Das ist völlig unerheblich, weil der Satz in sich fehlerhaft ist.
Erklär bitte mal, in welchem Kontext der Satz steht.
Das ist völlig unerheblich, weil der Satz in sich fehlerhaft ist.
Erklär bitte mal, in welchem Kontext der Satz steht.
Den Letzten beißen die Hunde.
Wer nicht kommt zur rechten Zeit, muss nehmen das, was übrig bleibt.
Der letzte Rest vom Schützenfest.
"Je nach den Umständen" gibt es, aber nicht so häufig. Danach musste ich auch googeln, und es kamen erst einmal viele Übersetzungsvorschläge. Erst auf der zweiten Seite kam wiktionary mit einem Vorschlag daher. Ich denke, dass diese Kombination nicht so idiomatisch ist, aber es gibt sie!
"Je nach" wird in der Regel mit Substantiv im Singular ohne Artikel gebraucht: "Je nach Wetter/Faktenlage/Wohlbefinden gehen wir oder nicht."
Und dann gibt es noch "je nachdem, ob": "Je nachdem, ob das Wetter schön ist, gehen wir oder eben nicht."
Aller ist im être-Haus...
J'y suis allé(e)
J'en ai mangé
Y und EN stehen vor dem Hilfsverb - wie die anderen Objektpronomen auch:
Je m'en suis souvenu(e)
Je lui ai raconté que...
Je l'ai aidé(e)
Von wem oder wovon ist das Smartphone denn abhängig? Ach - das meinst Du gar nicht? Schreibst Du aber.
"Vom unbekannten Autor" → eines unbekannten Autors
Zu viele Kommas.
Also: Nein, die Einleitung ist alles andere als gut.
Ansatz: Anonymität und Funktion vs. Individualität. Kälte vs. Wärme. Einsam vs. gemeinsam. Sehnsucht.
Ganz einfach:
Welche Buchstaben(kombinationen) repräsentieren welche Laut(kombinationen)? vs. Welche Laut(kombinationen) repräsentieren welche Buchstaben(kombinationen)?
Beispiel für Phonem-Graphem-Zuordnung: /f/ wird schriftlich repräsentiert durch <f> (Foto), <v> (Vater), <ph> (Graphem)
Beispiel für Graphem-Phonem-Zuordnung: <v> wird realisiert durch /v/ (= "w", Revolver) oder /f/ (Vater).
Ja, es hilft noch. Es ist für Erwachsene schwieriger, die neue Artikulationsweise zu verinnerlichen; allerdings kann es in der Therapie schon von Vorteil sein, direkter und bewusster arbeiten zu können.
Du wirst mundmotorische Übungen machen. Das stimmlose und stimmhafte s wird angebahnt und dann in Silben, Wörtern, Sätzen trainiert. Und Du wirst ein Stück weit während der Automatisierung begleitet. Du wirst Hausaufgaben bekommen.
Vielleicht wird die physiologische Zungenruhelage angebahnt und gefestigt (wo liegt Deine Zungenspitze in diesem Moment?). Gegebenenfalls ist auch eine Schlucktherapie notwendig (falls das Schlucken nicht überprüft wird, sprich das ruhig an!).
Den "The Beauty and the Beast"-Film gibt es ja auch auf Deutsch - mit Liedern auf Deutsch. Darin heißt es für diese Zeile: "Märchen schreibt die Zeit". Das ist natürlich ziemlich frei; meines Erachtens entwickelt sich hier aus der Idee ein eigener Ansatz.
Kiezdeutsch ist eine Varietät des Deutschen. Ich könnte Dir viel darüber erzählen, was Dir aber nichts bringt, weil Du zitieren musst. Außerdem ist das Deine Facharbeit, nicht meine. Deshalb "nur" Literatur dazu:
Dieses Buch solltest Du lesen: "Kiezdeutsch - ein neuer Dialekt entsteht" von Heike Wiese. Die Professorin hat quasi die Diskussion um das Kiezdeutsch herum entfacht.
In dasselbe Horn stößt diese Internetseite: http://www.kiezdeutsch.de/index.html - kein Wunder, sie gehört zu dem Lehrstuhl von Frau Wiese ;))
Dann: https://www.bpb.de/apuz/32957/kiezdeutsch-ein-neuer-dialekt?p=all
Und: https://www.welt.de/vermischtes/article129589372/Gehst-du-Bus-Kiezdeutsch-gibt-s-bald-ohne-Kiez.html
Es gibt auch Wiesekritisches, bspw. https://www.welt.de/kultur/article129622721/In-Wahrheit-ist-Kiezdeutsch-rassistisch.html
Diskutiere also auch das, was so "gelehrt" wird am Lehrstuhl in Potsdam.
Und setze Dich, wenn Du diese Fragestellung für Deine Facharbeit hast, mit Varieten einer Sprache auseinander und diskutiere, ob es sich bei Kiezdeutsch tatsächlich um einen Dialekt oder nicht vielmehr um einen Soziolekt handelt.
Rumzuzicken.
Das Verb gehört zu den trennbaren Verben, die im Infinitiv (rumzicken) zusammengeschrieben werden. Deshalb wird auch die Erweiterung mit "zu" zuammengeschrieben.
Die Regeln zur Getrennt- und Zusammenschreibung bei der Konjugation trennbarer Verben findet man hier: http://www.duden.de/sprachwissen/sprachratgeber/infinitiv-mit-zu
Im Inhaltsverzeichnis ist jeder Unterpunkt umso eingerückter, je tiefer die Ebene ist. Der Fließtext ist jedoch nicht eingerückt - sonst ginge ja auch viel zu viel Platz verloren!
Nur Zitate über mehrere Zeilen werden eingerückt und die Schriftart ist dann auch etwas kleiner.
Allerdings finde ich "Einleitung" als Unterpunkt in einer schon weit fortgeschrittenen Hausarbeit zu nichtssagend. Bei Punkt 3 bist Du schon mittendrin, da müssen die Überschriften inhaltlich konkreter sein. Die Einleitung steht am Anfang der Hausarbeit und stellt die einzelnen Teile vor. Worum soll es denn in Punkt 3 gehen?
Außerdem finde ich es wichtig, dass hinter einem großen Punkt erst noch Text kommt und dann erst der nächsttiefere Unterpunkt mit seinem Text.
Welche Bücher vergleichst Du denn? Schreib gerne mehr, das interessiert mich sehr =)
Ihr Nutzen für medizinische Zwecke ist ein (weiteres) Argument der Gruppe, die sich für die Legalisierung der Droge einsetzt.
Ich wundere mich immer wieder über solche Aufgaben... Gute Poetry Slams zu schreiben ist so schwer, damit kann man sich als Nicht-Slammer eigentlich nur lächerlich machen, finde ich...
Wie lang muss das sein?
Alle reflexiven Verben bilden das passé composé mit être; wenn also ein Reflexivpronomen dabei steht, dann muss être her. Außerdem bilden die sogenannten Bewegungs-/Spital-/Häuschenverben das passé composé mit être; die lernst Du auswendig: http://www.franzoesisch-online.com/grammatik/das-passe-compose-mit-etre/
Der Rest bildet das passé composé mit avoir.
"ouf" - "uff!"
ouloulou: "Ouloulou est une interjection (ou un cri) inventée et rendue par populaire par le fameux rappeur et businessman Booba. Ouloulou s’emploi quand on assiste à quelque chose de spectaculaire." [sic!] http://www.urbandico.com/definition/ouloulou/
zu Deutsch etwa wie "hui!" oder "Da schau mal einer!"
Nein, ein Flexionsmorphem für "klug" wäre {Umlaut + -er} > klüger oder {-e} > kluge (Frau). Zu den Flexionsmorphemen gehören nur Deklinations- (hier: {-e}), Konjugations- und Komparationsmorpheme (hier: {Umlaut + -er}.
Derivationsmorpheme lassen neue Wörter entstehen, teilweise ändert sich dabei die Wortart wie im Falle von {-heit}. Derivationsmorpheme zu "klug" wären {un-} oder {-heit}.
Der Anger steht so grün, so grün,
Die blauen Veilchenglocken blühn,
Und Schlüsselblumen drunter,
Der Wiesengrund
Ist schon so bunt,
Und färbt sich täglich bunter.
unbetont-betont > Jambus. Der Jambus ist per Defintionem auftaktig. Der Takt beginnt erst mit der Hebung. Die Argumentation von hutten52 ist nicht haltbar.
Welche Sprache ist denn Deine Muttersprache? <è> erinnert ja an Französisch, das "ü" findest Du dann in <sur> und das "ö" gibt es in <sœur>.
Der Tipp von XY123XY123 ist nicht schlecht, allerdings würde ich das <ü> umgekehrt anbahnen: Das "i" sprechen und während der Artikulation die Lippen runden. Dann bist Du bei "ü".
Für das "ö" kann man beim "ü" anfangen, aber da das schwierig ist, fang beim "o" an. Wieder langziehen und den vorderen Zungenteil etwas nach vorne und nach oben schieben. So entsteht ein "ö".
PS: Ich vermute, dass Italienisch Deine Muttersprache ist. Das hat tatsächlich kein "ü" und "ö". Wenn Du Französisch kannst, kannst Du Dich da orientieren, sonst versuch die Tipps.