Energie kann weder produziert noch vernichtet werden. Es gilt der Energieerhaltungssatz. Ein Teil der Energie kann aber bei einer Energieumwandlung in eine nicht erwünschte Energieform umgewandelt werden. Das nennt man dann Energieentwertung.

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Nein

Interessant, wie viele hier mit ja abgestimmt haben. Man muss schon eine gewisse Arroganz an den Tag legen, um behaupten zu können, dass man ein guter Weltherrscher wäre. Eine Diktatur ist schon von Grund auf abzulehnen. Denn ein Diktator würde nur seine eigenen Vorstellungen einbringen und wichtige Aspekte vergessen. Dass kann gar nicht gut enden, egal wer zum Herrscher ernannt wird. Nur in einer Demokratie werden die Ansichten von verschiedenen Personen kombiniert um die besten Entscheidungen zu treffen. Und ich sage es noch einmal: Man muss schon eine gewaltige Portion Arroganz mitbringen, um sagen zu können, die eigenen Meinung wäre gut für alle.

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Überleg doch mal: b), c), d) und e)sind doch leicht: Aus wie vielen Nukleonen und aus was für welchen besteht denn ein Alphateilchen? Und was passiert im Atomkern bei der Aussendung eines Betaminusteilchens? Und was wird bei Gammastrahlung ausgesendet? Die Antowort darauf zeigt ja eigentlich schon die Abbildung auf dem Blatt. Wenn du dir das klar machst, müssten zumindest die Teilaufgaben b), c), d) und e) leicht zu lösen sein. Die anderen Informationen findest du bestimmt auch im Internet oder in deinem Schulbuch. Hier noch ein guter Link:

https://www.leifiphysik.de/kern-teilchenphysik/radioaktivitaet-einfuehrung/grundwissen/ueberblick-ueber-die-strahlungsarten

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Die Formel für die Auftriebskraft ist:

Fa=(m verdr. Fl) * g

Fa steht dabei für die Auftriebskraft, m verdr. Fl für die Masse der verdrängten Flüssigkeit und g für den Ortsfaktor. Das ist eine Konstante, die ortsabhängig ist. Auf der Erde beträgt sie 9,81 N/kg.

Nun müssen wir die Masse der verdrängten Flüssigkeit berechnen. Um dies berechen zu können, müssen wir erstmal das Volumen der verdrängten Flüssigkeit berechen. In diesem Fall entspricht das Volumen der verdrängten Flüssigkeit dem des Quaders, da der Quader ja völlig unter Wasser getaucht ist. Wir berechen also erstmal das Volumen des Quaders. Die Formel dafür ist:

V=A*h

Also Grundfläche mal Höhe. Wir setzen nun die gegebenen Zahlen ein und erhalten:

V=9cm²*9cm=81cm³

Der Quader hat also ein Volumen von 81cm³. Also ist das Volumen der verdrängten Flüssigkeit auch 81cm³. Mithilfe der Dichte von Glycerin, die ja gegeben ist, können wir jetzt die Masse der verdrängten Flüssigkeit berechnen. Die Formel hierfür ist.

rho*V=m

Also Dichte mal Volumen ist Masse. Wir setzen nun ein.

1,26 g/cm³ * 81 cm³ = 102,06 g

Nun haben wir die Masse der verdrängten Flüssigkeit und somit alle Angaben, um die Auftriebskraft zu berechen.Vorher rechnen wir aber noch Gramm in Kilogramm um, damit sich die Einheiten weggkürzen.

102.06 g = 0,10206 kg

Wir setzen nun in die obige Formel ein:

Fa=0,10206 kg * 9,81 N/kg = 1,0012086 N

Die Auftriebskraft beträgt also 1,0012086 N.

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Als  Generation Z (kurz  Gen Z) werden schlagwortartig die  Nachfolger der  Generation Y bezeichnet. Der Generation Z werden überwiegend diejenigen zugerechnet, die 1997 bis 2012 zur Welt gekommen sind. [1] Eine genaue Definition der Anfangs- und Endjahre der Generation Z ist umstritten, so wird ein Beginn zwischen 1990 und 2000 diskutiert.

Quelle: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Generation_Z

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Also ich bin auch auf deiner Trophähenhohe und bekomme auch manchmal Level 13er. Meistens aber Level 11 oder 12. Du bist wohl sehr gut, weshalb dich der Algorithmu mit overlevelten Gegnern matcht.

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Je nach Umfang des Referats ist das durchaus in 3 Tagen gut zu schaffen. Ist das Referat etwas umfangreicher, könnte es vielleicht etwas anstrengender werden, ist aber auch zu schaffen. Das wird dir eine Lehre für deine kommenden Referate sein.

Wichtig ist jetzt, dass du jetzt anfängst und keine Zeit verschwendest. Du solltest erstmal in die Breite gehst und dich nicht mit detaillierten Recherchen verzettel. Es ist besser, ein weniger detailliertes aber vollständiges Referat zu haben, als ein Referat, dass in einigen wenigen Punkten zwar sehr in die Tiefe geht, dafür aber andere Aspekte weglässt. Falls du am Ende noch Zeit hast, kannst du dein Referat immer noch detaillierter ausarbeiten.

Aber jetzt an die Arbeit! Viel Erfolg!

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Das ist ein guter Anfang. Wenn du nach einer Weile immer noch Spaß an deiner Modelleisenbahn hast, kannst du später noch Landschaftselemente und mehr Schienenfahrzeuge kaufen und dein Schienennetz erweitern und so eine richtige kleine Miniaturwelt erschaffen.

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Nein, gibt es nicht. Die Daten werden zwar gespeichert, sind aber DB intern. Als Kunde kommt man da nicht ran.

Was es allerdings gibt https://www.zugfinder.de/. Das ist eine Website von einem privaten Anbieter, auf der Verspätungen auch für die Vergangenheit einsehbar sind, allerdings nur für Fernverkehrszüge und teilweise ist die Seite auch sehr unzuverlässig. Außerdem wird nur die maximale Verspätung und die Ankunftsverspätung am Zielbahnhof angegeben. Um die Verspätungen an den einzelnen Zwischenhalten einsehen zu können, braucht es einen kostenpflichtigen Premiumaccount. Das ist aber wie gesagt nur für Fernverkehrszüge, du wirst also über Nahverkehrszüge keine Informationen finden.

Sonst gibt es noch die Pünklichkeitsstatistik der Bahn: https://www.deutschebahn.com/de/konzern/konzernprofil/zahlen_fakten/puenktlichkeitswerte-1187696. Dort kannst du aber keine Verspätungen von einzelnen Zügen abrufen, sondern du findest nur die Pünktlichkeit in Prozent für den gesamten Nahverkehr und den Fernverkehr getrennt oder beides zusammen.

Falls es darum geht, dass du dir was erstatten lassen möchtest, weil dein Regionalzug zu spät gekommen ist, ist das kein Problem. Du muss einfach das Fahrgastrechteformular ausfüllen. Die Bahnmitarbeiter können dann schon im System nachprüfen, ob der Zug wirklich verspätet war, die Daten werden ja wie gesagt intern gespeichert. Das übrigens aber auch nicht unbegrenzt lange, wenn ich mich recht entsinne werden die Daten nach zwei Jahren wieder gelöscht.

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Die Spannweite ist die Differenz der Nullstellen. Die Nullstellen erhält man, indem man für f(x) null einsetzt, also:

0 = -0,009x² + 1,62x

x ausklammern

0 = x * (-0,009x + 1,62)

Satz des Nullprodukts anwenden. Dieser besagt, dass ein Produkt dann null ist, wenn einer oder mehrere Faktoren null ist. Wir müssen also schauen, für welche x der Faktor x und der Faktor -0,009x +1,62 null werden.

=> x1 = 0

Um herauszufinden, wann der zweite Faktor null wird, setzt man ihn einfach gleich null:

0 = -0,009x + 1,62 /-1,62

-1,62 = -0,009x / geteilt durch (-0,009)

180 = x

=> x2 = 180

Wir haben jetzt also die beiden Nullstellen x1=0 und x2=180. Die Differenz, also der Unterscheid zwischen diesen beiden, ist jetzt die Spannweite. Hier ist es ziemlich leicht, der Unterscheid beträgt 180. Die Spannweite beträgt also 180 (vermutlich Meter)

Die höchste Stelle des Bogens ist der Scheitelpunkt. Dessen y-Wert gibt die Höhe des höchsten Punktes an. Um den y-Wert des Scheitelpunktes zu berechen, braucht man den x-Wert des Scheitelpunktes. Dieser liegt genau zwischen den beiden Nullstellen. Bei 0 und 180 beträgt also der x-Wert des Scheitelpunktes 90. Diesen Wert muss du nur noch für x in deine Funktionsgleichung einsetzen und schon hast du den y-Wert des Scheitelpunktes, also die Höhe des Bogens an seiner höchsten Stelle.

f(90) =-0,009 * 90² +1,62 * 90 = -0,009 * 8100 + 145,8 = -72,9 + 145,8 = 72,9

Der Bogen ist also an seiner höchsten Stelle 72,9 (vermutlich Meter) hoch.

Es hilft auch immer, sich sowas in einer Skizze aufzuzechen, um einem klarzumachen, was eigentlich was ist.

Bitte prüfe alles auf Rechenfehler, es kann leicht passieren, dass sich einer eingeschlichen hat. Und versuche bitte, das allgemeine Prinzip dahinter zu verstehen, das bringt dir mehr, als nur die Rechnung anzuschreiben.

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Finde ich eher nicht so gut. Ich finde, jeder Schüler sollte seine Schule innerhalb von 30 Minuten mit öffentlichen Verkehrsmitteln, zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichen können. Der Zugang zu Bildung sollte meiner Meinung nach nicht so erschwert werden.

Zudem sorgt ein so langer Schulweg für Chancenungleucheit zwischen Schülern auf dem Land und Schülern in der Stadt. In der Stadt kommt es selten vor, dass ein Schüler länger als 20 Minuten für den Schulweg braucht, weil die Schuldichte in Städten einfach größer ist. Auf dem Land dauert der Schulweg gerne mal eine Stunde oder sogar länger, wenn nicht gerade eine Schule im eigenen Ort oder in einem der umliegenden Orte ist. Das liegt auch daran, dass die Schüler teils den stellenweise schlechten und langsamen öffentlichen Nahverkehr nutzen müssen, weil ihre Eltern sie nicht mit dem Auto zur Schule fahren können oder die Strecke zu lang ist, um mit dem Fahrrad zu fahren oder zu laufen.

Bei einem Schulweg von einer Stunde müssten die Schüler schon um 6 Uhr aufstehen, um pünktlich um 7:45 zur Schule zu kommen und sie hätten nur 45 Minuten, um sich fertig zu machen. Außerdem wäre ein Puffer noch nicht eingerechnet, realistisch wäre also eher 5:45. Und das ist für einen Schüler einfach nicht zumutbar, der viel zu lernen hat, Hausaufgaben machen muss, vielleicht noch ein Instrument spielt oder in einem Sportverein ist und sich auch noch mit seinen Freunden treffen will und was mit der Familie machen will. Aufgrund von diesen vielen Tätigkeiten ist es deshalb für Schüler oftmals nicht möglich, um 21:45 ins Bett zu gehen, damit sie bis 5:45 noch 8 Stunden Schlaf bekommen, was auch oftmals gerade für Jugendliche zu wenig ist. Ich bin selbst Schüler und habe schon Probleme damit, um 7 Uhr aufzustehen (habe einen kurzen Schulweg von nur ungefähr 7 Minuten mit dem Fahrrad), da kann ich mir kaum vorstellen, was es für ein Horror für mich wäre, um 5:45 aufzustehen.

Je länger also der Schulweg ist, desto früher muss man aufstehen und desto weniger Schlaf bekommt man folglich. Und je weniger Schlaf man bekommt, desto niedriger ist die Konzentrations- und Aufnahmefähigkeit in der Schule. Kinder, die einen längeren Schulweg haben, haben also von von Beginn an einen Nachteil, für den sie nichts können. Und da Schüler auf dem Land meistens einen Längeren Schulweg haben kann man sagen, dass man auf dem Land nicht die gleiche Bildungschancen hat wie in der Stadt. Das kann unter anderem auch ein Grund für Landflucht sein.

Für mich ist also ein Schulweg von einer Stunde ein Zeichen, dass die Schuldichte zu gering ist und dass mehr Geld in Bildung investiert werden muss.

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Du kannst auch über andere Orte fahren. Allerdings sind nur Verbindungen erlaubt, die der DB Navigator oder bahn.de ausspucken, wenn kein Via eingestellt ist. Du dürftest also nicht, wenn du ein Ticket von Hamburg nach Berlin hast, über Köln fahren, weil der DB Navigator solche Verbindungen nie ausspucken würde. Alle Verbindungen, die ohne Eingabe von einem Zwischenziel bei der Verbindungssuche zwischen deinem Ort A und deinem Ort B herauskommen, darfst du mit deinem Flexpreis Ticket nutzen.

Es gibt allerdings noch eine Einschränkung. Hast du ein Ticket für den Nahverkehr, darfst du keine IC/EC und keine ICE benutzen, sondern nur Nahverkehrszüge (S, RB, RE, IRE), mit einer IC/EC Fahrkarten darfst du alle Züge außer ICE benutzen und bei einer ICE Fahrkarte hast du freie Zugwahl.

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Ich habe es noch nie erlebt, dass ein Schaffner meine BahnCard 25 gescannt hat. Der hat immer nur drauf geschaut. Die BahnCard 100 meines Vaters wurde auch noch nie gescannt. Am Fahrkartenautomaten und am Schalter wurde sie auch noch nie gescannt. Ich kann natürlich nur meine Erfahrungen berichten und weiß nicht, ob das immer so ist. Ich habe nämlich schonmal davon gehört, dass Zugbegleiter jetzt solche Scangeräte dabei haben. Benutzt haben sie es bei mir jedenfalls noch nicht.

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Du brauchst halt Zugangsdaten, die man als Praktikant bei der Bahn wahrscheinlich nicht bekommst. Ich habe schon mal ein Praktikum bei der Bahn gemacht und mir wurden keine Zugangsdaten gegeben, wahrscheinlich ist das nur für Mitarbeiter. Aber du kannst ja mal deinen Ansprechpartner bei der Bahn fragen, vielleicht gibt er dir den Zugang.

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Das ist unterschiedlich und hängt davon ab, welchen Beruf man genau wahr nimmt (Lokführer ist umgangssprachlich) und in welchem Bereich man bei der DB arbeitet (Fernverkehr, Regionalverkehr, Güterverkehr).

Das Einstiegsgehalt beträgt 1.800 bis 2.400 Euro. Normalerweise verdient ein Lokführer danach durchschnittlich 2.700 Euro pro Monat bei 39 Stunden Arbeit. Pro Monat kann es auch noch bis zu 300 Euro Zuschlag zum Beispiel für Nachtarbeit geben. Insgesamt kommt man so auf 38.000 bis 45.000 Euro im Jahr.

https://www.merkur.de/leben/karriere/gehalt-wie-viel-verdienen-lokfuehrer-zr-11802880.html

https://www.merkur.de/leben/karriere/gehalt-wie-viel-verdienen-lokfuehrer-zr-11802880.html

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Sandalen

Ich trage im sommer generell eigentlich immer offene Sandalen, weil es einfach bei der Hitze angenehmer ist. In geschlossenen Schuhen schwitzte ich im Sommer immer dermaßen viel, dementsprechend würden meine Schuhe und meine Füße stark stinken. Man muss nur aufpassen, dass die Fuße einigermaßen gepflegt aussehen. Es ist kein schöner Anblick, vergilbte Zehennägel zu sehen. Außerdem finde ich es angenehm, wenn Luft an den Fuß kommt und der Fuß nicht dauernd von etwas umgeben ist sondern mal frei ist. Und fürs Fahrradfahren geben Sandalen auch die nötige Stabilität, man hat eine feste Sohle.

Flip-Flops ziehe ich fürs Stadtleben eher nicht an, die Sind mir einfach zu locker und vor allem beim Fahrradfahren rutscht man da gerne mal raus.Für die Schule wären Flip-Flops auch nicht angemessen. Flips Flops ziehe ich eher am Strand oder im Schwimmbad an.

Schönnen Abend wünsche ich euch noch

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