Zunächst einmal ist wichtig, dass die Phänomenbereiche Homo- und Transsexualität Trennscharf zu unterscheiden sind, auch wenn beides häufig in einen Atemzug genannt wird (Stichtwort LGBTQ).
Ein Homosexueller begehrt Menschen des gleichen Geschlechts und stellt sein eigenes Geburtsgeschlecht nicht in Frage. Die Homosexuelle Orientierung manifestiert sich meistens in der Pubertät. Für die ausslebung von Homosexualität bedarf es keiner Hormonellen Therapie oder gar chirugischen Veränderungen, da der Körper selbst nicht in Frage gestelt wird.
Transsexualität bedeutet, dass man sein angeborenes Geschlecht in Frage stellt. Über die Ursachen wird Fachwissenschaftlich spekuliert. Da man das Geschlecht nicht einfach ändern kann, durchlaufen Transsexuellen einen langwieirgen Umwandlungprozess. Dies reicht von Kleiden oder Schminken wie das andere (gewünschte) Geschlecht über Hormontherapien bis hin zu Chirugsichen eingriffen (Plastische Veränderung der Geschlechtsorgane, Entfernung der Brüste).
Die Konsequenzen dieser Eingriffe sind sehr umfangreich. Eine Hormontherapie bringt den gesamten Körper durcheinander, die Chirugischen Eingriffe führen meist zur Zeugungsunfähigkeit sowie verminderten sexuellen Lustempfinden, da sich die Komplexen systeme der Geschlechtsorgane nach heutigen Stand der medizin nicht vollständig künstlich rekonstruieren lassen.
Mittlerweile gibt es auch viele Betroffene, die Ihre Behandlung bereuen und sich eine Rückwandlung wünschen (detransition).
Das Thema Trans kommt inflationär in der Gesellschaft auf. Ich denke Kinder können die Dimension dieses Themas und die Folgen einer soclhen Behandlung gar nicht abschätzen.
Meiner Meinung ist es richtig, dass Kinder wissen sollten, dass es durchaus auch gleichgeschlechtliche Partnerschaften gibt. Dies sollte aber pädagogisch altersangemessen erfolgen (z.B. Der Onkel wohnt mit einen anderen Onkel zusammen, das kommt vor und ist nichts schlimmes).
Jedoch halte ich das Trans Thema für sehr gefährlich, da gerade psychisch Labile Mädchen in der Pubertät hierfür besonders anfällig sind. Meist werden komplexe äußere Probleme (z.B. Leistungsdruck, Mobbing) auf den eigenen Körper kanalisiert in der Hoffnung, dass eine "Umwandlung" des Körpers die Probleme löst. Ähnlich es es auch bei Magersucht der Fall.