Ich arbeite in der Pflege, da findet man eine sehr multikulturelle Mischung der Mitarbeiter. Nach meiner Ansicht sind die Ähnlichkeiten zwischen den hier geborenen Menschen unabhängig vom Migrationshintergrund doch größer. Manche Migranten der zweiten und dritten Generation sind oft viel "deutscher" als sie selbst wahrnehmen. Oft merken die es aber nach einem Urlaub in ihrem Heimatland. Drei Wochen Urlaub in der Türkei oder in Griechenland wirken da oft Wunder ...
Nein, radikale und vor allem populistisch idiotische Wähler scheint es hierzulande leider einige zu geben.
Sowohl bei Trump als auch bei Orban zeigt sich, dass Inkompetenz, Korruption und der Verrat eigener nationaler Interessen in diesem politischen Spektrum die Stammwähler nicht abschreckt. Hier sehe ich einen echten Unterschied zu Parteien von der CDU bis zur Linken.
Manche Wähler scheinen es gelernt zu haben, die Verantwortung immer nach außen abzugeben und Verschwörungen zu konstruieren. Die AfD wird zwar etwas Federn lassen, einen enormen Einbruch sehe ich aber nicht.
Vielleicht, weil Karrieristen wie Alice Weidel und Nadelstichopfer Tino Chrupalla sofort reagieren und dem patriotischen Max feige weitere Auftritte verbieten. Früher hätte eine deutsche Partei mit nationalen Werten ihre wackersten Mitstreiter unterstützt und für ihn gekämpft. Alles Klappspaten und Warmduscher.
... die üblichen Verdächtigen. Seit 1930 hat sich da wenig geändert.
Selbst für die eher merkwürdige Gruppe der AfDler ist er offensichtlich sehr seltsam. Angeblich zahlt er keinen Unterhalt für seine Kinder. Vermutlich ist der Lebensstil von Schampus-Max etwas teuer.
Krah und Bystrom sind die Spitzenkandidaten der AfD zur Europawahl. Ziemlich spät hat die Partei festgestellt, dass sie lose Kanonen auf dem Deck der Partei sind. Jetzt sollen sie auch in Nibelungentreue zu ihren Kandidaten stehen. Wer AfD wählt, soll auch wissen, was er tut.
Einzelfälle gibt es sicher in allen Parteien. Allerdings häufen sie sich am rechten Rand.
Wichtig ist letztlich, wie die Parteien damit umgehen.
Werden korrupte Politiker aus Parteiämtern entfernt?
Unterstützen die Parteien die Behörden?
Wie stehen sie zur Bekämpfung von Lobbyismus und Korruption?
Überwiegend die christlich-konservative Bevölkerung der USA. Hochanständige Leute, die für die Familie, die Treue und Redlichkeit stehen.
Naja, vielleicht auch ein wenig dumm sind ...
Klingt nach Putins Partei »Einiges Russland«, die auf dem Ticket von AfD und mit freundlicher Unterstützung vom Fanclub Wagenknecht hier am Wahlkampf beteiligt ist.
Einer von denen, die es im Westen aus guten Gründen nicht geschafft hat und deshalb irgendwo in der tiefsten Provinz verschwunden ist.
Albern finde ich, dass er immer Björn genannt werden möchte, wo er doch ein Bernd ist.
Wer dort wohnt, kann sich an einem anderen deutschen Ort eine besser bezahlte Arbeit suchen. Die Leute wollen aber dort so viel verdienen, wie die Leute in Großstädten und Ballungsgebieten. Dafür genügen aber die staatlichen Transferleistungen nicht.
Bei vielen in der AfD vermute ich familiäre Hintergründe. Nur wenige Leute haben sich explizit mit der Nazi-Vergangenheit ihrer Großeltern auseinandergesetzt. Auffallend ist bei dieser Partei die vielen Leute, die ursprünglich aus dem Sudetenland und aus dem heutigen Polen kommen. Dort war auch in der Vergangenheit die NSDAP besonders stark.
Bei uns beginnt nächstes Jahr tatsächlich ein Projekt mit Menschen aus Kenia. In meinem Bereich gibt es große Personalprobleme. Deshalb finde ich diese Idee gut.
Es geht ganz offensichtlich darum, dass der Herr auf dem Wahlplakat NS-Parolen gebrüllt hat. Worauf ihn der Wirt mit Berufung auf das Hausrecht aus seinem Lokal komplimentiert hat.
Ich finde es gut, dass es Gastwirte gibt, die solchen Leuten Einhalt gebieten.
Die Medien sollten sich für unsere demokratische Grundordnung einsetzten. Aber im Rahmen der Pressefreiheit kann man Medien, die unsere pluralistische Gesellschaft ablehnen natürlich nicht einfach verbieten.
Neutrale Medien gibt es nicht, das ist eine laienhafte Vorstellung. Jedes Medium wählt Informationen aus und verarbeitet diese. Das ist nie neutral.
Die Volontäre sind Studienabgänger aus einem urbanen Milieu. Ein Volontariat dort bedeutet in der Regel wenig Geld, kaum Aufstiegschancen und ganz selten eine Festanstellung. Die meisten Studenten aus passenden Studiengängen möchten eher kreativ in der Werbung oder gut bezahlt im Marketing arbeiten. Wer ein Volontariat macht, ist vorwiegend Idealist.
Über die Ausrichtung entscheiden ältere Redakteure mit Festanstellung. Die bestimmen die Inhalte der Sendungen.
Ich kenne einige Iraner. Die Leute mussten dort fliehen, weil sie sich den Schikanen von Raisi und dem Ayatollah-Regime nicht mehr aussetzen wollten. Wenn man deren Geschichten hört, kann man das verstehen.
In Thüringen sammeln sich Kräfte, die sich nicht in unsere weltoffene Kultur integrieren wollen:
https://www.fluter.de/thueringen-protokolle
Von Wagenknecht und Gruballa könnte bereits ein Brief versandt worden sein. Beim Kretschmer kann ich mir auch ein Telefonat vorstellen. Aber wahrscheinlich ist er wieder bei der Sekretärin hängengeblieben.