Man braucht nur eine Spezies.

Je nach Art der Spezies braucht man zur Fortpflanzung aber nur ein Individuum (z.B. Amöben, gewisse Insekten), zwei beliebige Individuen (z.B. Weinbergschnecken) oder zwei Individuen, von denen eines ein Männchen und eines ein Weibchen sein muss (z.B. Säugetiere).

Wenn du zwei Spezies kreuzt, kommt entweder gar nichts dabei heraus (nicht kompatibel) oder dann ein unfruchtbarer Hybdride (z.B. Maultier, Liger).

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Sie will nichts mehr von dir. Oder anders gesagt: Sie ist ab sofort deine Ex-Freundin und du solltest keinen Kontakt mehr mit ihr aufnehmen.

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Ja! Ich wäre dabei!

Im Regen zusammen tanzen - was kann es Schöneres geben! 🤗🥰

Aber bitte mich nicht extra dafür in den Regen rausschleppen! Soooo gerne werde ich dann doch nicht nass. Einfach, wenn es regnet und sich so ergibt - da kann er mich auch grad zum Lachen bringen und mir die schlechte Laune wegen dem Regen vertreiben. 🤗

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Ich habe selber keine Kinder, habe aber öfters Gespräche mit Eltern zu unterschiedlichen Themen, auch zur sexuellen Aufklärung und Entwicklung, und natürlich war ich selber einmal Kind und Jugendliche und habe Dinge erlebt, die ich hilfreich fand und andere, die ich gerne anders gehabt hätte.

Ich würde es (vermutlich) wie folgt handhaben:

  • Einem Mädchen würde ich ab ca. 13 Jahren erlauben, einen Dildo auszuprobieren, sofern sie es selber wünscht; für die Psyche eines Mädchens ist es enorm hilfreich, das Eindringen selber geübt und so auch mit dem eigenen Körper vertraut zu werden, bevor man es real erlebt (ausser man hat es lieber zuerst real; dann fragt das Mädchen ja aber gar nicht danach!)
  • Ich würde einem Mädchen aber keinen Auflegvibrator kaufen; dazu hat es seine Finger, und ansonsten sehe ich keinen Vorteil davon; es gibt aber eine Gefahr, dass es sich an eine künstliche Stimulation gewöhnt und dann normalen Sex nicht mehr geniesst; das fände ich schade; ab 18 kann sie sich aber ja kaufen, was sie will
  • Einem Jungen würde ich keine Sextoys kaufen, da er ja zwei gesunde Hände hat und damit ausreichend üben kann
  • Wenn er trotzdem danach fragt, würde ich ihm lieber zwei andere Dinge ans Herz legen wollen: 1. Übe, ein Kondom anzulegen; wenn er das schon kann vor dem ersten Mal, hat er einen riesigen Vorteil, nicht nur, weil er die Handhabung schon beherrscht, sondern auch, weil er weiss, wie es sich anfühlt und wie die Stimulation mit Kondom ist
  • 2. Würde ich ihm anstelle eines Sextoys empfehlen, Gleitgel für die Masturbation zu verwenden; erstens kann es sein, dass er das sowieso beim Sex auch mal braucht, dann hat er schon Übung darin; zweitens fühlt es sich mit Gleitgel ähnlicher an wie GV als ohne, und damit finde ich hat ein junger Mann genug Stimulation, auch ohne Sextoys
  • Sollte er sich für Analverkehr interessieren (egal ob er nun homo-, bi- oder heterosexuell oder sich noch nicht sicher ist), würde ich allerdings einen entsprechenden Dildo für Männer befürworten mit derselben Begründung wie bei einem Mädchen; allerdings müsste ich mich da zuerst schlau machen, ab welchem Alter das bedenkenlos verwendet werden kann
  • Würden sich meine Kinder für Analplugs interessieren, müsste ich mich zuerst selber schlau machen, ab welchem Alter solche bedenkenlos verwendet werden können und was dabei beachtet werden sollte, da ich selber weder Erfahrung noch eine Ahnung habe
  • Womöglich würde ich das Problem auch ganz pragmatisch lösen: Mein Kind soll sich selber über Empfehlungen zu Analplugs bei Jugendlichen informieren und mir seriöse (!) Quellen zeigen, welche mir bestätigen, dass ich das meinem Kind bedenkenlos besorgen kann (und wenn sie nur Informationen finden, warum das bei Jugendlichen nicht empfohlen wird, dann kann ich mir ja selber den Fachvortrag sparen ;-)

w49

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Ich finde, das ist ein durch und durch persönlicher Entscheid. Nicht alle haben ein gutes und vertrauensvolles Verhältnis zu den eigenen Eltern - nicht in allen Familien ist es üblich, über Persönliches zu sprechen. Das ist einfach alles sehr individuell, und deshalb gibt es auch keine Patentlösung, wie man es machen "soll".

Zuerst, finde ich, sollte man immer die Lösung anstreben, die einem selber am liebsten und am nächsten ist. Egal, ob das ein Outing ist oder nicht.

Wenn sich mit der Lösung persönliche Probleme ergeben, kann man immer noch anpassen. Aber hier kommt natürlich schon ein Problem: Ein Outing gegenüber den Eltern kann man nicht mehr rückgängig machen.

Man kann aber den Freundeskreis und die Arbeitsstelle wechseln und beschliessen, am neuen Ort nichts mehr zu sagen. Das ganze Umfeld verlassen zu müssen kann allerdings auch heftig sein.

Aber auch genau das Gegenteil kann der richtige Weg sein: Wenn man merkt, dass man im eigenen Umfeld gar niemanden findet, dem man etwas so Persönliches anvertrauen möchte, dann ist es vielleicht Zeit, das Umfeld zu wechseln.

Fazit: Ausgangslage und persönliche Präferenzen sind so individuell, dass es keine "Musterlösung" gibt. Wenn man aber merkt, dass man mit der gewählten Lösung unzufrieden oder sogar unglücklich ist, ist es sicher sinnvoll, einen neuen Weg auszuprobieren.

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Ich frage mich, warum jemand etwas, was er für sich allein zuhause tut, allen auf dem Internet erzählen muss?

Ich erzähle auch nicht alles, was ich so allein zuhause treibe, der ganzen Welt. 💁‍♀️

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HIV ist die allerunwahrscheinlichste Erklärung für deine Beschwerden, da HIV selten ist und dein Freund sich ja anscheinend auch testen liess.

Kleiner Hinweis: Sämtliche Erkältungs- und Grippeviren werden auch bei Intimität, und zwar schon beim Küssen, übertragen. Dazu muss man nicht einmal miteinander schlafen. ;-)

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Geld macht nicht glücklich!

Es gibt Studien, die das widerlegen. Sie haben drei Dinge bewiesen:

  • zu wenig Geld macht unglücklich (allerdings muss man dazu weniger als das Existenzminimum haben)
  • zu viel Geld auf einen Schlag macht unglücklich (Lottogewinner stellten sich in mehreren Studien als unglücklicher heraus als der Durschschnittsmensch!)
  • mehr Geld als das Existenzminimum zu haben macht nicht glücklicher

Erklärt wird das mit dem sogenannten Treadmill-Effekt ("Tretmühlen-Effekt"): Dadurch, dass man sich an den neuen Lebensstandard gewöhnt, kommt einem mit der Zeit alles selbstverständlich vor, deshalb machen einen die neugewonnen Freiheiten auch nicht (mehr) glücklicher.

Ein Mensch, der nicht viel Geld hat, schätzt die kleinen Dinge, weil sie etwas Besonderes sind. Ein reicher(er) Mensch aber schätzt die kleinen Dinge nicht mehr, weil sie alltäglich geworden sind. Für ihn muss es dann etwas Grosses sein, damit es etwas Besonderes ist - und davon kann er sich nicht mehr leisten als der Arme, der sich über die kleinen Dinge freut, die er sich nur ab und zu leisten kann.

Und schon in der Bibel steht: Ein armer Mensch, der spendet, hat viel mehr getan als ein reicher Mann, der dasselbe tut. Der Grund ist dasselbe: Es ist für ihn etwas Aussergewöhnliches, und er schätzt sich selber reich, dass er genug Geld hat, jemand anderem zu helfen. Für den Reichen aber ist das nichts Besonderes, es macht ihn selber innerlich nicht reicher.

Und um WIRKLICH etwas bewirken zu können in der Welt, reicht es nicht, reich zu sein. Da musst du mindestens Bill Gates sein, der gerade versucht, Afrika zu retten - und trotz seiner Milliarden kann man nicht behaupten, dass es da entscheidende Durchbrüche gegeben hat.

Reich sein ist also nicht viel anders als arm sein - einfach mit einem anderen Massstab gemessen. Und dieser Massstab wird durch Gewohnheiten gesetzt.

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Ich sehe weiss und gold. 😅

Ergänzung: Übrigens behauptet der folgende Artikel, Forscher hätten herausgefunden, woran es liegt. Bei älteren Leuten und Frühaufstehern sei das Hirn eher auf Sonnenlicht eingstellt, und sie sehen das Kleid in gold und weiss. Jüngere Personen und Spätaufsteher sind eher an Kunstlicht gewohnt und sehen das Kleid daher in schwarz und blau.

Also, zumindest bei mir trifft es zu: https://www.focus.de/wissen/mensch/neurowissenschaft/weiss-gold-oder-blau-schwarz-kleid-frage-darum-sehen-wir-die-farben-von-thedress-unterschiedlich_id_4685789.html

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Mietwohnung/Eigentumswohnung

Hab mal über 1 Jahr an einem Ort gewohnt, wo wirklich direkt vor der Haustür die ganze Zeit Baustelle war. Man musste zeitweise über Planken laufen, um auf die Strasse zu kommen.

Dann zog ich weg und freute mich schon, dass nun Ruhe sein würde.

Nur wenige Monate, nachdem ich umgezogen war, wurde genau neben meinem Haus ein komplett neues Quartier hochgezogen. Natürlich mussten sie dazu die Strassen aufreissen für die Zuleitungen etc. - wow, war ich angepisst! 😅🤬

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Nein, noch nie

Warum muss man das tun? Erstens ist das rechtlich bedenklich, moralisch sowieso - und nutzlos auch noch. Wenn man sich nich an eine fremde Person, die einen gefällt, erinnern kann, dann ist es wohl mit der Besonderheit auch nicht weit her...

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Ich wprde einfach ein möglichst natürliches Puder kaufen, mit dem du die Haut abpudern kannst. Dafür braucht man keine Fondation.

Das Puder verschmilzt mit dem natürlichen Hautfett, nimmt das Glänzen und gleicht Farbeunebenheiten aus.

Also eigentlich zwei Fliegen auf einen Schlag. 💁‍♀️

Ich würde nich an der Stelle selbst "umpinseln" gehen, weil man das immer sieht. Da kannst du es gerade so gut so lassen, wie es jetzt ist, dann ist es wenigstens natürlich.

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