langjährige Experten) in einen höheren Technikergrad aufzusteigen. Der Chef der Organisation nahm meist die Prüfungen ab.

Es wurde betont, dass Wing Tsun eine Kampfkunst ist und kein Kampfsport, Wing Tsun ist zur reinen Selbstverteidigung (auch als Schwächerer) sicher nicht schlecht. Auch Polizisten kamen regelmäßig zum Training, sie machten zusätzlich aber anderswo auch noch richtigen Kampfsport (z. B. damals eher Kickboxen als MMA) Um mich sportlich zu betätigen, bin ich heutzutage froh, zum Boxen gewechselt zu sein.

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Wenn ich jünger wäre, würde ich umsteigen auf MMA. Als Boxer würde ich aber sehr gerne mal für "Universum" boxen. Die Gewinnaussichten wären mir egal.

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Genau!

Für den Preis könnt ihr ab Entwertungszeitpunkt 24 Stunden lang zu drei Personen nach Herzenslust im gesamten VRR-Bereich zusammen fahren.

Einschränkung: Ihr dürft bei der Bahn nicht in die 1. Klasse gehen und ihr dürft keine Fernzüge (ICE, IC, EC, Flixtrain, Thalys) oder Fernbusse (Flixbus usw.) benutzen. Auch Schiffe dürften im Normalfall tabu sein.

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Ich denke, das hängt ab von der Erfahrung, von der Beweglichkeit, von der Kraft, von der Schnelligkeit, der körperlichen Fitness, dem Reaktionsvermögen, der Kampftechnik usw.

Wenn ein Profi-MMA-Fighter zu MMA-Kampfbedingungen im Cage gegen einen Street-Fighter antritt, der sich nur durch Schlägereien und nicht durch Kampfsportunterricht weiterentwickelt hat, würde ich natürlich auf den MMA-Fighter setzen.

Wenn der Streetfighter natürlich auch das machen darf, was im MMA verboten ist, oder auch in Straßenkleidung gekämpft wird, wird es für den MMA-Fighter natürlich gefährlich und die Gewinnchancen sind nicht mehr ganz so hoch. (Beispiel: Augenstechen, Hodentritte, Fingerausreißen, Nierentritte usw.)

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Ich halte Boxen für eine schöne und gerechte Sportart. Das gute daran ist außerdem, dass es sich nicht um einen Mannschaftssport handelt, sondern man als Einzelkämpfer alleine mit seinem Gegner klarkommen muss.

Wer keine Wettkämpfe bestreiten möchte, kann auch beispielsweise zu Sparringskämpfen in den Ring steigen, bei denen man durch Schutzausrüstung und verminderte Schlaghärte kaum ein Verletzungsrisiko eingeht. Oder man geht an Sandsäcke oder Schlagpolster, die nie zurückschlagen.

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Auf jeden Fall hat man bei verletzten Personen Erste Hilfe zu leisten und erforderlichenfalls sofort den Rettungsdienst zu verständigen. Alles andere ist zweitrangig. Sonst macht man sich strafbar.

Einzige Ausnahme:

Man muss sich selbst nicht in unverhältnismäßige Gefahren bringen. Wenn man sich durch das Opfer oder eine andere Person bedroht fühlt, kann man sich ggf. erst selbst in Sicherheit bringen oder verteidigen und erst dann die bestmögliche zumutbare Hilfe für das Opfer veranlassen.

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Bei der Stuhluntersuchung interessiert man sich wohl für Blutbeimengungen, Bakterien, Keime oder Spuren von Parasiten.

Wird dann eine Darmspiegelung empfohlen, erwartet man in den meisten Fällen, dass man nichts findet. (Ausschlussdiagnose). Das könnte bei dir auch so sein.

Ich habe bei mir dreimal eine Darmspiegelung (in Abständen von jeweils knapp zehn Jahren) machen lassen. In allen drei Fällen nur zur Sicherheit. Beim dritten Mal wurden während der Darmspiegelung Polypen (eine Art Krebsvorstufe) gefunden und sofort bei der Darmspiegelung entfernt.

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Zum Thema "Fenster öffnen" bekam man doch früher nur selten alle Fahrgäste unter einen Hut. Der eine brauchte die volle Dröhnung und riss alle Fenster bis hinten auf, dass die Vorhänge pausenlos wie Flaggen aus dem Fenster wehten.

Der andere konnte auch bei 30 Grad Lufttemperatur noch nicht einmal einen winzigen geöffneten Spalt vertragen, ohne einen steifen Nacken zu bekommen.

Da hat man im klimatisierten Zug doch weniger Konflikte.

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Einfach zum Probetraining hingehen und mitmachen. Wenn es etwas gefällt, dabei bleiben!

Einfacher ist es zwar, wenn man schonmal Gymnastik und Fitnessübungen gemacht hat. Auch tänzerisches Geschick und Körpergefühl können von Vorteil sein. Aber Voraussetzung ist das alles nicht. Ein "Vorkurs" oder "Vorüben" dürfte auch kaum sinnvoll sein.

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Ich würde vermuten, dass es beim normalen Training nicht schlimm ist, beim richtigen Sparring vielleicht.

Gehe einfach mit den Handschuhen zum Training und spreche bei Gelegenheit mal den Trainer darauf an.

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Es kommt immer auf die Strecke an. Bei manchen Strecken herrscht ein starker Ausflugs- und Touristikverkehr (besonders in RE-Zügen) an Wochenenden und Ferientagen, bei anderen Verbindungen ist am Wochenende kaum etwas los.

Auf manchen ländlichen Nebenstrecken ist der Schülerverkehr oft bedeutender als der Berufsverkehr, in der Nähe von Ballungszentren hingegen ist der Berufsverkehr oft extrem stark ausgeprägt.

Am leersten sind häufig die Züge montags bis freitags vor 6 Uhr, zwischen 9 und 14 Uhr sowie abends ab 19 oder 20 Uhr.

Am Wochenende fährt man vielleicht am besten vor 9 Uhr sowie samstags auch in den fortgeschrittenen Abendstunden. Am 25.12. sind die Züge auch besonders leer. Ostersonntag und Pfingstsonntag sind viele Züge auch leer, außer reine RE zu markanten Ausflugszielen.

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