Nun, wenn das deine Motive sind, dann wirst du nicht zum wirklichen Christentum finden.

Denn deine Motive sind nur deine Probleme los zu werden.

Bevor du aber zu Christus kommen kannst, musst du bereit sein die Verantwortung für dein Verhalten anzuerkennen und dich für Schuldig zu erklären, dass du versagt hast.

Das bedeutet, persönlicher Bankrott erklären.

Denn so lange du noch meinst deine Schulden selbst bezahlen zu können, durch besseres Leben, religiöses getue, wirst du ihn nicht brauchen.

Aber genau dazu ist Gott in der Gestalt eines Menschen in die Welt gekommen.

Wenn du ihm glaubst, ihn aufnimmst, also ihn bittest in dein Leben zu kommen.

Damit er in die leben kann, wenn du das aufrichtig willst, dann erst wirst du seine Gegenwart erfahren und kannst durch ihn geheilt werden.

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Ich bin übrigens gläubig

Nun, glauben tut jeder etwas, die Frage dabei ist doch nur was und auf welcher Grundlage.

Du glaubst auch Christ zu sein, aber woher nimmst du die Sicherheit, dass du es wirklich bist?

Und genau hier beginnt die relevante Trennung, von blindem zu sehendem Glauben.

Von einem Glauben, der sich auf Aussagen anderer stützt, auf Gefühle und Empfindungen oder sich auf Zuverlässigen unveränderbaren Fakten.

Denn wärest du wirklich Christin, dann hättest du zugang zur Bibel und über diese Schriften und deine Beziehung zu Gott auch den Zugang zum Verständnis dieser deiner Frage.

Diese liegt im Menschen, der im Wesen schlecht ist, auch wenn er fähig ist gutes zu tun.

Nur diese Sichtweise haben Christen die dem Gott Israels glauben.

Dies ist dann wieder auf das Glauben dessen was man ja auch sehen und erkennen könnte, wenn man bereit ist, die Wahrheit unbeschönigt anzunehmen.

Denn Wahrheit beschönigt nichts.

Und schon daran kann man erkennen ob etwas zuverlässig ist.

Wenn du also der Wahrheit glaubst, erstens einmal in der klaren Aussage aber auch in der Person Jesus Christus.

Ihn aufnimmst damit er in dir leben kann.

Dann wirst du auch die Antwort durch ihn erhalten.

Denn er wird dir das Zeugnis geben, dass er dich kennt.

Du wirst durch ihn die Bibel selbständig zu verstehen im Stande sein.

Das ohne menschliche Anleitung.

Und zudem eine Lebendige Hoffnung erhalten, an der du festhalten kannst.

Auch das nicht nur auf hören sagwn, sondern aus der persönlichen Erfahrung seiner Gegenwart.

Damit wird auch deine Frage beantwortet, wieso nicht alles richtig und zuverlössig ist.

Denn Religionen werden von Menschen gemacht und da der Mensch schlecht ist, und er sucht was ihn bestätigt, so sind Religionen und alles was durch den Menschen gemacht ist nur Lpgen, auch wenn sie Wahrheiten und Zuverlässiges enthalten mögen.

Lügen aber gibt es viele.

Wahrheit aber nur eine.

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Nun, wenn Mose den Auftrag bekam, dass Menschen getötet werden sollten, dann geschah das aus dem Grunde, dass diese einen schlechten Einfluss auf die Menschen in ihrem Umfeld hatten.

Denn das Volk Gottes, sollte ein Heiliges Volk dem Herrn sein.

Dazu, der Tod ist nicht das Ende des Lebens, es geht daher um virl mehr als nur dieses kurze Leben hier.

Es geht um die Ewigkeit.

Nun wir leben in der Zeit nach Christus.

Im Gegensatz zu den Menschen zur Zeit vor Christus, haben wir eine lebendige, beständige Hilfe bei uns, die uns im Überwinden hilft.

Aber auch im NT, steht, dass wir uns von gewissen Menschen fern halten sollen.

Nicht, dass wir sie umbringen sollten, aber dass wir mit ihnen keine Gemeinschaft haben sollten.

Das sind solche

  • Die ein anderes Evangelium Predigen als dass was die Apostel Predigen.
  • Menschen die entsprechend ihrem äusseren verhalten das Verhalten guter Christen haben, aber dabei keine Kraft, die diese also auch leugnen.
  • Solche die ihr Christsein aus eigener Anstrengung leben, um ihren eigenen Ruhm zu erhalten und sich ihrer selbst rühmen und nicht des Herrn (Z.B. Theologen, und Menschen die sich ihrer eigenen Anstrengungen rühmen, Spöttern und einiges mehr).
  • Lieblosen
  • Eigensinnigen
  • Zudem auch sich nicht durch Gottlose beraten zu lassen (Gottlose bedeutet nicht, dass sie nicht an einen Gott glauben, sondern dass ihr Gott nicht spricht, sie sich an Menschen und ihren Aussagen Orientieren, aber nichts selbständig durch die Gemeinschaft mit ihm belehren lassen können und daher unverständig sind in Bezug auf Dinge des Geistes wie auch dass sie unfähig sind den Sinn der Worte die sie hören oder lesen zu verstehen. Denn der Lügner will nicht verstehen und kann es nicht, da er durch die Lüge gefangen ist (Jona 4.11).
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Nun, Gott ist überall gegenwärtig, durch ihn hast du das Leben und den Atem.

Du schreibst hier, dass du an ihn glaubst.

Nur dass du einfach an ihn glaubst, das reicht nicht, denn Gott ist nicht auf dich angewiesen.

Er leidet aauch nicht unter Minderwertigkeit oder sonst einem Komplex, wenn er nicht Aufmerksamkeit bekommt.

In Jesus kam Gott in die Welt, um uns Menschen mit sich selbst zu versöhnen.

Daher geht es nicht darum ob du an ihn glaubst, sondern darum ob du sein Angebot annimmst.

Auch ob du ihm Glaubst, also dem was er sagt.

Das ohne Wenn und Aber.

Grundlegend geht es darum anzuerkennen, dass du von Natur aus schlecht bist und ihm nicht genügen kannst aus dir selbst heraus.

Dass du um ihm zu genügen seine Hilfe brauchst.

Und diese erste Hilfe besteht in der Vergebung.

Dann auch in der Hilfe durch ihn im heiligen Geist.

Du kannst, ja sollst ihn Bitten in dein Leben zu kommen.

Ihn aufnehmen, so dass er in die leben kann.

Damit wirst du zu seinem Tempel.

Seinem Eigentum

Seinem Freund

Schwester Jesu

Kind Gottes

Wie auch Miterbe an der Verheissung.

Damit kannst du zu ihm treten in Freimütigkeit.

Er ist für dich da.

Aber du sollst genau so auch für ihn da sein.

Dein Leben ihm geben, so wie er sein Leben für dich gegeben hat.

Dann wird er aus dir das Machen, wozu er dich geschaffen hat, wozu du berufen bist.

Und als Lohn bekommst du ewiges Leben in Freude, Liebe und Gerechtigkeit.

Aber vergiss nicht

All das ist einem Wertvolken Schatz zu vergleichen und daher nicht leicht und ohne Opfer und selbstaufgabe zu erhalten.

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Da die Christen an einen lieben Gott glauben, den man nicht besonders ernst nehmen muss.

Daher ist der christliche Terror nicht so wie dieser den du erwähnst.

Der christliche Terror ist perfid, herablassend, hochmüttig, respecktlos und in viel Heuchelei.

Auch das kann töten nur auf eine andere Art und Weise.

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Das weisst auf grosse unsicherheit bei ihr hin.

Nicht nur allgemein in Bezug auf euren Sohn, sondern auch in Bezug auf dich.

Vieleicht würde ein Gemeinsames Gespräch mit Jemandem der Erfahrungen mit Kindern hat helfen.

Das müssen nicht unbedingt Therapeuten sein, einfach Menschen denen sie Vertraut und die bereit sind in dieser Sache zwischen euch zu vermitteln.

Sicherheit kann man niemandem Aufzwingen, die kann man nur vermitteln.

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Du sagst ja selbst, angebliche Christen.

Noch lange nicht jeder der sich Christ nennt ist einer.

Nur die sind sein, die ihn aufgenommen haben, ihn kennen und durch ihn erkannt sind

Zu den Christen spricht der Herr.

Sie hören seine Stimme.

Auch werden sie durch ihn persönlich gelehrt durch den in ihnen wohnenden Geist.

Wer also ihn nicht hört, durch ihn nicht bestätigt ist, der ist nicht sein.

Wer Christus hat, der hat die Wahrheit.

Und wer die Wahrheit hat, der hat auch das Ewige Leben in sich.

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  Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles ist nützlich. Alles ist mir erlaubt, aber ich will mich von keinem überwältigen lassen. (1Kor 6: 12)

  Alles ist erlaubt, aber nicht alles ist nützlich; alles ist erlaubt, aber nicht alles erbaut. (1Kor 10: 23)

Die Weisung, dass einer kein trinker sein darf, geht nur für solche die in der Gemeinde ein geistliches Leiteramt anstreben.

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Nun, da du auf eine Nachfrage hin, darauf hinwiesst, dass du nicht alle Weltreligionen meinst, sondern nur die Abrahamitischen, kann ich dir sagen, dass alle sich auf Abraham beziehen.

Das Christentum ist eine Jüdische Religion, ist Jüdisch und die Erfüllung aller Prophezeihingen der jüdischen Propheten.

  aufgebaut auf die Grundlage der Apostel und Propheten, indem Jesus Christus selbst Eckstein ist, (Eph 2: 20)

Der Islam aber kommt aus dem Ismael.

Dem aus dem Willen und Plan des Abraham geboren ist.

Alles andere, was man sich ausdenkt, um dem Judentum keinen realen Gott zuzuschreiben ist unvernünftig.

Denn nur weil etwasschon in anderen Religionen vorkam ist kein sachliches Argument.

Auch die Erdanziehung kommt in sllen Religionen vor und sogar in der Wissenschaft.

Ich hoffe, dass du damit verstehst, was ich meine.

Der Abrahamitische Glaube baut auf einem realen Gott und auf dem was real erleb und sichtbar ist

Dazu auch auf empirischen echten Beweisen.

Auf dem was Zuverlässig, wahr und gut ist.

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Ersten einmal wäre es gut, wenn du ihn auch persönlich kennen würdest und somit er auch dich.

  22. Viele werden an jenem Tage zu mir sagen: Herr, Herr! Haben wir nicht durch deinen Namen geweissagt, und durch deinen Namen Dämonen ausgetrieben, und durch deinen Namen viele Wunderwerke getan?  23. Und dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch niemals gekannt; weichet von mir, ihr Übeltäter! (Mt 7: 22-23).

Das Geheimnis der Vollmacht in Christus findest du hier.

  8. Der Hauptmann aber antwortete und sprach: Herr, ich bin nicht würdig, daß du unter mein Dach tretest; sondern sprich nur ein Wort, und mein Knecht wird gesund werden.  9. Denn auch ich bin ein Mensch unter Gewalt und habe Kriegsknechte unter mir; und ich sage zu diesem: Gehe hin, und er geht; und zu einem anderen: Komm, und er kommt; und zu meinem Knechte: Tue dieses, und er tut's. (Mt 8: 8-9)

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Ja, aber mir steht nicht die Frage im Vordergrund, wie ich ein schönes Komfortables leben im Alter haben werde.

Mich bewegt mehr die Frage, wo ich noch gebraucht werde.

Ich habe mir dermassen viele Kompetenzen und Fähigkeiten angeeignet.

Vieles womit ich anderen helfen könnte.

Daher gehen meine überlegungen in die Richtung, wo werde ich diese einsetzen können um mlglicherweise Menschen zu helfen, denen sonst nicht geholfen wird.

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Ich bemühe mich jedem so zu begegnen wie es nötig ist.

Dem schwachen, werde ich schwach, dem Starken versuche ich stark zu sein.

Für mich ist eine wichtige Aussage diese.

  ein geknicktes Rohr wird er nicht zerbrechen, und einen glimmenden Docht wird er nicht auslöschen, bis er das Gericht hinausführe zum Siege; (Mt 12: 20)

Es gibt zu viele, die sich ein vergnügen daraus machen, solche Menschen zu zertreten.

So erleben mich die Menschen unterschiedlich.

Hart gegen die harten und weich gegen die weichen.

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Nein

Religionen sind von und durch Menschen gemacht, wie auch der Atheismus.

Da aber der Mensch von Natur aus schlecht ist, ist nichts was aus dem Menschen kommt je gut sein, auch wenn dabei gewisse gute Resultate heraus kommen.

Nur was aus der Wahrheit kommt ist zuverlässig, da die Wahrheit nicht lügen kann.

Daher, wer die Wahrheit kennt, der wird durch diese Frei von Religion.

Und diese Wahrheit wurde Mensch.

In Jesus Christus wurde uns die Wahrheit offenbart.

Wer ihn kennt und aufnimmt, der wird gerettet werden.

Wer ihn aber verwirft der wird auf Ewig in Trennung von der Wahrheit leben.

Und dort wird Heulen und Zähneknirschen sein.

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Das wäre eigentlich ihr Auftrag von Anfang an gewesen, aber anstatt ein priesterliches Volk für die Nationen zu sein musste ihnen Gott selbst Priester geben.

Und da sie auch da nicht treu waren hat sie Gott aus seiner Verheissung genommen und kam selbst als Priester in die Welt.

So hat er jetzt die, die ihm glauben zu Priestern ernannt.

Jeder Christ der es ist, ist zum Priesterdienst gerufen um den Menschen die Versöhnung mit dem Gott Israels anzubieten.

Jetzt also sind es die Christen die an ihrer Stelle tun was die Juden erst tun sollten.

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ja

In Katholischer Familie aufgewachsen und da musste ich in die Kirche gehen als Kind, wurde ja schon zur Katholischen Taufe in die Kirche geschleppt als Säugling.

Dann später und auch heute noch mag ich alte Kirchen besuchen da mich die Architektur und die Kunst dort fasziniert.

Dazu auch ihre Geschichten rund um die Entstehung und den Glauben.

Ansonsten ging ich in Christliche Gemeinschaften bis ich realisierte, dass dort kein guter Ort ist um sich aufzuhalten, da die Pastoren sich auf Theologie und ihre Ausbildung berufen und nicht glauben was Gott sagte.

Dazu erkannte bemerkte ich immer mehr, dass sogar in der Bibel in den Briefen der Apostel geschrieben steht, dass man nicht in Kirchen gehen soll.

man soll sich mit Geschwistern im Herrn treffen, solchen die die Kraft aus dem Christlichen Glauben nicht leugnen.

Gemeinschaft mit gleichgesinnten die sich gegenseitig motivieren und ermutigen und für einander beten wie auch einander helfen ein jedes mit den Gaben die es empfangen hat.

Und dass ich nirgends sein sollte wo mir das dienen mit meinen Gaben die Gott mir gegeben hat verboten ist.

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Der Teufel wie du hier fragst ist Satan.

Das Wort Satan bedeutet, verhinderer.

Daher geht es nicht ausschliesslich um Musik, auch alles andere was dich auf dem Weg zu Gott im Gehorsam seinem Willen gegenüber hindert.

Falsche Brüder

Prediger auf der Grundlage eines anderen Evangeliums als dem was die Apostel Predigten.

Menschen die vorgeben Christen zu sein und äusserlich ein Gutes christliches Leben haben aber ihr Leben keine Kraft hat.

All das solltest du meiden.

Du kannst also in der Bibel selbst nachlesen was du meiden solltest und mit wem du dich umgibst.

Es. kommt auf dein Ziel an.

Wenn du das Ziel ewiges Leben mit Gott hast, dann solltest du dich nach solchen Umsehen die auch dieses Ziel haben und die Anforderungen dazu erfüllen.

All das steht in der Bibel nachzulesen.

Denn noch lange nicht jeder der von sich überzeugt ist Christ zu sein ist auch wirklich einer.

Wenn du es schnell willst, auf meinem Profil habe ich Antworten verlinkt die ich hier in Bezug auf Evangelium und Leben mit Gott gegeben habe.

Du kannst also alles Prüfen auch ob du wirklich Christ bist oder nur dir das einbildest.

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meine Frau und ich waren auch über 40 als wir heirateten.

Es ist also möglich.

Aber du solltest aufhören nur immer um deine Probleme zu drehen.

Schau mehr nach vorne und auf Möglichkeiten.

Was kannst du, darauf konzentriere dich.

Tue was du kannst und du wirst erleben wie du immer mehr können wirst.

Wenn du aber ausschliesslich deine Unfähigkeit Unmöglichkeit im Blick hast, wirst du auch dort bleiben.

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Warum erfüllt Gott nicht jedes Gebetsanliegen?

Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan.

So steht es in Matthäus, Vers 7,7.

Ich kann es leider nicht bestätigen. Zeit meines Lebens bin ich Suchender Christ und warte sehnlich auf ein Zeichen von Gott.

Ich bete, wie es die Bibel fordert "ohne Unterlass" (Thessalonicher 5:16-18). Johannes 5:14 sagt "Wenn wir um etwas bitten nach seinem Willen, so hört er uns." Doch warum hört er angeblich nur, handelt aber nicht.

Ich besuche seit einem Jahr einen Hauskreis mit einer großen Gebetsrunde. Ich möchte sagen, dass maximal 20 % der Gebetsanliegen erfüllt werden. 80 % werden nicht erfüllt oder wir warten vergebens trotz beharrlichem und ernsthafter Gebetsgemeinschaft. Es ist nicht so, dass wir abgehoben sind und um einen Geldsegen in Form eines Lottogewinns oder andere materielle Dinge beten. Es geht hier eher um Alltägliches. Da klappt es mit der Schwangerschaft eines Paares nicht, ein Kranker leidet und leidet, ein Mitglied wird gekündigt und findet keinen neuen Job mehr in der näheren Umgebung. Wie oft haben wir dafür gebetet? Und wie oft ist etwas Gutes passiert - genau: gar nicht. Genauso im Gottesdienst: Frieden für die Welt. Aber es wird immer schlimmer.

Wenn tatsächlich ein Gebet scheinbar erhört und erfüllt wird, stürzt man sich voller Freude und Dankbarkeit darauf - was ja auch gut ist - aber war Gott wirklich am Werk? Oder sind es einfach die Umstände, Gegebenheiten, Zufälle.

Wie ihr merkt, ich rücke immer mehr vom Glauben ab und bin großer Zweifler geworden, da vieles immer unklar und fraglich bleiben wird.

Wie sind eure Erfahrungen mit Gebeten und ist es Gottes Plan, wenn ein Mensch leidet, keine Kinder bekommen kann, den Job verliert, Kriege wüten - obwohl er doch so groß und allmächtig ist und man ihn freundlich und voller Demut darum bittet, dass sich alles zum Guten wenden möge?

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Ja, das kenne ich, erlebe ich und sehe ich auch sehr häufig.

Ja, viele meinen Gott erhört ihre Gebete nicht, dabei lesen und verstehen sie offensichtlich nicht was sie lesen und verstehen sollten.

Ich nehme hier deine Aussagen auf die du dich berufst.

Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. 
So steht es in Matthäus, Vers 7,7.

Ja, so steht es, aber worum geht es da? Wovon spricht Jesus da, da nimmst du eine Aussage separierst sie aus dem Zusammenhang und baust darauf eine Lehre und eine Erwartung.

Wenn du aber genau liesst, geht es hier um den Heiligen Geist und nicht. einfach um irgend etwas.

Ich bete, wie es die Bibel fordert "ohne Unterlass" (Thessalonicher 5:16-18). Johannes 5:14 sagt "Wenn wir um etwas bitten nach seinem Willen, so hört er uns." Doch warum hört er angeblich nur, handelt aber nicht.

Und dann hier, auch hier nimmst du nur den dir passenden Teil aber nicht das Zweite.

Ich habe eben erst meine Frau begraben, viele haben für ihre Heilung gebetet.

Aber sie ist gestorben.

Ich kann dir sagen, dass auch ich hoffte, dass sie geheilt wird, aber mir hat Gott etwas gesagt und sobald ich das denen erzählte die für meine Frau beteten wurde ich verhöhnt, verspottet und nieder gemacht.

Alles gute Christen die wohl genau das selbe sagen würden wie du wenn man sie um ihr christliches Leben fragen würde.

Es geht nach deinem Willen, nicht nach unserem noch so guten.

Ich habe meine Frau verloren aus Ignoranz und Hochmut durch alle guten Christen die sie dazu auch noch in dem Bestätigt haben was falsch war.

Das mag für dich und für viele Kaltherzig von mir zu lesen sein, ist aber eine Tatsache die auch die Apostel erwähnen.

Gott lässt nicht mit sich spielen, er ist zu fürchten.

Nun da ich Gott kenne, hat er mir auch gesagt was und warum sie sterben musste, es schmerzt, aber ich konnte nichts dagegen tun, denn ich war alleine und die Mehrheit ihrer Freundinnen haben sich darauf eingeschossen mich anzuklagen und alles auf mich zu schieben.

Stolz ich bin ein guter Christ.

Ich will dich hier auf dieses Geschichte des liebenden Petrus aufmerksam machen.

[Mt 16,23] Er aber wandte sich um und sprach zu Petrus: Geh hinter mich, Satan! Du bist mir ein Ärgernis, denn du sinnst nicht auf das, was Gottes, sondern auf das, was der Menschen ist.

Waren nicht die Motive des Petrus gut?

Waren sie nicht aus liebe zu Jesus?

Und trotzdem nannte Jesus den Petrus Satan 🤔.

Beten in Übereinstimmung mit dem Willen Gottes, darum geht es.

Worum ihr betet, ist was ihr für richtig und gut haltet, aber er tut was richtig und gut ist.

Als er uns schuf hatte er einen Plan für unser Leben, eine Vision.

Und er hat ein Ziel.

Dabei auch stellt sich immer wieder die Frage, worum geht es euch.

Wer soll durch die Gebetserhörung verherrlicht werden?

Wollt ihr euch eurer Besonderen Heiligkeit rühmen, dass Gott eure Gebete besonders erhört?

Wollt ihr euch als besonders Geistlich unter allen Christen positionieren?

Wenn also eure Motive nicht stimmen, wenn eure Herzen nicht richtig sind, werdet ihr beten können so lange ihr wollt und werdet doch nichts erhalten.

Denn wenn Gott ein gebet erhören soll, dann muss das folgende gewährleistet sein.

[1. Kor 1,29] damit sich vor Gott kein Fleisch rühme.

[2. Kor 10,17] „Wer sich aber rühmt, der rühme sich des Herrn{W. in dem Herrn (s. die Anm. zu Mt 1,20).}.“

Wenn du die Bibel liesst, dann wirst du auch einige Prophezeiungen Verheißungen an das Volk Israel finden die es nie bekommen hat.

Auch das bedeutet nicht, dass sie nicht Zuverlässig waren.

Ich hatte einmal einen Mann zu heilen und allen Glauben dazu.

Doch wurde dieser Mann nicht geheilt.

Ich war etwas verwirrt und da antwortete mir der Herr, dass das Problem nicht bei mir war, sondern bei ihm, er hatte nicht den Glauben.

So auch in Bezug auf meine Frau, ich bekam eine Verheißung. Einen Teil habe ich davon schon erhalten und auf dieses Wort hin erwartete ich dass sie Geheilt wird.

Gottes Worte, Gottes Verheissungen sind nicht in Stein gemeisselt.

ER hat zwar Pläne.

Er will etwas, aber auch wir müssen bereit sein die Bedingungen zu erfüllen.

In meinem Fall hat mir Gott meine Frage beantwortet, ich weiss was ich in Bezug auf das Verheissene erwarten darf.

Aber nicht so wie ich es mir vorstellte.

Sein Plan für mein Leben steht fest.

Und wenn ich bereit bin seinem Wort, seinem Willen folge zu leisten werde ich auch erhalten was er mir verheissen hat.

Also, wo ist dein Glaube gegründet?

in ihm?

Oder darin, dass er dir gibt was du oder ihr bittet?

ER will dein Vertrauen, euer Vertrauen.

dass was er will, besser ist als was ihr Wollt.

Also frage ihn wofür ihr beten sollt und macht euch mit ihm eins.

Wenn ihr mit ihm in Harmonie steht, in seinem Willen, dann werdet ihr erfahren, wie er eure Gebete erhört.

Aber nie vergessen, auch die anderen sind Menschen und Gott respektiert was wir wollen.

Wer also seinen Segen ablehnt, in eigenwilligem Gottesdienst lebt, wird auch die Früchte seines eigenwillens ernten.

Vergiss nie, Gott ist grösser als all unsere Gedanken.

Seine Pläne besser.

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Evangelisch

Es geht nicht darum ob etwas schön ist, weil es dinge nicht gibt, die mir nicht gefallen, sondern weil es Zuverlässig ist.

Das was Zuverlässig ist, muss nicht unbedingt gefallen.

Wenn ich also Evangelisch bin, dann gibt es doch auch da noch viele Evangelien.

Das Evangelium das zuverlässig ist, ist das Evangelium wie es die Apostel Predigten auf der Grundlage der Aussagen der Propheten des AT mit Jesus als Eckstein.

Dadurch bekomme ich auch die Persönliche Beziehung zum Gott Israels der alles geschaffen hat und der auch das Letzte Wort haben wird.

Denn was nützt es mir, hier eine Gemeinde mit schönen. Worten zu haben, wenn der der das letzte Wort hat sagt, dieses Worte waren Lüge und nicht in meinem Sinne zuverlässig, bleibe weg von mir.

Ich hoffe, dass Gott mir den Willen und die Kraft gibt ihm bis zum Ende treu zu bleiben.

Damit ich in sein Reich eingehen kann.

Daher achte ich auch auf meinen Umgang, so wie es die Apostel geschrieben haben.

Gehe in keine Gemeinde wo ich das nicht darf und von mir erwartet wird, dass ich mit allen Umgang habe, vor allem mit denen vor denen die Apostel warnen.

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